Auch dieser Teil ist noch nicht ganz fertig. Ich würde sagen, er steht bei 95%. Aber ich möchte ihn euch nicht vorenthalten.
Zumindest habe ich hier in meinem Blog die Möglichkeit, ihn wann und wie ich will zu bearbeiten.
Montag
Oh verdammt, was für ein Wochenende. Ich hoffe, Noretzki bemerkt nicht, dass ich heute wahrscheinlich nichts auf die Reihe bringe. Es ist Montag morgen, und ich sitze total ausgepowert an meinem Schreibtisch im Labor. Vorhin ist Ramona vorbeigekommen und wollte irgendetwas wissen. Sie redete und redete und redete und dann hat sie sich bedankt und war wieder weg. Keine Ahnung, ob sie überhaupt meine Sprache sprach. Ich glaube, das hier schreiben kann ich nur, weil ich inzwischen drei Kaffee intus habe und der vierte in Arbeit ist.
Am besten fange ich endlich an, zu schreiben was passiert ist, anstatt rumzuheulen, wie mies ich mich fühle. Wobei, ich muss das korrigieren: Ich fühle mich schlapp, ausgelaugt, einfach fertig, als ob jede einzelne Zelle meines Körpers vollkommen ausgelutscht ist. Aber gleichzeitig fühle ich mich zufrieden, erfüllt und vor allem glücklich.
Samstag:
Ich wurde ausnahmsweise mal nicht mit Sex geweckt,
obwohl meine beiden Liebsten schon wach waren. Das Bett neben mir war
leer, weit und breit weder Vanessa, noch Mareike. Stattdessen Geräusche
aus der Küche und der Geruch nach frischem Kaffee. Ich streckte mich,
und wollte mich gerade aufschwingen, da sehe ich neben dem Bett einen
Tisch mit allerlei leckerem Frühstücks-Zeug und meiner Tasse, aus der es
in dicken Schwaden heraus dampfte. Daneben zwei Thermokannen, Brötchen,
Milch, Müsli, Wurst, Käse, Marmelade (mehrere Sorten), Schokocreme,
Obst, Gemüsestreifen mit Dip und und und. Frühstück im Bett? Herrlich!
Zuvor schlich ich mich noch ins Bad, um was gegen meine Wasserlatte zu
unternehmen.
Ich dachte danach, dass ich noch schnell runter gehe in
die Küche und den Beiden zur Hand gehe, doch als ich aus dem Bad kam,
hörte ich schon Vanessa die Treppe hoch kommen: "Mare, ist gut, komm'
jetzt!".
Schnell huschte ich unbemerkt ins Bett zurück. Sekunden
später kam Vanessa ins Schlafzimmer und schleppte ein Tablett mit noch
mehr Leckereien an: "Ah, endlich bist du wach, dann können wir ja
anfangen. MAAAARE!".
Von wach konnte noch lange nicht gesprochen werden,
aber ja, ich hatte meine Augen offen. Mit "dann können wir ja anfangen",
dachte ich, sie meinte das Frühstück.
Mareike hatte schnell noch etwas auf dem Tisch abgelegt
und stellte sich dann hinter Vanessa. Sie streifte ihr ihren
Morgenmantel über die Schultern ab und präsentierte mir Vanessas
wunderschönen, nackten Körper. Keine aufreizende Unterwäsche wie sonst,
nur pure Haut. Aber nicht nur das: Es begann ein sinnliches Spiel der
beiden, bei dem Mareike mit ihren Händen die Konturen und Rundungen von
Vanessas Körper nach fuhr, während sie Vanessas Schultern und Hals mit
Küssen bedeckte. Vanessa hielt dabei den Augenkontakt mit mir aufrecht:
"Na, gefällt dir, was du siehst?". Mir wurde der Mund trocken, ich
konnte nur noch nicken.
Schließlich drehte Vanessa den Kopf zur Seite und gab
Mareike einen sinnlichen Kuss. Mareikes Hände hielten Vanessas Brüste
und ließen die Zeigefinger mit den Brustwarzen spielen.
"Wollen die beiden mich in den Wahnsinn treiben?",
dachte ich bei mir. Sie ließen mich vom Bett aus zuschauen, wie sie im
Stehen eines ihrer sinnlichsten Liebesspiele aufführten, stets darauf
bedacht, dass ich alles gut sehen konnte.
Eine von Mareikes Händen löste sich von der Brust und
glitt tiefer. Sie spielte auf Vanessa wie ein Musiker auf einem Cello.
Sie strich ihr über die geschwungene Seite, den Bauch, ließ ihre
Fingerspitzen um den Bauchnabel kreisen, und all das, während sie
schmatzend an Vanessas Lippen hing.
Vanessa genoss diese Behandlung sichtlich. Längst hatte
sie den einen Arm hinter Mareikes Kopf gelegt, um ihn noch fester auf
ihren Mund zu ziehen, und die andere Hand war hinter Mareikes Rücken
verschwunden. Sie gab sich voll und ganz Mareikes Zärtlichkeiten hin.
Selbst als Mareikes Hand noch tiefer wanderte, wich sie nicht zurück,
sondern ließ sich noch tiefer sinken.
Zunächst bis auf Vanessas Venushügel, waren Mareikes
Finger vorgedrungen. Von da aus ging es quälend langsam weiter zu
Vanessas Spalte. Gekonnt fuhr Mareike mit drei Fingern hinein. Ring- und
Zeigefinger drückten die Schamlippen auseinander und legten Vanessas
Innerstes frei. Der Mittelfinger tänzelte über Vanessas Knöpfchen.
Zartes Stöhnen hauchte Vanessa daraufhin in Mareikes Mund.
Mehr und mehr gab sich Vanessa den gefühlvoll
massierenden Händen hin und ließ sich in Mareikes Arme sinken. Ihre Füße
glitten auseinander und so gaben ihre Schenkel Mareikes Hand noch mehr
von ihrer intimsten Stelle preis. Vanessas Lungen pumpten inbrünstig.
Jeder Atemzug drückte ihre Brust in Mareikes Hand und stieß ein weiteres
Stöhnen in Mareikes Mund.
Als sie kaum noch Luft bekam, wandte Vanessa den Kopf zu
mir: "Ich glaube, er ist so weit.". Wie eine Blume, die sich langsam
öffnet, entließen Mareikes Arme ihre Spielgefährtin, die sich auf den
Weg zu mir machte.
Vanessa kniete sich hinter mich aufs Bett und
umschlang mich mit ihren Armen. In einer Hand hatte sie eine Schachtel,
die sie mir vor die Nase hielt: "Weißt du, was das ist?". Klar wusste
ich, was das war, stand ja laut und deutlich "Schwangerschaftstest"
drauf. Und das traf mich wie ein Schlag: "Du bist schwanger?".
"Blödmann! Der ist doch noch verpackt!", schimpfte sie gespielt, "Aber
in drei bis vier Wochen möchte ich an dem Ding den zweiten Strich sehen.
Und ich sag' dir noch was: meinem Schwesterchen habe ich auch einen
besorgt, und sie hat das gleiche Ziel.".
Verdammt, ich war gefährlich untercoffeiniert, gerade
erst wach geworden, der größte Teil meines Blutes war nicht in meinem
Gehirn, und meine Süße kommt mit komplizierten Aussagen. Ich hörte ihre
Worte, sie schwirrten mir durch den Kopf und versuchten einen Eingang in
mein logisches Denken zu finden. Da stand aber überall "vorübergehend
geschlossen".
Entsprechend dumm musste ich aus der Wäsche geguckt
haben. "OH MANN!", schnaubte Vanessa, stand auf und kniete sich mir
gegenüber auf die Matratze.
"OK Schnellmerker, ich sage es dir jetzt ganz deutlich:", Vanessa atmete tief durch und strich sich mit den Händen übers Gesicht. Offenbar musste sie sich, zu dem was folgte, überwinden: "Wir wollen, dass du uns dieses Wochenende unsere Muschis bis zum Anschlag und darüber hinaus mit deiner Sahne füllst! Wir wollen, dass du jeder von uns ein Kind in den Bauch fickst! Wir wollen, dass unsere flachen Bäuchlein in acht bis neun Monaten, dicke, pralle Kugeln sind. Wir wollen, dass unsere Tittchen für unsere Kinder zu großen Milchtüten werden. Wir wollen, dass diese scheiß Allochondrien begreifen, dass wir Babys wollen! Wir wollen Mamas werden! Und dazu wirst du uns dieses Wochenende jedes noch so kleine Tröpfchen Babysaft, das du produzieren kannst, in unsere Fötzchen pumpen. Also, bist du die nächsten zwei Tage unser persönlicher Incubus und wirst uns brav schwängern?".
OH - MEIN - GOTT! Diese Worte sprengten sich erst einen Zugang in mein logisches Denken, und randalierten dort dann lautstark.
Während Vanessa das vortrug, färbte sich ihr Gesicht
tiefrot, und ich spürte die Hitze in meinem Gesicht aufsteigen.
Gleichzeitig fiel mir der Unterkiefer herunter. Ich hatte Angst, dass er
mir gleich abfällt. Mareike saß im Schneidersitz neben uns und hielt
sich gespielt erschrocken die Finger beider Hände vor den Mund. Aber
ihre Augen verrieten mir, dass sie dahinter grinste wie ein
Honigkuchenpferd. Nie hätte ich gedacht, dass Vanessa solche Worte in
den Mund nehmen könnte. Sie selbst erst recht nicht, denn sie zitterte
nach ihrer Rede vor Aufregung. Aber sie wusste um die Wirkung, die ihre
Worte auf einen Mann haben können. Und die Wirkung setzte umgehend ein.
Das Blut, das mein Sprachzentrum versorgen sollte,
hatte noch immer keine Lust, aus meiner Lendenregion aufzusteigen. Aber
bewegen konnte ich mich noch ganz gut. Meine Hände schnellten vor,
griffen sich Vanessa und zogen sie, unter einem ihrer spitzen
Aufschreie, auf meinen Schoß. Meine Eichel drückte sich sofort an ihren
Venushügel, das merkte sie aber vor lauter Adrenalin nicht. Stattdessen
wirkte sie ängstlich: "Jetzt denkst du schlecht von mir, weil ich so
mmhmhmmm ....", weiter kam sie nicht, weil ich sie mit einem Kuss
knebelte.
Nach dem Kuss sah ich ihr tief in die Augen und ließ
meine Stimme so sanft wie möglich klingen: "Meine allerliebste Vanessa,
gerne werde ich dir und deinem Schwesterchen eure Fötzchen mit meinem
Samen abfüllen.". Kaum hatte der Satz meinen Mund verlassen, wunderte
ich mich über meine Wortwahl. Aber in Vanessas Augen trat ein Glanz, der
mich weiter anspornte: "Ihr werdet so viel von mir bekommen, dass eure
Eierstöcke darin ertrinken und es euch aus allen Löchern quillt. Danach
werde ich mich darauf freuen, euch bald mit dicken Bäuchen und
geschwollenen Brüsten durch unser Haus wackeln zu sehen. Das wird toll.
Wenn ihr euch kaum noch bewegen könnt, kann ich mit euch machen, was ich
will."
Vanessa versuchte es mit einer Ehrenrettung: "Du
Schwein!". Mit einem breiten Grinsen und Freudentränen im Gesicht,
drückte sie mir sogleich einen weiteren Kuss auf.
Ohne richtig hin zu sehen, schnappte ich mir
gleichzeitig Mareikes Arm und zog sie zu einem Dreierkuss zu uns. Lippen
saugten und Zungen tanzten, und ganz nebenbei erhob sich Vanessa, um
mein bestes Stück unter sich zu drücken. Ohne Umschweife senkte sie sich
darauf und stöhnte genüsslich in Mareikes und meinen Mund, als sich
ihre Schamlippen teilten und mich tief in sie eindringen ließen.
Sie verlor keine Zeit mehr und ging gleich in einen fordernden Ritt über.
Mareike löste sich aus unserer Formation und begab
sich hinter Vanessa. Von hinten griff sie ihr an die Brüste und
unterstützte Vanessa im Rhythmus ihrer Bewegungen. Und ich nahm mir
Vanessas Hinterteil! Mit beiden Händen griff ich zu, um sie an mir hoch
zu ziehen und wieder fallen zu lassen.
Vanessa hielt meinen Kopf fest in ihren Händen und
saugte sich an meinen Lippen fest. Besser gesagt, sie saugte sich meine
Zunge in ihren Mund, als wolle sie sie verschlucken.
Vanessa hielt uns kurz auf, um ihre Füße rechts und
links neben meine Hüfte zu stellen. Mit den dadurch aufgestellten Beinen
konnte sie sich danach noch tiefer in meinen Schoß sinken lassen.
Mit jedem Stoß ließ sie sich tiefer auf mich fallen.
Bald konnten wir beide uns nicht mehr zurückhalten. Vanessa lehnte sich
zurück an Mareike und ließ ihre Lust an die Schlafzimmerdecke schallen.
Noch ein paar Mal ließ ich sie fallen, dann überkam es uns.
Beim ersten Anzeichen meines Höhepunktes, drückte sich
Vanessa mit aller Kraft in meinen Schoß. Ich steckte so tief in ihr,
dass ich ihren Muttermund an meiner Eichel spürte. Das gab uns beiden
den Rest. Vanessa schrie auf und ich schleuderte meinen Samen direkt
gegen den Eingang zu ihrer Gebärmutter.
Vanessa drehte ihren Kopf zur Seite und ließ sich wieder von Mareike küssen. Ich kippte nach hinten, wo ich mich auf den Ellenbogen abstützte. Von da aus konnte ich beobachten, wie Mareike sich nach hinten bewegte, um Vanessa langsam auf dem Bett abzulegen. Erst, als nur noch Vanessas Kopf in ihrem Schoß lag, blieb sie sitzen und sortierte zärtlich Vanessas Strähnen.
Noch schwer atmend, fragte ich meine beiden Liebsten:
"Und? Wie habt ihr dieses Wochenende geplant?", Beide grinsten mich an,
bis Vanessa das Wort ergriff: "Erstmal wird gefrühstückt, damit wir
genug Energie für den Tag haben. Und dann fangen wir richtig an. Heute
füllst du mich ab, während Mareike dir deinen Energy-Drink zur Verfügung
stellt und Morgen tauschen wir die Rollen. Wir werden nur Pausen
machen, um zu essen und zu schlafen.".
Ich musste schlucken. Sie meinte das ernst! Eine
Überschlagsrechnung im Kopf kam bei mir auf das Ergebnis: Wenn jeder Akt
etwa eine halbe Stunde dauert, und ich das zwölf Stunden am Stück
durchhalte, unterbrochen von drei Mahlzeiten und hoffentlich 8 Stunden
Schlaf, dann bedeutete das für mich fast 50 mal Sex in zwei Tagen! 50
Ladungen wollten sie aus mir "herauspressen". "So fühlt sich also eine
Orange, wenn sie die Saftpresse sieht.", dachte ich bei mir, "Und Morgen
Abend weiß ich dann, wie sie sich fühlt, wenn sie wieder aus der
Saftpresse herausgeholt wird.".
"Machst du mir ein Marmeladebrot, bitte?", holte mich Vanessa aus meinen Gedanken heraus, "Und meinem Schwesterchen auch gleich eins. Ich muss so liegen bleiben, damit dein Saft schön in mich hineinsickern kann.". Vanessa zog die Beine an, damit ihre Hüfte noch weiter nach oben gedreht wurde. Ich sah ihr dabei auf ihre feucht glänzenden Schamlippen, zwischen denen ein zähes, trübes Tröpfchen herausquoll. Ich stellte mir beim Brot schmieren unweigerlich vor, wie sich der Rest meiner Ladung vor ihrem Muttermund sammelte, und sich die ersten meiner Schwimmer aufmachten, ihre Gebärmutter zu erobern.
Der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie denn auch? Beim Frühstück saß ich vor Vanessas geöffneten Beinen und wurde durch den Anblick jede einzelne Sekunde daran erinnert, was in ihr vorging. Nicht einmal der Kaffee machten meinen Kopf klarer.
"Tu' dir keinen Zwang an.", unterbrach Vanessa
grinsend meine Gedanken und ich sah sie fragend an. Ihr Blick richtete
sich auf meine Lendengegend: "Wenn dein kleiner Freund was los werden
will, dann mach'. Bedien' dich, wie du willst. Einzige Bedingung: Alles
landet in meinem feuchten Fötzchen.".
Bei diesem letzten Wort, spürte ich einen weiteren
Schwall Blut in meine Schwellkörper schießen. Ich liebe es, wenn meine
zwei Liebsten so versaut sind! Und dann das noch: Vanessa biss in ihr
Marmeladebrot und lockte mich nebenher mit dem Zeigefinger, der anderen
Hand. Und damit nicht genug, gleich darauf zeigte der selbe Zeigefinger
auf ihre Spalte, die sich leicht öffnete, als sie die Beine weiter
auseinander nahm.
Ich konnte mich nicht mehr halten, stellte Kaffeetasse und Teller beiseite und machte mich über Vanessa her. Vorspiel war nicht mehr wichtig, zielen war nicht mehr wichtig. Kaum war ich über ihr, steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Den Rest ihres Marmeladebrotes hielt sie noch mit dem Mund fest, denn ihre Hände krallten sich in das Laken, damit sie mir nicht davon rutschte. Ich ließ mir das herausstehende Stück Brot in den Mund gleiten und dann trafen sich unsere Lippen unter einem gedämpften Aufschrei von Vanessa.
Die Marmelade und einige Brotkrümel verteilten sich
zwischen unseren Mündern und klebten uns zusammen. Meine Hüfte stieß
wild gegen die von Vanessa und drückte damit ihren Kopf immer wieder
gegen Mareikes Bauch. Über uns kicherte Mareike. Wir küssten und kauten
gleichzeitig. Das klebrig schmierige Gemisch zwischen uns breitete sich
bis auf unsere Wangen aus, von wo wir es uns gegenseitig wieder
ableckten und ablutschten. Was für eine sinnliche Sauerei.
Verdammt, war das geil! Vanessa stöhnte mir ins Ohr.
Ihre Wange klebte an meiner und mit ihrer Hüfte bockte sie mir entgegen.
Mit aller Kraft stieß ich mich noch einmal in sie hinein, dann landete
meine zweite Ladung vor ihrer Gebärmutter. Da war wieder dieser Gedanke,
der mich antrieb wie eine Peitsche: "Ich schwängere Vanessa! Sie wird
mein Kind austragen!".
Unter mir bebte Vanessa. Sie bog mir ihren Körper
entgegen und ihre Brüste drückten sich fest an mich. Mit einem tiefen
Stöhnen fiel sie zurück aufs Bett und lag danach keuchend wieder mit dem
Kopf in Mareikes Schoß.
Kaum hatte sie wieder genug Luft bekommen, griff sie
mit beiden Händen nach meinem Kopf und drückte mir erneut einen Kuss
auf: "Nummer zwei.", lächelte sie mir entgegen, "Danke, mein
Zuchthengst.".
Ich musste sie verwundert angesehen haben, denn gleich
darauf warf sie mir einen besorgten Blick zu: "Was ist, habe ich was
Falsches gesagt?" - "Nein, ich bin solche Töne von dir nur nicht
gewohnt.", erklärte ich mich. Vanessa wirkte unsicher: "Soll ich ...
damit aufhören?". Bevor ich antwortete, küsste ich sie nochmals auf
ihren verzuckerten Mund: "Niemals, meine süße Zuchtstute. Allein für
deine herrlich dreckigen Worte hast du dir schon eine weitere
Sahnefüllung in deine Möse verdient.".
Ich sah nach oben zu Mareike, die sanft zu uns
herablächelte. "Und du auch, meine Mare. Warts ab, wie ich dich morgen
besteigen werde.", damit griff ich mir ihren Nacken und zog sie zu einem
Kuss zu mir herunter. Nach ein paar Sekunden schreckte sie lachend
zurück und wischte sich über den Mund: "Iiiiih, ist das klebrig!".
Ich weiß, die Zwei haben sich ein durchgehendes
Dauergeficke gewünscht. Ich kanns nicht anders nennen, denn genau das
war es. Aber zwischendurch mussten wir wenigstens eine kleine Pause
machen, um einen Schluck zu trinken und einen Happen zu essen.
Langsam und vorsichtig durfte ich mich aus Vanessa
zurückziehen, als ich weicher wurde. Gleich reichte ich ihnen ihre
Tassen und die Gemüsestifte mit Dip. Ich machte mich lieber über den
Lachs her, den sie auf einem Teller angerichtet hatten.
"Weisst du, wir hatten schon Angst, dass du etwas von
unserem Plan erraten würdest.", meinte Vanessa nebenher, "Wir wollten
dich damit unbedingt überraschen." - "Na, die Überraschung ist euch
gelungen.", bestätigte ich ihren Erfolg. Mareike sah mich erstaunt an:
"Du hast echt nichts gemerkt?". Sicherheitshalber nahm ich noch einen
Schluck Kaffee, vielleicht ließ mir das ein Licht aufgehen: "Nein, was
hätte ich denn merken sollen?". Vanessa grinste schon vor sich hin: "Zum
Beispiel, dass wir dich seit drei Wochen auf eine spezielle Diät
gesetzt haben. Morgens das Müsli mit Orangensaft? Das ganze frische Obst
und Gemüse zum Naschen im Labor? Rindersteak zum Abendessen, oder
Lachsbrötchen? Die Nüsse und das Körnerfutter als Snack abends auf dem
Sofa?". An jeden einzelnen Punkt, den Vanessa aufführte, machte ich
gedanklich einen Haken. Stimmte alles. Ich dachte, sie wären nur um
meine Gesundheit besorgt. Nach einer kleinen Pause, die mir Vanessa zum
Denken ließ, machte Mareike weiter: "Und du dachtest bestimmt, dass ich
doch deine brave Dienerin wäre, weil ich ständig dafür gesorgt habe,
dass was zum Trinken in deiner Nähe war. Viiiel Wasser und manchmal auch
Schorle, oder Saft.".
Vanessa und Mareike kicherten einträchtig. "Sag' mir
nur eins:", Vanessa konnte sich ihr Lachen mit Mühe verkneifen, "Denkst
du, du hättest was gemerkt, wenn wir frische Austern aufgetischt
hätten?". Mareike prustete los. Lachten die zwei mich aus?
"Wer zuletzt lacht.", dachte ich bei mir, "Morgen Abend
werdet ihr nicht mehr geradeaus gehen können! Was sage ich, ihr werdet
nicht mehr gehen können!". Natürlich war das genau, was sie wollten -
und ich auch.
Während die Beiden sich vor Lachen kringelten, stellte
ich sie mir schon mit prall gefüllten Babybäuchen vor, wie sie sich aus
dem Bett wuchten, oder versuchen, sich die Treppe hoch zu schieben. Oder
noch schöner: wie sie ihre beiden Kugeln aneinander reiben, während sie
nackig, zufrieden und eng umschlungen vor dem Kamin kuscheln und den
Flammen zusahen.
Ihr Lachen versiegte. Vanessa stützte sich auf die
Ellenbogen, damit sich Mareike von ihr lösen konnte, um sich von hinten
an mich ran zu machen. Zärtlich flüsterte sie mir ins Ohr: "Wir haben
dich vollgepumpt mit Vitaminen und den guten Omega-3-Fettsäuren, damit
deine kleinen Schwimmer gesund und stark werden.", Mareike knabberte mir
kurz am Ohrläppchen, "Dazu noch die Spurenelemente, wie Zink, damit du
richtig viele Samen hast.", Sie sog sich mein Ohrläppchen in den Mund
und summte genüsslich, "Wir wollen, dass sie unsere Eizellen regelrecht
überrennen.".
Ich schloss die Augen und genoss Mareikes Erklärung,
spürte ich doch gleichzeitig, wie sie sich ihre Nippel an meinem Rücken
rieb.
"Die ganzen Getränke habe ich dir gebracht, damit deine
Spermien genügend Platz zum Schwimmen haben.", Mareike küsste mir auf
den Hals und ein Schauer lief mir über den Rücken. "Und zu guter Letzt
haben wir dafür gesorgt, dass du abends all deinen Stress mit uns
abbauen konntest. Das viele Gekuschel, die Knutscherei ... Keine Sorge,
für uns war es auch schön und wir haben jeden Moment genossen. Und deine
Diät haben wir auch mitgemacht. Wir wollen schöne, starke und gesunde
Kinder haben.". Mareike kicherte mir direkt ins Ohr und Vanessa grinste
mich über beide Backen an.
Ich griff so schnell hinter mich, dass Mareike keine
Chance hatte zu reagieren und zog sie mir sogleich auf den Schoß.
Überrascht und vergnügt quiekte sie dabei, als ich sie in die Arme nahm
und ihr einen Kuss aufdrückte: "Und du versorgst mich also heute mit
deinem Saft, damit ich Vanessa ununterbrochen vollpumpen kann?".
Mareike strahlte mich an und nickte nur heftig:
"Übrigens, die Austern gibt es heute und morgen zum Mittagessen.".
Böse Mädchen! Ich warf Mareike neben Vanessa auf die
Matratze und mich selbst gleich noch auf sie drauf. Ihre Hände drückte
ich ihr über ihrem Kopf auf die Matratze, damit ich ihr freches Mundwerk
mit einem intensiven Zungenkuss stopfen konnte. "Du bleibst genau so
liegen und bewegst dich keinen Millimeter!", befahl ich ihr. Langsam
machte ich mich an ihr auf den Weg nach unten und bedeckte sie mit
Küssen.
Am liebsten hätte ich ihr ein paar Knutschflecke
verpasst, aber so viel Zeit hatte ich nicht. Ich wollte mir so schnell
wie möglich meinem Zaubertrank aus ihrem Honigtöpfchen schlecken und
danach Vanessa ihre Abreibung verpassen.
An den Brüsten und dem süßen Bauchnabel kam ich trotzdem
nicht ohne Pause vorbei. Beide Nippel umspielte ich mit der Zunge, bis
sie rundherum feucht glänzten und ihren Bauchnabel erforsche ich, bis
Mareike nur noch kicherte.
Mit einer schnellen Bewegung wechselte ich dann zu
ihrem Kitzler und sog ihn mir sogleich in den Mund. Von einer Sekunde
auf die Nächste war das Kichern verschwunden und durch lustvolle Seufzer
ersetzt.
Vorsichtig drehte mir Mareike ihr Becken entgegen. Aus
ihrem Spalt drängte sich ein zähes Tröpfchen heraus, doch weit kam es
nicht, schon labte ich mich daran, während meine Zunge tief in sie
eindrang. Es gab kein Halten mehr für mich: Ich wickelte meine Arme um
ihre Schenkel und zog mir Mareikes Spalte fest auf den Mund.
Mareikes Seufzen ging in lautes Stöhnen über, kurz darauf wurde es aber gedämpft. Ich war so in Mareikes Spalte "vertieft", dass ich nicht bemerkte, wie Vanessa sich ihr genähert hatte, immer darauf bedacht, dass nichts aus ihr heraus läuft. Bei Mareike angekommen, begann sie gleich, ihr Schwesterchen zu Küssen. Es war, als wollte Vanessa Mareikes Lustatem in sich aufsaugen. Nebenbei legte sich Vanessas Hand auf Mareikes Brust und spielte mit den steil aufragenden Knospen.
Wie ein Vampir saugte ich an ihr und spürte die
Energie in mich hinein fließen. Ohne Umwege floss sie mir direkt in die
Lenden und kurz darauf spürte ich meinen kleinen Freund freudig pochen.
Mehr! Ich wollte mehr. In meinen Armen begann Mareike,
sich zu winden. Wahrscheinlich wäre sie auch laut geworden und hätte
ihre Lust in den Raum gestöhnt, doch sie war von Vanessa geknebelt. Ihre
Freudenschreie verhallten zwischen Vanessas Lippen.
Mareike zitterte und zuckte in meinen Armen, als ihr
Höhepunkt sie überrollte. Ich hatte aber noch längst nicht genug von ihr
- Im Gegenteil, es spornte mich an, sie noch intensiver zu bearbeiten,
um aus ihr auch noch das letzte Tröpfchen herauszupressen. Daher waren
es bald keine Freudenschreie mehr, sondern Laute der Angst und
Überreizung, die sie Vanessa in den Mund blies.
Verzweifelt versuchte Mareike, mir ihre Spalte zu entziehen, doch entkam meiner Umklammerung nicht.
Als ich sie endlich entließ, fiel Mareike wie ein nasser
Sack auf die Matratze. Während ich mir über den Mund wischte, schweifte
mein Blick über den keuchenden Körper vor mir. Meine süße
Liebesdienerin hatte meinen Befehl, sich nicht zu bewegen, tapfer
erfüllt: Ihre Hände lagen noch immer genau an der gleichen Stelle, auf
die ich sie zuvor gedrückt hatte.
"Du bist gemein!", schimpfte Vanessa gespielt böse
mit mir, "Wir brauchen sie noch, da kannst du sie doch nicht jetzt schon
kaputt machen!". Wusste sie denn nicht, dass sie mein nächstes Opfer
werden würde? Oder sagte sie das absichtlich, um mich noch mehr zu
provozieren?
Unter einem kurzen und heftigen Aufschrei von ihr, fiel
ich über sie her. Schnell fand ich den Eingang in ihr patschnasses
Heiligtum und pflügte ungestüm hindurch.
Die Erschütterungen liefen durch ihren Körper und
entkommen konnte sie mir auch nicht mehr. Ich hatte meine Arme unter sie
geschoben und drückte sie fest an mich. Vanessa schlang ihrerseits Arme
und Beine um mich und erhöhte den Druck zwischen uns. Bei jedem meiner
Stöße schob sie mir ihre Hüfte entgegen, bis ich vollständig in ihr
steckte. Dazu feuerte sie mich an: "Gib mir ... deinen ... Samen ...
ganz tief ... rein! ... Mach mir ... einen ... dicken ...
Bauuuuuuuuch!". Dieser Gedanke schickte Vanessa über die Kante. Ihr
ganzer Körper verkrampfte und zog mich noch enger, noch tiefer auf sie
drauf.
Vanessas Liebestunnel pulsierte um mich. Dem konnte ich
nicht mehr widerstehen. Mit einem letzten Stoß rammte ich mich in sie
hinein, bis ich an meiner Eichel ihren Muttermund spürte. Vanessa japste
nach Luft und zitterte nur noch. Das Pulsieren in ihr wurde ersetzt
durch Wellen, die mir vom Schaft in Richtung Spitze liefen. Sie molk
mich regelrecht ab, während meine Sahne in mehreren Schüben gegen ihren
Muttermund geschleudert wurde. So tief, wie ich in ihr war, wurde etwas
davon wahrscheinlich auch direkt hindurch gedrückt.
Vanessas Arme und Beine fielen kraftlos von mir
herunter, und auch ich hatte Mühe, nicht mit meinem ganzen Gewicht auf
ihr zu landen.
Vanessa fand vor mir die Kraft, wieder etwas zu sagen:
"Verdammt, was war das? Ich glaube ... ich hatte einen Filmriss.".
"Alles gut bei dir?", fragte ich besorgt nach. Vanessa sah mir in die
Augen. Ein Blick voller Glück traf mich, bevor sie mich zärtlich küsste.
"Das war Wahnsinn.", hauchte sie mir entgegen, "Davon will ich noch
mehr. Viel mehr!".
Neben uns gluckste Mareike und ich atmete schwer:
"Vanessa, wenn wir so weiter machen, liegen wir heute Mittag im Koma.".
"Hm, schade,", atmete Vanessa tief aus, "Aber du hast recht. Wir sollten
es etwas langsamer angehen lassen. Sonst reicht unsere Energie nicht
bis morgen Abend.".
Ich wollte gerade von Vanessa runter, da umklammerte
sie mich wieder: "Nein, warte! Bitte bleib in mir.". "Vanessa, ich muss
was trinken!", protestierte ich. Sie zog meinen Kopf zu sich herunter
und küsste mich: "Nein, du musst nur dafür sorgen, dass alles in mir
drin bleibt und kein Tröpfchen heraus läuft. Mare! Gibst du uns bitte
was zu trinken.".
"Geht nicht.", gluckste Mareike neben uns, "Ich darf
mich nicht bewegen.". Tatsächlich lag sie unverändert auf der Stelle,
auf der ich sie zurückgelassen hatte. Auch die Hände lagen unverrückt
über ihrem Kopf. Sie bot einen herrlichen Anblick: Sanft hoben und
senkten sich ihre Brüste im Takt ihrer Atmung. Die beiden Nippel hart
aufgerichtet und mit einer leichten Gänsehaut auf dem ganzen Körper.
Dazu die strahlenden Augen und dieses freche Lächeln.
"Mare, du darfst dich wieder bewegen.", seufzte ich und
Mareike sprang auf: "Kaffee? Tee? Wasser? O-Saft?". Ich sah Vanessa tief
in die Augen: "Was ist besser für die Spermien?", sofort traf mich ein
glücklicher Blick von ihr.
Die Antwort bekam ich von Mareike: "Also Kaffee ist
eigentlich schlecht und reduziert die Anzahl. Aber hätten wir dich davon
entwöhnt, hättest du vermutlich rebelliert.", Mareike hatte ja so
recht, "Grüner Tee ohne Milch und Zucker erhöht aber die Anzahl.".
Ich ließ einige Sekunden vergehen und sog Vanessas Blick
weiter in mich auf, bis sie endlich für mich antwortete:
"Schwesterchen, mach' uns doch bitte zwei Tassen Tee. Und ich fürchte,
den Kaffee kannst du weg kippen.".
Solange der Tee zog, verfielen wir in einen
Kuss-Rausch. Von Mareike bekamen wir nicht viel mit, nur dass sie kurz
den Raum verließ und danach weiter werkelte, bis ... eine zarte, warme
Hand mir an meinen Bällen herumspielte. Und wie geschickt sie das
machte.
Zu diesem Zeitpunkt steckte ich bestenfalls noch halb
hart in Vanessa, aber die Reize, die Mareike setzte, kehrten das bald
wieder um. Langsam füllte ich Vanessa aus und kurze Zeit später steckte
ich bis zum Anschlag pochend in ihr.
"Komm, gib mir noch eine Ladung.", säuselte sie mir
entgegen. Auch wenn ich Zweifel hatte, ob aus mir überhaupt noch etwas
heraus kommen könnte, so konnte ich dieser Stimme nicht widerstehen.
Aber ohne "Zaubertrank"? - Vanessa und Mareike
wussten, wie sie mich trotzdem vor sich her treiben konnten: Vanessa
massierte mich mit ihren Scheidenmuskeln, während sie mir schmutzige
Süßigkeiten ins Ohr flüsterte, wie: "Ja, fick' mich tief in mein
Fötzchen.", "Spürst du, wie eng ich mich für dich mache?", "Pump mich
mit deinem Babysaft voll!" oder "Mach mir mein Bäuchlein prall." waren
nur ein paar aus ihrem Repertoire.
Mareike trieb mich nebenher mit manueller Arbeit in den
Wahnsinn. Meine Eier wurden von ihr immer intensiver massiert und
trieben sie zu Höchstleistungen an. Gleichzeitig spürte ich ab und zu
ihre Finger, wie sie Vanessas Eingang zudrückten und so noch mehr Druck
auf meinen Schaft ausübten.
Die Reize waren bald zu viel für mich. Leider galt das
diesmal nicht für Vanessa. Mit einem erwartungsvollen Lächeln trieb sie
mich noch weiter an: "Lass es raus, gib mir deinen Samen, mach mir ein
Kind!". Die letzten zwei Stöße hämmerte ich mich in sie hinein und
spürte sogleich mehrere Schübe, die ich in Vanessas gieriges Loch
pumpte.
Hinter uns kicherte Mareike: "Wow, das sieht toll aus, wenn er dir sein Sperma rein pumpt.".
Ich konnte mich nicht mehr über Vanessa abstützen und fiel mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein Kopf hing über ihre Schulter auf die Matratze und ich keuchte ihr ins Ohr: "Darf ich jetzt ... was trinken?". Vanessa lachte: "Ja, klar mein Zuchthengst, du musst dringend deine Vorräte auffüllen, damit ich sie dir wieder leeren kann. MARE, den Tee bitte!".
Schon mal Tee durch einen Strohhalm getrunken? Das
war merkwürdig, aber zu dem Zeitpunkt die einzige Möglichkeit zur
Flüssigkeitsaufnahme, denn Vanessa gestattete es mir erneut nicht, mich
aus ihr zurückzuziehen. Zumindest nicht, so lange ich noch ansatzweise
hart war. Irgendwann konnte es jedoch niemand mehr aufhalten und ich
rutschte aus ihr heraus.
"AAAH! Sie wollen fliehen!", schrie sie auf. Sie drückte
sich nur mit den Beinen von der Matratze weg, damit ihre Hüfte in der
Luft war. Zwischen ihren Schamlippen glänzte ein trüber
Flüssigkeitsfilm, den sie sich mit dem Zeigefinger zurück schob: "Nix
da! Rein mit euch! Sucht mein Ei und erobert es!". Mareike reichte ihr
ein Kissen, das sie sich unter die Hüfte schieben konnte.
Vorsichtshalber hielt sich Vanessa nebenher noch mit der linken Hand die
Schamlippen zusammen.
Der erste Ansturm war vorüber, danach ließen wir es
gemütlicher angehen. Zumindest war Ruhe, bis das Frühstück beendet war.
Vanessa konnte in ihrer Position nur noch mit Strohhalm trinken, den ihr
Mareike hin halten musste. Allgemein ließ sie es sich recht gut gehen
und sich bereitwillig von uns füttern.
"Seid ihr Zwei fertig?", flötete Mareike und warf
Vanessa verschwörerische Blicke zu, "Na dann, Zeit für den Nachtisch.".
Ich saß auf der Bettkante mit einer Tasse Tee in der Hand, die ich
gerade noch rechtzeitig wegstellen konnte, da stellte sich Mareike
direkt vor mich, mit den Füßen links und rechts meiner Hüfte. Was das
sollte, war spätestens dann klar, als sie auch noch ihr Becken nach
vorne drehte, sich die Schamlippen mit den Fingern einer Hand
aufspreizte und sie sich danach meinen Kopf zwischen die Beine drückte.
Sofort begann ich, von ihr zu naschen. Meinen Kopf
musste sie nicht mehr fest halten, stattdessen griff ich mit beiden
Händen ihre Hinterbacken und drückte mir ihre Spalte auf den Mund.
Während ich mir ihren Nektar in den Mund fließen ließ, blickte ich nach oben: Mareike war hin und weg. Mit einer Hand massierte sie sich die Brüste, die andere strich ihr über den Hals oder wuschelte in ihrer Mähne. Ihre lustvollen Seufzer erfüllten den Raum.
Mareikes Beine knickten schließlich ein. Ich fiel rückwärts auf die Matratze und sie mir direkt auf den Mund.
Kurze Zeit kniete sie noch über mir, dann überkam sie
ihr Höhepunkt. Ihre Hände schlugen auf der Matratze auf, auf allen
Vieren begann sie über mir zu stöhnen und zu zucken. Irgendwie machte
das ihre Säfte für mich noch köstlicher und ich sog die letzten Tropfen
in mich auf, bevor sie sich keuchend von mir herunter rollte.
Ich sah mich kurz um: rechts neben mir, Mareike, die
versuchte, wieder genügend Sauerstoff in ihren Körper zu bekommen und
mich dabei freudig anstrahlte. Zu meiner Linken: Vanessas Beine und
dazwischen ihr Döschen, das durch das Kissen unter ihr verführerisch in
die Höhe gereckt wurde.
Und zwischen meinen Beinen pochte es wieder ...
Vanessas nasse Liebeshöhle war in der richtigen Höhe,
dass ich mich davor knien konnte und mit einem Stoß komplett darin
versunken war. Vanessa quietschte kurz überrascht auf, hielt dann aber
fest meinen Stößen entgegen.
Was für ein Gefühl das war. Ich habe in der
Vergangenheit doch oft geschrieben, dass eine meiner beiden Liebsten
"klatschnass" war. Nach dem, was ich an diesem Wochenende erlebt habe,
muss ich das revidieren. Gegen die Feuchtigkeit, die mir schon bei
diesem Akt entgegenschwappte, war alles andere zuvor trocken wie die
Sahara. Und noch mehr Flüssigkeiten sollten sich über den Tag verteilt
in Vanessa ansammeln.
Bei jeder meiner Bewegungen schmatzte es nur noch von unten. Egal, wie sehr Vanessa mit ihren Fingern versuchte, ihre Schamlippen um meinen Schaft zusammenzudrücken, das Gemisch aus unseren Säften drang trotzdem aus ihr hervor und verteilte sich großflächig auf meinen Lenden und in ihrem Schritt. Bald sah da unten alles aus, als wäre es eingeölt, und ich klatschte bei jedem Stoß gegen ihr Gesäß.
Vanessa wurde nicht müde, mich anzufeuern: "Mehr!
Mehr! Füll' mich richtig ab!". Zusätzlich drückte sich auch noch Mareike
von hinten an mich und säuselte mir zuckersüß ins Ohr: "Komm schon, gib
ihr deinen Babysaft! Pump sie voll damit, bis sie überläuft!"
"Wozu noch zurückhalten?, schoß es mir durch den Kopf.
Das was meine Zwei wollten, war keine sexuelle Erfüllung mehr. Sie
wollten nur noch geschwängert werden - Und ich WOLLTE sie schwängern.
Irgendwo in meinem Inneren wurde ein Schalter umgelegt. Ich schnappte mir Vanessas Beine und legte sie mir auf die Schultern. Danach zog ich sie mir mit einem beherzten Griff an den Oberschenkeln auf mein bestes Stück. Von da ab war es nur noch rücksichtsloses Geficke, ich kann es nicht mehr anders beschreiben. Mit "rücksichtslos" meine ich nicht, dass ich Vanessa geschadet hätte, aber es war mir egal, ob sie dabei noch einen Höhepunkt hatte, oder nicht. Ich hämmerte mich nur noch tief in sie hinein, bis ich ihr unter einem Lustschrei eine weitere Ladung gegen ihren Muttermund klatschte.
Ermattet fiel ich zurück auf meine Füße. Vanessas
Beine lagen noch auf meinen Schultern und ich blickte genau auf ihren
Schlitz, aus dem sich ein trübes Rinnsal auf das Kissen unter ihrer
Hüfte ergoss. Mein Schatz sah mich lächelnd und leicht verträumt an,
nahm ihre Beine von meinen Schultern und rieb sich mit der Hand über
ihren Unterbauch.
Ein hübsches, rundes Hinterteil schob sich von der Seite
in mein Sichtfeld. Mareike! Sie beugte sich direkt vor mir, mit
geöffneten Beinen, zu Vanessa hinunter und stützte sich mich einer Hand
auf der Matratze ab.
Was soll man bei so einem Anblick machen? Ihr
senkrechtes Lächeln hing mir direkt vor der Nase! Gleichzeitig sah ich
zwischen ihren Beinen hindurch, wie sie das Rinnsal mit den Fingern zu
Vanessas Schamlippen hoch streifte und dann dazwischen schob.
Etwas in mir flehte um Gnade. Doch das wurde gerade von einem Raubtier gefressen, das nach Fleisch verlangte. Das Tier stürzte sich auf seine Beute, saugte, leckte und lutschte das köstliche Lebenselixir, das ihm so bereitwillig dargeboten wurde. Es ergötzte sich an dem Jauchzen, das es damit auslöste und freute sich auf das Fleisch, in das es gleich im Anschluss sein eigenes Lebenselixir hineinpumpen würde.
Die nächsten Stunden sind nur noch wilde,
verschwommene Erinnerungen an ein paar Variationen der
Missionarsstellung, teilweise gleichzeitig mit Mareikes süßer
Liebespforte an meinen Lippen.
Zu mir gekommen bin ich erst am späten Nachmittag, weil
Mareike keine Kraft mehr hatte, sich noch einmal auf mein Gesicht zu
setzen. Ich starrte an die Decke und hörte uns drei beim Keuchen zu.
Meine Arme und Beine fühlten sich wie Betonklötze an und alles
schmerzte. Und gleichzeitig fühlte es sich doch so gut an.
"Ich ... kann nicht mehr!" - "Ich auch nicht.", japsten die beiden Frauen, ich konnte ihre Stimmen nicht auseinander halten.
Entgegen meinem Verlangen, die nächsten paar Stunden
einfach so liegen zu bleiben, schaffte ich es schließlich, mich auf den
Ellenbogen aufzustützen. Unser Bett war ein Schlachtfeld: Das Laken war
zerwühlt und bedeckte nur noch spärlich die Matratze. Kissen und
Bettdecke lagen neben dem Bett auf dem Boden. Im Bett lagen nur noch
drei halbtote Körper, die ihre Glieder weit von sich streckten.
Für ihren Wunsch, hatten Vanessa und Mareike den
höchsten Preis zu bezahlen. Meine Energiereserven hat Mareike immer
wieder nachgeladen, doch ihre Energiequelle war wortwörtlich
"ausgelutscht".
Endlich erkannte ich Vanessas Stimme, nachdem sie etwas
ruhiger atmete: "Bitte ... könnte mich jemand in den Arm nehmen ... ich
glaube ... ich ersaufe gerade in Hormonen."
Mareike rührte sich nicht, also war es an mir. Mühsam
drückte ich mich soweit hoch, dass ich zu Vanessa kriechen konnte. Sie
machte einen noch schlimmeren Eindruck, als Mareike: Ihre Scham war rot
geschwollen und glänzte nass, weit über den Bereich ihrer Bikinizone
hinaus. An den Rändern war diese Feuchtigkeit angetrocknet und bildete
Falten, oder blätterte ab. Auch die Matratze hatte ihren Teil
abbekommen. Vanessas gesamte Hüfte lag in einem großen, feuchten Fleck.
Obenrum ging das Elend weiter: jedes Körperteil, das
Schwitzen konnte, tat es auch. Dort wo der Schweiß nicht ablaufen
konnte, auf Brust und Stirn, bildete er kleine Tröpfchen.
Vanessas Brustwarzen ragten ebenfalls aus vielen kleinen
Schweißtropfen hervor. Dunkelrosa, hart und steil, standen sie in die
Höhe, als rangen sie selbst nach Luft.
Und dann kam Vanessas Kopf erst richtig in mein
Blickfeld: Die Haare lagen zerzaust in allen Richtungen auf der
Matratze. Ihr ganzes Gesicht war rötlich gefleckt und ihr Blick glasig.
Mir ging bei dem Anblick nur noch ein Wort durch den Kopf: "abgefickt".
Während ich mich zu ihr schleppte, sah sie mich
flehentlich an: "Nicht ... nochmal! Sonst hast du morgen ... keine Kraft
mehr für Mare.". Wie konnte sie nur denken, dass ich mich erneut über
sie hermachen könnte? Stattdessen ließ ich mich neben sie fallen und
umschlang sie mit den Armen.
Immer darauf bedacht, ihre Hüfte unverändert liegen
zu lassen, kuschelte sie sich, so gut sie konnte, an mich heran. "Lass
mich ein wenig die Augen zu machen.", schnurrte sie an meinen Hals.
Ein wenig die Augen zu machen? Vanessa riss mich mit
sich in den Schlaf. Wach wurde ich erst, als es Nacht war und der Mond
die einzige Lichtquelle in unserem Schlafzimmer war. Mich fröstelte, und
so wie Vanessa und Mareike sich im Schlaf zusammengerollt hatten, ging
es ihnen ebenso. Vorsichtig versuchte ich mich von Vanessa zu lösen,
doch ihr Schlaf war zu flach: "was? schon nacht? ich wollte doch nur ein
nickerchen ...", klang sie verschlafen und enttäuscht. Neben ihr regte
sich Leben in Mareike: "warum ist mir so kalt?". Ich hob die Decke vom
Boden und warf sie über die Beiden, dann schlüpfte ich auch darunter.
Es war kurz nach 22 Uhr. Wir hatten fast sechs
Stunden geschlafen. Ich stellte zwar die Frage: "Sollen wir gleich
weiterschlafen?", doch eigentlich hätte ich mir das sparen können. "Ich
kann nicht weiterschlafen, ich werde gerade erst wieder richtig wach.",
meinte Mareike und bei Vanessa war es Protest: "Spinnst du, ich liege in
einer Spermapfütze. So schlafe ich bestimmt nicht.".
"Und was machen wir dann?", wollte ich wissen. Kurz war
Ruhe, dann platzte Vanessa heraus: "Ich habe eine Idee! Also ersteinmal
habe ich Hunger. Lasst uns was Essen. Mare, wärst du so lieb und holst
die Austern aus dem Kühlschrank, die müssen gegessen werden. Und mach'
heißes Wasser für Tee.".
Mareike hüpfte gleich aus dem Bett und lief mit der Thermoskanne los.
Ich beugte mich zu Vanessa hinunter: "Was hast du vor?".
Ich deutete nur an, dass ich sie küssen wollte, hielt meine Lippen aber
kurz vor ihren auf. Erst wollte ich eine Antwort. Sehnsüchtig versuchte
sie, an meine Lippen zu gelangen, aber ich wich zurück, bis sie endlich
damit raus rückte: "Mmmmh, gibst du mir bitte noch eine Füllung? So als
Betthupferl?" - "Du bist unersättlich.", konnte ich noch seufzen, bevor
ich ihr den verdienten Kuss gab.
Frühstück im Bett - Schon wieder oder immernoch? -
Nachts um 22:30 Uhr. Ein Traum wird wahr. Aber wie kann man es anders
nennen? Wenigstens haben wir zuvor aber noch das Bett neu bezogen und
Vanessa setzten wir auf ein doppelt gefaltetes Saunatuch.
Die Teller, Schüsseln und Gläser vom Frühstück waren
noch mindestens halb voll und niemand von uns wollte alles wegräumen, um
etwas anderes aufzutischen. Lediglich die Austern kamen noch hinzu,
ansonsten verköstigten wir uns an Marmeladebrot, Müsli, Wurst, Käse und
was sonst noch vom Frühstück übrig war.
Ach ja, die Austern haben mir meine beiden Liebsten fast
komplett eingeflößt, mit der Begründung, dass ich bald wieder viel
Kraft brauchen würde. Wenn ich an den nächsten Tag dachte, fühlte ich
mich wie Sisyphos, wenn er ganz unten am Berg stand. Allerdings war bei
mir doch auch eine gehörige Portion Vorfreude dabei, das muss ich
zugeben.
Vanessa konnte es nicht lassen, mir neckische Blicke
zuzuwerfen. Und dabei blieb es nicht: Irgendwann schob sie die Bettdecke
zurück und saß mir dann breitbeinig gegenüber. Ich brauche wohl nicht
zu erwähnen, dass sie auch noch ihre Hüfte nach vorne gedreht hatte.
Mareike grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd.
Widerstehen konnte ich kaum noch, aber ich zwang mich
dazu, einfach um zu sehen, wie weit Vanessa noch gehen würde. Die letzte
Eskalationsstufe läutete sie bald darauf ein, als sie sich zu Mareike
hinüber lehnte, um ihrem Schwesterchen etwas ins Ohr zu flüstern.
Mareike gluckste dabei wie ein kristallklares Bergbächlein.
Mareike setzte sich hinter Vanessa, die sich auch gleich an sie lehnte und ihr den Kopf zu drehte. Sinnliche Küsschen wurden ausgetauscht, dabei gingen Mareikes Hände über Vanessas Körper auf Wanderschaft. Schnell waren die runden Brüste gefunden und zielstrebig gingen Mareikes Zeigefinger auf die Brustwarzen los. Sie wurden umspielt, gestupst und im Kreis gerollt. Die restlichen Finger massierten die weichen Hügel, oder griffen ins Volle. Sie wogen sie hin und her, oder drückten sie gegeneinander.
Egal, welche Anstrengungen mein Bestes Stück an
diesem Tag bereits erlebt hatte, neugierig richtete es sich auf und ich
musste schlucken. Es wurde ein Wettkampf, wer mehr aushält. Würde ich
zuerst über Vanessa herfallen, oder würden den Beiden die Ideen
ausgehen? Der Kampf war unausgeglichen, insgeheim wollte ich verlieren.
Vanessa und Mareike hingegen hatten längst gewonnen.
Vanessa genoss Mareikes zärtliche Berührungen und gab sich ganz hin.
Mareike indes erforschte weiter den Körper in ihren
Händen und ließ eine davon an der Seite tiefer gleiten. Erst nur bis zum
Bauchnabel, den sie mit den Fingerspitzen umkreiste. Vanessa bog sich
den Fingern fordernd entgegen. Bald glitten sie aber tiefer, zielstrebig
auf Vanessas Kitzler zu. Zwei der Finger legten ihn frei, indem sie die
Schamlippen beiseite drückten und ein dritter führte sachte Kreise
darauf aus. Vanessa seufzte in Mareikes Mund und sog sich an den Lippen
fest, während Mareikes Fingerspiel intensiver wurde.
Ich saß da und vergaß beinahe das Atmen. Mareike
präsentierte mir Vanessa auf dem Silbertablett und jede Bewegung, die
die Beiden machten, schrie mich an: "Los! Nimms' dir endlich!". - Ich
gab auf.
So schnell ich konnte, ging ich über Vanessa in
Position. Nur kurz sah ich noch an mir herab, um schnell den Eingang zu
ihrem Paradies zu finden. Schwer war das nicht, hielt mir doch Mareike
mit den Fingern den Eingang weit offen. Ein allerletztes Mal hielt ich
mich zurück. Ich wollte es auskosten, bis ich tief in Vanessa wäre. Erst
nur zarter Kontakt meiner Spitze mit ihrem feuchten Löchlein. Danach
glitt ich millimeterweise tiefer, spürte, wie Vanessas Hitze sich
langsam um mich ausbreitete und an mir tiefer wanderte. Meine Eichel war
umschlossen von ihr und Mareike zog ihre Hand zurück. Vanessas weiche
Schamlippen schmiegten sich sogleich an die Seiten meines Schaftes.
Vanessas Mund ließ den von Mareike nicht los. Je tiefer ich in sie eindrang, umso fordernder hing sie an Mareike. Ein tiefes Stöhnen vibrierte zwischen ihnen, als ich endlich bis zur Wurzel in Vanessas Liebestunnel steckte.
"Dieses Mal kein wildes Geficke!", befahl ich mir
selbst. Ich wollte Vanessa wieder richtig spüren, sie lieben. Wenn ich
mit ihr schon Kinder mache, dann lieber mit Liebe als mit aller Macht.
Mareike half mir bestens dabei, Vanessa zielstrebig zu
ihrem Höhepunkt zu führen, spielte sie doch weiter sinnlich mit den
Brüsten und Nippeln in ihrer Hand und Vanessas Zunge in ihrem Mund.
Langsam und gemächlich rieb ich mein pulsierendes Stück
in Vanessa. Jeden Stoß drückte ich mich so tief in sie hinein, wie es
nur ging und schob sie dabei ein Stückchen an Mareike hoch.
Vanessa und ich schwelgten in den höchsten Höhen, als Mareike den Kuss unterbrach. Sehnsüchtig suchte sich Vanessa das Nächstbeste, das sie weiter küssen konnte: Leider nicht mich, sondern Mareikes Hals. Davon unbeeindruckt, säuselte mir Mareike schmutzige Gemeinheiten entgegen: "Stell dir vor, in ein paar Monaten werden wir hier im Haus mit dicken Bäuchen und Brüsten rumlaufen. Und ich werde dafür sorgen, dass Vanessa ebenso wie ich nackig und eingeölt sein wird.", "Wir können dann deinen Harten zwischen unsere Brüste nehmen und reiben, bis er seine Soße auf uns verspritzt." und "Vielleicht verspritzen wir auch ein bisschen Milch über dich.". Und dazwischen kleine Anfeuerungen wie: "Pump' sie voll!", "Mach' Vanni prall!" oder "Füll' ihre Gebärmutter mit deinem Babysaft!".
Die Bilder, die mir Mareike damit in den Kopf
zeichnete, gaben mir den Rest. Was folgte, waren mehrere harte Stöße,
mit denen ich auf Vanessas Muttermund klopfte und ihn dabei mit meinem
Sperma überzog.
Vanessa riss ich bei der Gelegenheit auch gleich mit.
Ihren Höhepunkt stöhnte sie direkt an Mareikes Hals, worauf die, von den
Vibrationen gekitzelt, herzlich auflachte.
Vanessa und ich brachen in Mareikes Schoß zusammen.
Zartes Geflüster drang von Vanessa in mein Ohr: "Kannst du noch ein
bisschen in mir bleiben und noch ein paar Mal in mich hineindrücken?
Vielleicht schiebst du so noch etwas Sperma tiefer in mich hinein.".
Ich brummte vor mich hin, erfüllte ihr aber ihren
Wunsch. Einmal noch spürte ich die feste Kuppel ihres Muttermundes, der
sie jauchzen ließ, bevor ich zu kurz wurde, um ihn erneut zu erreichen.
Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich herrlich zufrieden.
Ermattet, ja, aber auch wunderbar erfüllt. Ich glaube, ich konnte zum
ersten Mal nachvollziehen, was ein Marathonläufer im Ziel verspürt.
Zu dritt schleppten wir uns ans Kopfende unseres
Bettes, wo wir uns setzten und aneinander kuschelten, jeder mit einer
frischen Tasse Tee in der Hand. In dieser Zeit der Besinnung, konnten
wir zum ersten Mal an diesem Tag unsere Gedanken sammeln. "Meint ihr,
dass das funktioniert?", platzte Vanessa in die Stille.
Was sollte ich darauf antworten? Die Wahrheit? Keine
Ahnung, ich bin kein Allochondrien-Experte? Das war bestimmt nicht, was
Vanessa hören wollte. Lieber hob ich ihr den Kopf an, dass ich ihr in
die Augen sehen konnte: "Schatz, wir haben dich heute so voller Sperma
gepumpt, da müsste deine Eizelle schon in einem Panzerschrank stecken,
um nicht befruchtet zu werden.".
Auf Vanessas Gesicht zauberte das ein Lächeln, auch wenn
es einen schmerzlichen Schatten hatte. Sie kletterte über mich und
begann, mich zu küssen: "Denkst du, wir werden gute Eltern?".
Ich summte ihr ein bejahendes "Mh-hm" auf die Lippen.
Ich war froh, dass sie mich intensiv küsste, dass ich keine
ausführliche Antwort geben konnte.
Am Rande bekam ich mit, wie Vanessas Hand Mareikes Kopf
hob und zu uns führte. Nahtlos übergab sie mich an Mareike, um ihrem
Plan zu folgen: Vanessas Lippen glitten tiefer über meinen Körper.
Zunächst am Hals entlang, über die Brust und den Bauch. Sehr zielstrebig
küsste sie sich ihren Weg entlang.
Wusste Mareike, was Vanessa vor hatte? Jedenfalls
beschäftigte sie mich obenrum: Immer weiter beugte sie sich zu mir
herüber, bis sie in meinen Armen lag. Meinen Kopf hielt sie fest, sodass
ich mich nicht aus unserem Kuss lösen konnte. Wollte ich das überhaupt?
Moment! Untenrum! Ein warmer Lufthauch blies über meine
Spitze, gefolgt von Lippen. Ein Kuss, dann noch ein warmer Luftschwall,
dann Vanessas Zunge, die mir von der Spitze, auf der Oberseite meines
Schaftes, Richtung Basis leckte und wieder zurück.
Mein Ding war seit dem Morgen praktisch ununterbrochen
in Vanessas Grotte, die bis zum Rand mit ihren und meinen Säften gefüllt
war. Dazu noch unser Schweiß - wollte sie das wirklich in den Mund
nehmen?
Ich versuchte, mich von Mareike zu lösen, um Vanessa zu
warnen, oder ihr wenigstens zu sagen, dass sie das nicht tun müsste,
doch Mareike hielt mich auf ihrem Mund fest und saugte nur noch fester.
Ich Aaaaaarmer! Mir blieb nichts anderes übrig, als
die Situation zu genießen. Und nach allem, was ich hörte, ging es meinen
Liebsten wahrlich nicht schlecht dabei. "Mmmmh lecker!", hörte ich von
Vanessa, vorbei an Mareikes Schmatzen und Summen an meinen Lippen. Ab
und zu stöhnte Mareike auch. Kein Wunder, war doch eine von Vanessas
Händen unbemerkt zu ihrem Spalt gewandert und betätigte sich dort an
ihrer Knospe. Was konnte Vanessa denn noch alles gleichzeitig?
Über meine Eichel stülpten sich ihre Lippen und ihre
andere Hand massierte meine Bälle. In ihrem Mund richtete ich mich
schnell wieder auf. Vanessa schaffte es, gleichzeitig fest und doch auch
zart zu sein. Ihre Zunge tanzte um meine Spitze, oder spielte mit dem
Häutchen an der Unterseite, ihre Hand walkte mich durch und brachte
meine Säfte schon wieder in Wallung.
Ich war hin und weg. Zu Letzt nahm mich Vanessa auch
noch zum Großteil in ihrem Mund auf! Nicht mehr lange und ich würde
Vanessa die nächste Ladung geben.
Vanessa musste das bemerkt haben: "Jetzt Mare, schnell!". In Windeseile ging Mareike auf mir in Reiterposition. Eine Hand griff mich am Schaft und führte mich in die Spalte. Vanessas Spiel an Mareikes Kitzler hatte seine Wirkung nicht verfehlt: Mit Leichtigkeit teilten sich die feuchten Schamlippen und ließen mich in sie eindringen. Fest drückte sich Mareike auf meine Lenden, bis ich ihre Hitze bis ganz nach unten spürte. Dann begann ihr Tanz in meinem Schoß.
Vanessa schmiegte sich nebenbei an meine Seite: "Es
ist nach Mitternacht.", kicherte sie mir ins Ohr, "Ab jetzt füllst du
mein Schwesterchen ab. Auch ihren Bauch wirst du dick machen. Also los,
lass deinen Samen in ihr Fötzchen schießen.".
Ich vergass: Ich war ja hier nur der (willige) Samenspender.
Mareike verausgabte sich schon auf mir und begann,
mich heftiger zu reiten: "Ja, genau ... gib mir deinen Saft ... mach
mich dick ... mit deinem Baby ... mach mir zwei Milchtitten!" - das
konnte sie haben! Ich packte sie an ihrer Hüfte und verstärkte ihre
Bewegungen. Gleichzeitig bockte ich ihr entgegen, dass sie unter den
Erschütterungen nur noch stöhnte.
Unter einem Brunftschrei ließ sich Mareike zum Schluss
in meinen Schoß fallen und pfählte sich dabei auf meinem Stab. Unser
gemeinsamer Höhepunkt schüttelte auch mich durch. Ganz deutlich spürte
ich mehrere Schübe, die in Mareikes pulsierende Grotte gepumpt wurden.
Mareike kippte vornüber und landete auf mir, mit
ihrem Kopf auf meiner Schulter. Ihr heißer Atem pustete an meinen Hals:
"Eins ... Danke, mein Herr.".
Was sollte ich da erwidern? - Lieber gar nichts, ich
wollte den Moment nicht mit Worten zerstören, stattdessen legte ich die
Arme um sie und hielt sie auf mir fest. Neben uns kicherte Vanessa und
ließ sich Mareikes Haare durch ihre Finger gleiten: "Ist sie nicht
süß?". Sie zog die Bettdecke hoch zu uns und kuschelte sich dazu.
Geht es denn noch irgendwie glücklicher? Ich meinte,
die Liebe zwischen uns schon physisch zu spüren. Es war nicht nur ein
Wort, oder etwas abstraktes, nein, es war wirklich da, zwischen uns, um
uns und in uns. Eine Wärme, die alles überstrahlte, alles von uns weg
drückte, was nicht pure Freude war. Alles, was sich nicht beiseite
schieben ließ, wurde verwandelt: Schmerz kroch mir in die Oberarme,
vielleicht ein Muskelkater. Aber er fühlte sich gut an, weil Mareikes
warmer Leib auf ihn drückte.
Müdigkeit legte sich mir auf die Augenlider, aber es war eine befriedigende Müdigkeit.
Vanessas Kinn drückte sich mir in die Schulter, aber die
zarten Küsschen, die wir austauschten, machten daraus ein wunderbares
Gefühl der Nähe.
Selbst der Schweiß, der sich über unsere Körper zog,
oder der Geruch nach Sex, der sich über unser Bett gelegt hatte, waren
wie ein Parfum von "Jean-Baptiste Grenouille" höchst persönlich.
"Sie ist eingeschlafen.", flüsterte Vanessa und holte
mich damit in die Gegenwart zurück. Mareike hing schlaff auf mir, ihre
Atmung war ruhig. Vanessa half mir, mich langsam nach unten zu bewegen,
bis ich endlich auf der Matratze lag, mit Mareike auf mir, die sich
schnurrend an meine Brust schmiegte. Leider rutschte ich dabei aus ihr
heraus.
Vanessa löschte das Licht und die Nacht holte uns in den Schlaf.
Der Morgen mittendrin. Ein warmes, weiches Gewicht lag auf mir. Nicht wirklich schwer, meine Atmung konnte es problemlos auch noch hoch heben. Mareike - hatte sie sich wirklich die ganze Nacht auf mir gehalten, oder war sie an diesem Morgen rechtzeitig wieder auf mich geklettert? Als meine Augen auf gingen, blickte ich in ihr strahlendes Gesicht, umrandet von zerzausten Haaren: "Guten Morgen, mein Herr. Darf ich ihnen mein Fötzchen zum schwängern anbieten?". Aus dem Strahlen wurde ein rotzfreches Grinsen.
Ihre weiche Haut rieb sich auf meiner. Sie hatte sich
gerade so abgestützt, dass ihre Brüste angenehm über meine Brust
strichen, wenn sie sich langsam von Seite zu Seite schaukelte. Ihre
Beine lagen links und rechts meiner Hüfte, wodurch ihre Spalte leicht
offen stand. Damit drückte sie gerade so gegen meine Eichel, dass ich
einen Hauch ihrer Feuchtigkeit spüren konnte.
Es brach mir das Herz, was ich als nächstes tun musste,
aber es musste sein. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht:
"Mare, es tut mir so leid, aber ... ich muss mal!".
Oh diese Schnute, die sie zog, als sie sich beleidigt
von mir herunter rollte - so süß. Schnell gab ich ihr ein Küsschen:
"Nicht traurig sein, ich bin gleich wieder zurück und dann bekommst du
eine extra große Sahnefüllung.". Wenigstens lächelte sie danach wieder.
Schnell huschte ich hinüber ins Bad und vernahm dabei
Geklapper und das Rauschen des Wasserkochers aus der Küche. Ich
erledigte mein Geschäft, nahm etwas Deo, und eilte zurück zu Mareike
unter die Bettdecke.
Aber Mareike war überhaupt nicht mehr unter der
Bettdecke. Sie saß zurück gelehnt auf der Bettkante, mit weit
gespreizten Beinen und hielt sich mit den Fingern die Schamlippen
auseinander: "Vanni und ich haben heute Morgen geduscht. Willst du
vielleicht zuvor kosten, bevor meine Muschi von deinem Sperma trieft?".
Verdammt sah das verführerisch aus! Die beiden blanken
und leicht geschwollenen Schamlippen zu beiden Seiten und dazwischen ihr
zartrosanes Heiligtum. Darüber ihr kleines Lustknöpfchen, das frech
unter seiner Vorhaut hervorlugte. Und alles überzogen vom leichten Glanz
ihrer Feuchtigkeit.
Ich fiel vor meiner Dienerin auf die Knie und
bediente mich an ihrer Köstlichkeit. Ich küsste ihr Knöpfchen, lutschte
an ihren kleinen Schamlippen und stieß meine Zunge, so tief ich konnte,
in sie hinein. Ihre Säfte liefen mir im Mund zusammen und ich schlürfte
auf, was sie mir gab.
Und dieser Duft! Kein Parfum, Seife, Duschgel, oder
sonst etwas Künstliches. Nein, das war ihre frische Weiblichkeit, die
mir in die Nase stieg.
Mareike fiel nach hinten auf die Matratze und wühlte
mir mit den Händen in den Haaren. Längst schon jauchzte sie in den
höchsten Tönen. Mich hingegen durchströmte Energie und die Gier nach
noch mehr. Immer fester drückte ich mich in ihren Schlitz, bis ich nur
noch durch einen dünnen Spalt zwischen ihrem Venushügel und meiner Nase
atmen konnte. Mareikes Hüfte drückte ich dabei fest auf die Matratze,
damit sie mir nicht mehr entkommen konnte.
Ihr Stöhnen zeugte von ihrem Höhepunkt und ich freute
mich auf einen kleinen Schwall ihres Saftes, der mir direkt auf die
Zunge gespült wurde. Ich konnte ihren Orgasmus schmecken, wie die
köstlichste aller Früchte.
Nur Sahne konnte diese Frucht noch besser machen.
Schnell richtete ich mich auf und schon war meine Hüfte zwischen ihren
Beinen. Ich brauchte nur noch ansetzen und sah mir das Schauspiel genau
an. Wie meine Eichel ihre Lippen beiseite schob, um sich den Weg in
Mareikes Pflaume zu bahnen. Die Gänsehaut, die sich auf Mareike
ausbreitete, als ich ihr diese Sehnsucht erfüllte, als ich sie
ausfüllte. Ihr ganzer Leib bog sich durch und mir entgegen, während ich
mich nach vorn beugte und nach ihren Brüsten griff.
Ich ließ meinen Lenden freien Lauf, sollten sie doch
tun, was ihnen Spaß macht, und kümmerte mich um diese zwei wunderbaren
Halbkugeln in meinen Händen. Wie hypnotisiert streichelte ich sie,
massierte sie. Mein Gesicht kam ihnen immer näher und endlich konnte ich
sie auch schmecken - Vor allem ihre Brustwarzen und die etwas raue
Textur darauf.
Mareike griff nach meinen Handgelenken und drückte meine
Hände an sich: "Fester ... greif' richtig zu!". Ich drückte zu und
Mareike seufzte auf. Aus massieren wurde kneten, küssen und lecken wurde
zu festem saugen an ihren Nippeln. Unter mir wurde Mareike immer wieder
ein Stückchen vor mir her geschoben und rutschte danach gleich wieder
tiefer.
Kurz darauf drückte Mareike meine Hände kräftiger auf
sich: "Mehr! ... nimm' mich! ... pack' mich! ... benutz' mich!". Alle
Dämme brachen bei mir und ich krallte mich in ihren Brüsten fest. Ich
zog sie daran meinen Stößen entgegen, bis meine Hüfte klatschend in
ihren Schritt schlug.
Mareike hielt immer noch meine Handgelenke fest, wehrte
sich aber nicht gegen diese grobe Behandlung. Es war eher so, dass sie
verhindern wollte, dass ich damit aufhörte. Im Rausch sah ich Mareikes
Haut sich zwischen meine Finger drücken. Meine Fingerspitzen gruben sich
tief in ihr Fleisch. Fester und fester sog ich an dem Nippel zwischen
meinen Lippen. Immer mehr davon glitt mir in den Mund, bis ich den
ganzen Vorhof und noch ein gutes Stück mehr drin hatte. Dann biss ich
zu!
Mareikes Schrei erfüllte den Raum, doch ich konnte
mich nicht mehr zurückhalten. Mareike nahm ihre Hände von meinen
Handgelenken und griff nach meinem Kopf. "Zu viel!", dachte ich, "Das
war zu viel!". Ich versuchte, den Biss zu lösen, schon drückte Mareike
mein Gesicht hart auf ihre Brust!
"JAAAAAAAAAAAAAA!", Mareikes Stimme bebte zusammen mit
ihrem Körper. Alles an ihr zuckte und zitterte, selbst ihre
Scheidenmuskeln pulsierten wild um meinen Schaft. Sie schickte mich in
meinen Höhepunkt, der sich tief in ihr entlud. Ich presste mich fest in
ihren Schoß während mehrere Schübe durch meinen Schaft pulsierten, um
tief in Mareike zu landen.
Danach sackte ich über ihr zusammen. Meine Arme
fielen kraftlos auf die Matratze und mein Kopf kam zwischen ihren
Brüsten zur Ruhe. Ich lauschte ihrem Herzschlag, wie er, ebenso wie ihre
Atmung, allmählich langsamer wurde.
"Zwei ... Danke, mein Herr.", flüsterte sie von oben.
Minuten später näherte sich leises Geschirrklimpern:
"Ihr wart ganz schön laut.", lachte Vanessa, "Würde mich nicht wundern,
wenn ihr Andrea, Xiaoli und Frank aufgeweckt habt.". Sie stellte das
Tablett auf den Beistelltisch und ließ sich neben Mareike aufs Bett
fallen, wo sie erst mal ihre Nase in die Luft hielt: "Mmmmh, riecht hier
geil nach frisch Geficktem! Kommt, auf mit euch! Jetzt wird
gefrühstückt, damit wir genug Energie für den Tag haben. Was ist mit
deiner Brust passiert?".
Ich war sofort hellwach und sah auf Mareikes Brust. Der
Nippel, samt Vorhof, den ich zuvor im Mund hatte, war deutlich roter,
als der andere. Und drumherum - Ein Kreis aus Zahnabdrücken. Ich spürte,
wie mir das Blut in den Kopf schoss und mein Gesicht heiß wurde.
Vanessa streichelte zärtlich darüber: "Tut das weh?". Noch bevor ich
schreien konnte: "Das wollte ich nicht! Es tut mir leid!", schwoll
Mareikes Brust, erfüllt von Stolz und präsentierte die malträtierte
Stelle: "Mein Herr hat mich markiert. Schade, dass es bald verblassen
wird.". Vanessa sah mich gespielt böse an und schüttelte den Kopf, mehr
nicht, und Mareike strahlte mich stolz erfüllt an. Was habe ich da nur
für ein verrücktes Huhn?
Vanessa und Mareike hatten ihre Rollen wirklich
komplett getauscht. An diesem Tag war es Vanessa, die Mareike und mich
von vorne bis hinten bediente, Tee nach schenkte, oder Brote schmierte
und belegte. Mareike durfte sich dafür zurücklehnen und es sich gut
gehen lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hing ständig an mir und
achtete, wie Vanessa am Samstag darauf, dass möglichst nichts aus ihr
heraus lief.
Sollte dieser Tag eine Wiederholung des Samstages
werden? Ich seufzte: "Was habt ihr heute vor? Ein Sexrausch wie
gestern?". Kurz war es still, bis Mareike das Wort ergriff: "Ich würde
es gerne etwas anders versuchen. Nicht einen Akt nach dem Anderen.
Vielleicht jede Stunde einmal? Damit dein Samen Zeit hat, in mich
einzudringen und nicht so viel verschwendet wird?".
Das hörte sich schon viel angenehmer an und ließ uns die
Zeit, das Frühstück in Ruhe zu beenden. Meine beiden Süßen ließen es
sich aber nicht nehmen, mir schon am frühen Morgen die Austern zu
verabreichen. Sie meinten: "Sonst vergessen wir sie wider, und die
müssen weg.". Ja, klar!
Dafür, dass Mareike es langsam angehen lassen wollte,
gab sie aber bald wieder Gas: Ich schlürfte gerade gemütlich meinen
Tee, da nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihr Döschen: "Mir ist
da so kalt.". Nur drauflegen, mehr nicht. Kein Reiben, kein Streicheln -
Nichts.
Das war seltsam, ich suchte, fand in meinem Gedächtnis
aber keinen einzigen Moment, an dem ich meine Hand einfach nur so auf
Vanessa, oder Mareike gelegt hatte, ohne sie auch eindeutig zu bewegen.
Es war faszinierend. Ich spürte nur diese warme Weichheit ihrer
Schamlippen. Mein Mittelfinger lag genau zwischen ihnen, in ihrem Spalt,
doch ich wagte es nicht, ihn zu bewegen. An der Spitze des
Mittelfingers ertastete ich ein wenig Feuchtigkeit, klebrig und
schmierig.
Ein Wenig bewegte ich meine Hand doch, aber nur so viel,
dass das Gefühl ihrer zarten Weiblichkeit immer an ihr präsent blieb.
Ich denke, auch Mareike spürte diese unendlich kleinen Bewegungen.
Wohlig drückte sie meiner Hand leicht entgegen und ich war mir sicher,
dass sie fast ebenso unmerklich ihre Hüfte unter meiner Hand bewegte.
Abgesehen von dieser eindeutigen Berührung, war es
fast ein Frühstück wie jedes Andere. Vanessa und ich unterhielten uns
über alltägliches, wie unsere Termine für diese Woche, oder was wir als
nächstes renovieren wollten, und Mareike kuschelte sich an meine Seite
und ließ es sich gut gehen. OK, ein wenig surreal war es vielleicht
doch.
Spätestens als mir Mareike ins Ohr seufzte: "Mir ist
jetzt heiß da unten. Könntest du mich mit deinem Schlauch abspritzen?".
Wie hätte ich bei diesen treuen Welpenaugen "Nein"
sagen können? Sogar die Unterlippe hatte sie vorgeschoben. Vanessa
lächelte uns an, und nahm uns Tassen und Teller aus der Hand. Mareike
rutschte tiefer, damit sie komplett flach auf der Matratze lag und
strahlte mich von dort mit geöffneten Armen (und Beinen) an.
Kaum hatte ich mich über sie gestützt, klammerte sie
sich sofort mit allen Vieren an mir fest und kurz darauf kämpften unsere
Zungen miteinander. Ich fühlte mich wie in einer Venusfliegenfalle, so
umklammerte Mareike mich. Doch trotz dieser unglaublichen Nähe, kam ich
nicht an sie heran, um in sie einzudringen. Hilflos war ich im
Vierfüßlerstand gefangen. Plötzlich bemerkte ich eine warme Hand an
meinem Schaft, die mich führte. Mareike gluckste mir entgegen, als sich
ihre Schamlippen für meine Eichel öffneten und ihr Einlass gewährten.
Zu der Hand , die mich führte, gesellte sich eine
Zweite. Die massierte aber sanft meine zwei Anhängsel, um sie zu
Höchstleistungen anzuregen.
Was machten die Beiden bloss mit mir? Ich fühlte mich
ihnen herrlich ausgeliefert. Gemeinsam setzten sie ihre Pläne mit mir um
und es fühlte sich alles so gut, so richtig an. Vanessa führte meine
Spitze mehrmals durch Mareikes Furche und mit jeder Wiederholung spürte
ich, wie ich mit noch mehr Feuchtigkeit überzogen wurde. Ich konnte zwar
nichts sehen, aber ich war mir sicher, dass wir inzwischen schon auf
das Laken tropfen müssten.
Ich hielt es nicht mehr aus. Würde ich nicht gleich
zustoßen dürfen, würde ich wahnsinnig werden. Und genau in dem Moment
zielte Vanessa endlich genau auf Mareikes Himmelspforte. Ich stürmte
hinein! Mareike stöhnte mir inbrünstig entgegen und sog sich danach
erneut an meinen Lippen fest.
Ich war wie von Sinnen und bockte nur noch vorwärts,
angespornt, durch Vanessas warme Hand, die weiterhin meine Kugeln
massierte.
Ein neues Bild drängte sich mir in den Kopf. In diesem
Bild war ich wirklich nichts anderes mehr, als ein Zuchthengst. Groß und
kräftig und unter mir die auserwählte Stute, die meinen Samen empfangen
sollte, um noch bessere Fohlen in die Welt zu setzen. Hinter mir die
schöne Züchterin, die den Vorgang überwacht, ihren Zuchthengst antreibt
und dafür sorgt, dass jedes noch so kleine Tröpfchen des kostbaren
Samens tief in der Stute landet.
Mare - Stute auf englisch. - DAS war sie! - Die Stute! -
MEINE Stute! Mit meinem Samen würde ich sie als die Meine markieren.
Ich konnte mich nicht mehr halten, meine Arme knickten
ein und schoben sich unter Mare. Sie umschlangen sie ebenso, wie ihre
Arme mich umschlangen, und dann drückte ich sie fest an mich. Sie war
mein und ich wollte sie nie wieder her geben. Mein Kopf fiel neben ihren
und wir keuchten uns gegenseitig die Anstrengung in die Ohren.
Mare, die Stute, bebte unter mir, ihrem Deckhengst. Ihre Fingernägel stachen mir in den Rücken, während ich mich noch ein letztes Mal in sie hinein trieb, dann pumpte ich eine weitere Ladung in sie hinein. Meine Arme zogen sich zusammen und pressten die Luft aus ihren Lungen. Lautstark entwich sie aus Mare.
Mein Verstand kam wieder zurück und ich lockerte als erstes den Griff um Mareike, damit sie nach Luft schnappen konnte.
Die Kraft, mich zu erheben und von Mareike herunter zu
klettern, fand ich aber noch nicht. Doch so wie sie mich noch immer
umklammerte, wollte sie das offensichtlich auch nicht.
"Bin ich das? Deine Stute?". Ich schreckte zurück und starrte sie mit entsetzten Augen an: "Ha ... habe ich was gesagt?". Oh mein Gott, ich wollte im Boden versinken. "Du hast vor dich hin gemurmelt.", lächelte sie mir entgegen, "Etwas wie 'Du bist meine Stute.' oder sowas.". Sie musste kichern, als sie mein Gesicht sah: "Ooooch, so süß! Es ist dir peinlich!". Mareike entwich danach ein glockenhelles Lachen und mir schoss das Blut, das gerade noch viel tiefer war, direkt ins Gesicht.
Mareike wusste genau, was in so einem Fall zu tun
war. Zunächst ein paar beruhigende Küsse und dann ganz zärtliche Worte:
"Mmmmh, dann lass mich deine Stute sein. (Kuss) Besteig' mich und deck'
mich, so oft du willst. (Kuss) Mach' mich trächtig mit deinem Fohlen.
(Kuss, Kuss, Kuss)".
Wie passte das zusammen? Ihre Stimme war so zart, so
einfühlsam, aber ihre Worte so verdorben, so gierig, so geil.
"Hey! Und ich?", protestierte Vanessa von der Seite. Ich
hatte gar nicht bemerkt, wie sie schon längst neben uns lag und alles
mitbekommen hatte. Mareike zog sie zu uns und führte uns in eine dreier
Kussorgie, aus der wir uns erst viele Minuten später lösen konnten.
"Oh, und noch was: Drei ... Danke, mein Herr.", platzte Mareike heraus. Mareike hatte sich in den Kopf gesetzt, nicht nur jede Ladung, die ich ihr gab, mitzuzählen, sondern sich auch artig für jedes "Geschenk", wie sie es nannte, zu bedanken. Bei der Gelegenheit fiel mir eine wichtige Frage ein: "Hat eigentlich jemand mitgezählt, wieviele Geschenke Vanessa gestern von mir erhalten hat?". Ratlose Blicke wurden ausgetauscht, eine Zahl konnte niemand nennen. Auch Vanessas und Mareikes Erinnerungen an den gestrigen Tag wurden von einem Nebel aus Sex umhüllt. Wir konnten nur mutmaßen, dass es auf jeden Fall zweistellig war, irgendwo zwischen 10 und 20.
Ich suhlte mich dem herrlichen Gefühl, im Bett zu
liegen, mit Vanessa auf der einen Seite und Mareike auf der Anderen.
Beide lagen halb auf mir, mit dem Kopf auf meinen Schultern und meinen
Armen um sie gelegt. Dumm war allerdings, dass ich sie nicht wirklich
sehen konnte, denn sonst hätte ich erkannt, dass Vanessa etwas
beschäftigte.
Leise flüsterten die Beiden miteinander, ohne dass mein
Verstand zuhören wollte. Erst nachdem ein paar Sätze an mir
vorbeigeschwebt waren, fischte ich die Worte aus der der Luft: ".... ich
weiß nicht. Es ist nur ... ihr habt heute schon zwei Mal und ich noch
nicht.". Mareike sprang daraufhin auf die andere Seite und überrumpelte
Vanessa: "Ich weiß, was dir fehlt: Du hattest gestern eine Überdosis
Glückshormone und bist auf Entzug.". Ich stützte mich auf und sah mir
das Schauspiel an: Mareike hatte sich auf Vanessa geschwungen und saß
auf deren Hüfte. Vanessas Handgelenke drückte sie neben ihren Schultern
auf die Matratze.
Mareikes Blick traf den von Vanessa wie ein Raubtier,
das sich sicher sein konnte, dass seine Beute nicht mehr entkommen
würde: "Nicht mit mir, Sis. Ich werde dafür sorgen, dass auch du heute
nicht von deinem High runter kommst.". Jede mögliche Antwort von Vanessa
wurde von Mareikes Lippen geknebelt. Gierig hingen die Beiden
aneinander, als wollten sie sich gegenseitig das Leben aus den Körpern
saugen.
Wie nebenbei platzierte Mareike ihre Knie zwischen
Vanessas Beinen und schob sie auseinander. Kurz löste sie danach den
Kuss, um mir zu befehlen: "Na los! Leck' sie in den siebten Himmel!",
und schon konnte Vanessa nur noch hilflos in Mareikes Mund murmeln.
Was für ein Anblick: Zwei Pfläumchen, direkt
übereinander und die Venushügel massierten sich gegenseitig. Im
Hintergrund leises Schmatzen und leidenschaftliches Summen.
Ich legte mich zwischen Mareikes Beine, die weiterhin
Vanessas Beine auseinanderdrückten, und hatte dann beide Spalten direkt
vor der Nase. Ich atmete tief ein und sog ihren frischen Duft in mich
auf.
Dann passierte etwas, das ich auch heute noch nicht
begreife. Kann das sein, dass die Allochondrien mit mir kommunizierten?
Ich war wie hypnotisiert und starrte auf Vanessas Schlitz. Ich
bewunderte ihn. Ich hatte plötzlich das Gefühl, als wäre er das
schönste, das ich jemals gesehen hatte. Dieses zarte, glänzende Rosa
zwischen ihren weichen Schamlippen. Ein leichtes Pulsieren, das den
Glanz zittern ließ. Und dann dieser Duft! Ich ging näher heran, bis ich
ihre Feuchtigkeit an meiner Nasenspitze spürte und füllte erneut meine
Lungen mit ihrem Duft. Ein Gedanke fuhr mir durch den Kopf: "Unser Kind
reift in ihr heran!".
Kann das sein? Haben uns die Allochondrien diese
Fähigkeit gegeben? Oder hat mein Unterbewusstsein diesen Gedanken
irgendwie anders erzeugt? Aber noch viel wichtiger: Ist es wahr???
Gestern jedenfalls hatte ich keinen Zweifel an diesem
Gedanken. Vanessa war von einer Sekunde auf die Nächste das Wertvollste
überhaupt für mich geworden. Mein Schatz. Nein, nicht nur "mein Schatz",
so wie es Paare eben zueinander sagen. Ein echter Schatz, wertvoller
als alles Gold, Silber, Platin und Diamanten der Welt.
Noch während ich das dachte, waren meine Lippen wie
von selbst über Vanessas wunderschöne Schamlippen gewandert und
bedeckten jeden Quadratmillimeter mit Küssen. Als ich mir sicher war,
dass ich nichts ausgelassen hatte, ging es dazwischen weiter. Ja, Küsse,
direkt auf ihre feuchte Pforte, bis hinauf zu ihrem Knöpfchen.
Vanessa jauchzte gedämpft auf, doch es gab kein
Entkommen vor meinen Zärtlichkeiten. Ihr Kitzler wurde eingedeckt mit
Liebkosungen. Sanft saugte ich ihn zwischen meine Lippen und streichelte
ihn mit der Zungenspitze.
Vanessas Säfte sammelten sich und berauschten weiter
meine Sinne. Gier trieb mich immer weiter und schon bald steckte meine
Zunge tief in ihr, um sich ihre Köstlichkeiten zu holen. Ihre Säfte
strömten mir in den Mund und mit ihnen kam diese besondere Energie.
Inzwischen stöhnte Vanessa wieder frei in die Luft.
Leise vernahm ich Mareikes Stimme: "Ich liebe dich Vanni. Ich will
gemeinsam mit dir durch die Schwangerschaft gehen. Deine Kinder sollen
auch die meinen sein, so wie meine Kinder auch die deinen sein werden.".
Vanessa war außerstande mit mehr als nur "Ja! ... JA!"
zu antworten. Mareike war diejenige, die die Kontrolle hatte. Auf ihren
Befehl "Komm Vanni! Komm für mich und hol dir deine Glückshormone!", gab
es kein Halten mehr für Vanessa. Zwar versuchte ihr Körper, sich zu
winden und den Körper auf ihr abzuwerfen, doch sie war fest unter
Mareike eingeklemmt. Mareikes Hüfte drückte nur noch fester nach unten
und hielt Vanessa vor meinem Mund fest.
Schwer atmend sackte Vanessa aufs Bett und ließ unsere letzten Küsse über sich ergehen.
Mareike hob ihre Hüfte ein Stückchen höher und schon
erschien ihre Hand zwischen den beiden Pflaumen. Sie schob meinen Kopf
zurück und bedeutete mir stumm, was ich als Nächstes zu tun hatte.
Danach machten sich ihre Finger an Vanessa zu schaffen.
"Ich möchte, dass du noch mal kommst. Und zwar mit mir zusammen.", spornte sie Vanessa an.
Ich ging hinter Mareike auf die Knie und dirigierte meine pochende Spitze in ihren Spalt. Zwischen uns hindurch sah ich, wie Mareikes Hand über Vanessas Kitzler streichelte, oder durch die Furche glitten, um sich mehr Gleitmittel für diese Massage zu holen.
Vanessa verfiel mit Mareike erneut in einen
Kussrausch. Auch wenn eine Hand von ihr nun frei war, wagte sie es
nicht, diese zu bewegen.
Mareike behielt das Kommando und dirigierte uns
weiterhin, vor Allem aber dirigierte sie mich: "Komm rein mein Hengst.
Komm in deiner Stute. Füll' mich ab.".
Vanessa kicherte ihr ins Gesicht, als ich mich in sie
schob und Mareike dabei ihre Sehnsucht ausstöhnte. Sie hatte schon
wieder dieses Bild in meinen Kopf gepflanzt, und es wollte raus, es
wollte ausgelebt werden! Es gab kein Halten mehr für mich. Die Stute
wollte besamt werden und sie wird besamt!
Meine Lenden klatschten heftig auf ihre Hinterbacken und erschütterten sie bis in die Haarspitzen. Mein nasser Schaft wurde immer wieder in sie hinein getrieben. An ihm vorbei sah ich Mareikes Hand, die zunächst weiter über Vanessas Spalte rieb. Doch das ging nicht lange so, dann schoben sich erst einer, zwei und zum Schluß drei Finger in die nasse Höhle. Wilder und wilder stießen sie zu, ebenso wild, wie ich in Mareike stieß.
Vanessa hatte noch keine Gelegenheit, wieder
runterzukommen. Viel schneller als Mareike und ich, war sie erneut in
die höchsten Höhen geklettert. Endlich griff sich ihre freie Hand
Mareikes Nacken und sie drückte sich die Lippen unserer Liebesdienerin
fest auf den Mund. Zum Küssen kam sie aber nicht mehr. Ihr Lustschrei
verhallte in Mareike.
Damit löste Vanessa eine Kettenreaktion aus. Ihr Beben
übertrug sich auf Mareike. Kaum waren Vanessas Laute verklungen, war es
an Mareike, ihr diese Lust zurückzugeben. Mareikes Finger trieben sich
ein letztes Mal tief in Vanessa, wo sie sich festkrampften. Die Wellen
ihres Orgasmus liefen durch ihren Körper und schwappten ein paar mal hin
und her. Ihr Liebestunnel pulste um mein bestes Stück. Die zusätzliche
Reibung gab mir den Rest. Ich zog ihre Hüfte fest an meine und
schleuderte ihr meinen Samen tief in sie hinein.
Mareike kippte zur einen Seite und ich auf die andere Seite von Vanessa. Drei schwitzende und keuchende Körper, die sich aneinander kuschelten. Haut auf Haut, spürte ich jeden Atemzug und jeden Herzschlag von Vanessa. Sie lächelte wieder und wirkte mehr als zufrieden, während sie abwechselnd von Mareike und mir Küsschen erhielt.
Ich sehe den Beiden so gerne dabei zu, wie sie sich
zärtlich küssen. Normalerweise frage ich mich dabei, ob sie meine Küsse
als ebenso sanft empfinden. Doch in diesem speziellen Moment war es
anders.
Es war, als würde ich Vanessa anders sehen, als noch am
Tag zuvor. Als wäre da ein "unsichtbares Glühen" um sie herum. Ich weiß
nicht, wie ich es ausdrücken soll, vielleicht beschreibt es der Begriff
"Aura" am besten. Auf jeden Fall etwas, das ich irgendwie wahrnehmen
konnte, doch ich wusste noch nicht einmal, mit welchem meiner Sinne ich
das tat. Oder waren es alle gleichzeitig?
Solange ich nicht wusste, was das war, behielt ich es
besser für mich. Ich wollte Mareike nicht ihren Tag damit verderben,
dass ich etwas besonderes in Vanessa sah. Am Tag zuvor ging es alleine
um Vanessa, und so sollte es an diesem Sonntag alleine um Mareike gehen.
Vielleicht rede ich heute Abend mit ihnen über das, was ich gespürt hatte. Aber was habe ich überhaupt gespürt?
Mareike riss mich aus meinen Gedanken: "Vier ... Danke, mein Herr.". Ich verdrehte die Augen und küsste sie noch Mal, bevor wir an Vanessas Seiten noch ein wenig in den Nachwehen des letzten Aktes schwelgten.
Was soll ich noch über den gestrigen Tag schreiben?
Im Gegensatz zum Samstag, verschwindet er zwar nicht hinter diesem
"Sex-Nebel", doch viel mehr haben wir drei trotzdem nicht gemacht. Auch
diesen Tag verbrachten wir im Bett und hatten stündlich Sex. Mareike war
da sehr pingelig, noch bevor die Stunde abgelaufen war, musste ich in
ihr kommen. Danach kuschelten wir uns wieder aneinander, aßen etwas,
oder phantasierten darüber, was wir als Eltern mit unseren Kindern
machen wollten.
Das Wochenende forderte aber seinen Tribut: Es war kaum
acht Uhr Abends, als ich von Mareike herunter kippte, und sie mir
"Dreizehn! ... Danke, mein Herr." entgegen hechelte. Mir tat alles weh,
und ich meine WIRKLICH alles. Ich wollte nur noch schlafen, aber: "Nein,
nein! Bitte nicht!", bettelte Mareike. "Nicht dreizehn! Das ist nicht
gut. Das ist eine Unglückszahl! Bitte, Bitte! Bitte noch ein einziges
Mal.".
In mir sträubte sich jede einzelne Faser. Und dann
sah mich Mareike an, mit diesem treuen Hundeblick und dem Schmollmund.
Der Wille war stark, aber das Fleisch war weich, kraftlos und
ausgezehrt.
Vanessa lag neben mir und war bestimmt ebenso ausgepumpt
wie ich. Aber Mareike bettelte abwechseln mich und Vanessa weiter an:
"Bitteeeee, nur noch ein Mal!". Sie tat mir so leid, und ich glaubte
schon, dass sie auch noch in Tränen ausbrechen würde deswegen, als sich
Vanessa erbarmte: Mit ihrer letzten Kraft drückte sie sich hoch und
schleppte sich langsam über mich. Ich stöhnte auf, als ich erkannte, was
sie vor hatte, doch selbst wenn ich den Willen zur Flucht gehabt hätte,
hätte mir nicht ein Muskel in meinem Körper noch dazu verholfen.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte ich Vanessas süßes Döschen vor dem Gesicht. Inzwischen deutlich gerötet und geschwollen von den letzten 40 Stunden, oder so. "Du kannst nicht anders, das weißt du.", säuselte sie zu mir herab, "Komm, nur ein klitzekleines Tröpfchen.". Immer näher kamen ihre Schamlippen an meinen Mund. Aber es ging einfach nicht. Jedenfalls nicht, bis sie mir fest auf dem Mund saß. Das "klitzekleine Tröpfchen", drängte sich zwischen meinen Lippen hindurch und schon hing ich wieder an ihr, wie ein Verdurstender an einem Wasserhahn.
Ich verstehe einfach nicht, wie die Allochondrien das
machen. Erzeugen sie wirklich Energie aus den Säften, die mir meine
Zwei so bereitwillig zur Verfügung stellen? Oder holen sie es irgendwo
anders her? Und wieviel war dort noch für sie zu holen? Und wie viel
Energie konnten die Allochondrien noch in mir frei setzen, bis mein
Körper endgültig den Geist aufgibt?
Diese Fragen kann ich mir erst heute stellen. Gestern,
mit Vanessas Pfläumchen auf meinem Mund, fragte ich mich höchstens: "Wie
bekomme ich noch mehr ihres köstlichen Nektars aus ihr heraus?".
Meine Arme hatten sich längst um Vanessas Schenkel gewickelt und hielten sie auf mir fest. Alles, was ich noch sehen konnte, war ihre Vorderseite, die sich in ihrer Wollust wand und bog. Ihre Lungen pumpten, was sie nur konnten und brachten dabei die Brüste zum beben. Ganz oben Vanessas Gesicht, mit geschlossenen Augen und weit aufstehendem Mund. Ihre Hände wanderten unkontrolliert über ihren Körper und spielten mal mit den Brustwarzen, strichen über ihren Hals, wanderten zurück zu den Brüsten, um sie zu kneten, und wuschelten ihr gleich darauf durch die Haare.
"Untenrum" konnte ich nur spüren. Dort machte sich
Mareike zu schaffen. Eine warme Hand hielt meinen Schaft, der sich
unweigerlich versteifte. Meine Eichel war eingehüllt in eine
feucht-heiße Höhle und wurde von Mareikes Zunge gestreichelt. Eine
andere Hand massierte die Anhängsel.
Mein Körper verselbstständigte sich, weil Mareike nicht
tiefer ging. Nur meine Spitze wurde von ihr liebkost, obwohl ich wusste,
dass sie deutlich mehr von mir in sich aufnehmen konnte. Wie gesagt,
meine Hüfte bewegte sich von selbst und versuchte, ihr auch meinen
Schaft in den Mund zu schieben, doch sie wich stets geschickt zurück.
Ich tobte meinen Frust an Vanessas Spalte aus, drückte sie mir noch
tiefer auf den Mund und schlängelte mich mit der Zunge, so weit ich nur
konnte, in sie hinein.
Endlich war es so weit. Mareike ließ von mir ab. Vor
lauter Vorfreude zuckte mein bestes Stück, bevor es erneut von Mareike
ergriffen wurde. Ihre Pforte senkte sich auf mich herab, doch wieder
gönnte sie mir nicht den vollen Genuss. Stattdessen rieb meine Eichel
zwischen ihren glitschigen Schamlippen.
Zwischen Vanessas Stöhnen, hörte ich Mareike seufzen.
Sie wechselte ein wenig die Position, so dass sie ihre Klit entlang
meiner Unterseite reiben konnte. Ich hätte schreien können: "ICH WILL
JETZT DA REIN!", doch Vanessa saß mir auf dem Mund und ich wollte es
auch nicht anders.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, erhob sich Mareike,
richtete mich auf und senkte sich unerträglich langsam auf mich herab.
Ich konnte die Millimeter zählen, die ihre Hitze langsam an mir herab
glitt und in sich aufnahm.
Mareike wusste, dass es das letzte Mal an diesem Tag war. Deswegen kostete sie jeden noch so kleinen Moment in vollen Zügen aus. Sie ritt mich auch nicht gleich, als sie auf meinen Lenden angekommen war, sondern saß nur unbewegt auf mir. Lieber nahm sie Vanessa bei den Schultern und führte sie langsam zu sich, bis Vanessa ihren Kopf auf Mareikes Schulter ablegen konnte. Erst dann spürte ich wieder Bewegung von ihr. Mit leichten Kreisen ihres Beckens konnte sie noch ein paar Millimeter mehr von mir in sich aufnehmen, bis ich leicht ihren Muttermund streifte.
Vanessas Stöhnen und Mareikes Seufzen wurden gedämpft. Ich sah zwar nicht mehr als Vanessas Unterbauch, und ab und zu noch die Spitzen ihrer Brüste, auf denen ich Mareikes Hände erkannte, doch ich konnte mir lebhaft vorstellen, dass die Beiden sich wieder leidenschaftlich küssten.
Mareike konnte sich der Leidenschaft nicht länger
entziehen. Ihre Bewegungen wurden heftiger. Zunächst kreiste sie noch
weiter über mir, dann stieß sie ihr Becken vor und zurück, doch bald
darauf hob und senkte sie sich auf mir.
Von Vanessa war zu diesem Zeitpunkt längst nichts mehr
zu hören. Jeglicher Widerstand war aus ihr verschwunden, und ich musste
ihr Gewicht halten, statt sie auf mich herunter zu ziehen. Ihre Hände
streiften mich ab und zu kraftlos an den Seiten und manchmal hörte ich
ein kleines Winseln in ihrer Stimmlage.
Plötzlich kam wieder Leben in Vanessas Körper. Besser
gesagt, die letzten Zuckungen, denn mehr war es nicht. Ein letzter
Höhepunkt durchfuhr sie und schüttelte sie durch. Die Erschütterungen
konnten auch von Mareike nicht mehr gehalten werden. Vanessa kippte zur
Seite und fiel neben mir aufs Bett. Das Bein, das noch auf mir lag,
schob Mareike beiseite.
Mareike war nun alleine auf mir und lächelte mich an:
"Bereit für einen letzten Ausritt mein Hengst?". Eine Antwort wartete
sie nicht mehr ab. Mit den Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab
und begann mit einem leichten Trab. Woher Mareike noch die Kraft nahm,
wusste ich nicht, aber sie schaffte es auch noch, genau dann ihre
Scheidenmuskeln anzuspannen, wenn sie sich von mir erhob.
Beständig molk sie mich damit ab. Allerdings hatte sie
nicht damit gerechnet, wieviel Energie ich aus Vanessa gesogen hatte.
Ich griff mir schnell ihre Hüfte und bestimmte von da an das Tempo.
Schneller und schneller zog ich sie auf mich und stieß ihr dabei auch
immer heftiger entgegen. Haut klatschte aufeinander und kleine, spitze
Schreie erfüllten den Raum. Mareike hielt dem nicht lange stand. Ihre
Arme knickten ein und sie fiel auf mich. Ich brauchte sie nur noch in
meine Arme wickeln und stieß mich in ihren wehrlosen Körper: "Wer reitet
hier wen?", spöttelte ich ihr ins Ohr. Danach spürte ich die Säfte in
mir aufsteigen. Ein paar Stöße noch, dann spritzte ich tief in ihren
zitternden Körper.
Endgültig war danach alle Energie aus uns
verschwunden. Mareike hauchte mir nur noch ins Ohr: "vierzehn ... danke,
mein herr ... darf ich auf dir schlafen?". Eine Antwort brauchte sie
nicht mehr, ein Küsschen von mir reichte.
Zum Glück war Vanessa noch nicht ganz weggetreten. Sie
schleppte sich zu unserer Bettdecke und warf sie über uns. Den Rest zog
ich über Mareike gerade. Vanessa drückte sich an meine Seite und schlief
wortlos ein.
Mir fiel das etwas schwerer, mit Mareike auf mir, und
vor allem: ich war noch IN ihr. Nur langsam rutschte mein kleiner Freund
aus ihr heraus und fiel mir dann schlapp zwischen die Beine. Ein paar
mal strich ich durch die zerzausten Haare meiner beiden Geliebten, dann
war auch ich weg.
Heute Morgen holte mich das grausamste Geräusch der Welt aus dem Schlaf: Der Wecker! Mistding!
Mareike hing schräg über mir, der Oberkörper auf der
einen Seite, die Beine auf der Anderen, verknotet mit Vanessas Beinen.
Wie sollte ich da heraus kommen? Sachte versuchte ich Vanessa
aufzuwecken, damit sie mir dabei helfen könnte, aber mit ihr war nur
wenig anzufangen: "hm? ... du musst zur arbeit! ... mare und ich haben
uns heute frei genommen ... wir müssen uns vom wochenende erholen ...
schieb sie einfach zu mir ...".
WAAAAAAS? DIE ZWEI MÜSSEN SICH ERHOLEN? WAS IST MIT MIR?
Klar, ich musste ins Labor, und die Beiden machen sich
einen schönen Tag zu hause. Wer wurde denn das ganze Wochenende
ausgelutscht? Das werden die Zwei mir noch büßen! Ich kanns gar nicht
abwarten, wenn sie sich mit zwei dicken Kugeln vor sich kaum noch
bewegen können!
Also versuchte ich, Mareike irgendwie über mich und
hinüber zu Vanessa zu schieben. Eigentlich habe ich mich dabei mehr
selbst unter Mareike hindurch gezwängt.
Meine ersten Blicke fielen auf das Schlachtfeld, das wir
im Schlafzimmer hinterlassen haben: Das Bett war durchwühlt und das
Spannbettlaken ging an einer Ecke diagonal über die Matratze. Vanessas
Füße streckten sich unter der Bettdecke hervor. Doch das größte Chaos
war vor dem Bett: Unser "Frühstückstisch". Was am Samstagmorgen so
herrlich aussah, war nur noch eine Anhäufung kreuz und quer verteilter
Teller, Tassen, Bestecke, Brot, Wurst, Käse, Marmelade und anderer
Lebensmittel. Essbares, das nicht verpackt war, war angetrocknet.
Mir egal! Ich hatte einen Bärenhunger. Da sah sogar das
angebissene Wurstbrot mitten in dem Haufen lecker aus. Ich glaube, das
hatte Mareike übrig gelassen. Dazu etwas kalter Tee und ein Stück Käse.
Hinterher habe ich mir doch noch ein Marmeladenbrot geschmiert und das
auch noch verputzt.
Die anschließende Dusche brachte aber erst die Lebensgeister zurück.
Ich hätte danach nicht mehr ins Schlafzimmer gehen
sollen. Es roch nicht nach Sex, es stank nach ficken! Aber meine Zwei
lagen sich inzwischen in den Armen und schlummerten friedlich. So süß!
Ich kippte das Fenster, damit sie wenigstens Sauerstoff bekamen, zog mich an und ging.
Tja, irgendwie habe ich es zur Arbeit geschafft, mehr aber nicht. Seither habe ich das hier geschrieben.
Es ist fast Mittag und Ramona wird bald kommen, um mich zum Essen abzuholen. Ich kann es nicht fassen, dass ich so viele Seiten in meinem Tagebuch geschrieben habe, und es ist nur noch Sex! Aber was soll ich machen? Nach dem vergangenen Wochenende, ist alles andere wie hinter einer dicken Tresortür weggesperrt. Nur langsam kommen die Gedanken an das Labor, die Anlage und die Arbeit zurück. Ein Glück, ist heute wieder einer der Tage, an denen nur wenige Studenten vorbeikommen, um ein paar Sachen nachzumessen, etwas am Computer zu arbeiten, oder nur die Ruhe des Labors fürs ungestörte Lernen zu nutzen.
Nochmal kurzer Check: Wie geht es mir? - Etwas
besser. Alle Glieder tun mir weh, ja, auch das eine, aber es ist ein
seltsam schöner Schmerz.
Der Verstand kommt langsam zurück, und ich denke, nach
dem Mittagessen sollte ich auch wieder Energie für ein paar
Routinearbeiten an der Anlage haben. Außerdem stellt sich auch eine
Vorfreude auf heute Abend ein, wenn ich meine zwei Succubi wieder in die
Arme schließen darf. Bin gespannt, was sie den ganzen Tag gemacht
haben.
Perfektes Timing: Ich bin hier fertig, habe einen Bärenhunger und Ramona kommt auf mich zu. Bye, "liebes Tagebuch". Oder "Liebestagebuch"?
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