Sonntag 14. August
So ein schöner Tag hat nach dieser Woche wirklich gut getan. Strahlender Sonnenschein, 30 Grad, aber vor Allem: keine Probleme. Nicht einmal am fernen Horizont war auch nur das kleinste Wölkchen in Sicht. Und das meine ich sowohl beim Wetter, als auch im übertragenen Sinn. Und angefangen hat dieser wunderschöne Tag auch schon gestern Abend:
Als ich gestern fertig war mit Schreiben, waren
Vanessa und Mareike schon rüber in Xiaolis Wohnung gegangen. Ich
vermutete, ja eigentlich, zum Aufräumen. Aber was sah ich? Die Zwei
standen eng umschlungen im Wohnzimmer und knutschten, was das Zeug
hielt. Muss ich dabei noch erwähnen, dass Mareike dabei außer ihrem
Halsband und Pantoffeln nichts an hatte? Mann, hat das heiß ausgesehen!
Jede von ihnen hatte je einen Arm um die Taille der
Anderen gelegt, während Vanessa mit der anderen Hand Mareikes
Hinterbäckchen durchknetete, vergnügte sich Mareikes zweite Hand, unter
Vanessas Bluse geschoben, eindeutig an deren Brust.
Ich blieb wie angewurzelt in der offenen Tür stehen und
bewunderte den Anblick. Am liebsten hätte ich mitgemacht, aber ich
befürchtete, dass ich sie aus der Welt, in der sie gerade versunken
waren, herausreißen würde, und dann wäre es einfach nicht mehr das
Gleiche gewesen. Aber ich bemerkte, wie meine Hose immer enger wurde.
Keine Ahnung, wie mich Vanessa schließlich bemerkte, aber ohne den Kuss
zu unterbrechen streckte sie mir die offene Hand entgegen. Ich ging
vorsichtig auf sie zu, um Mareike nicht aus ihrem Traum zu erwecken, und
griff nach Vanessas Hand. Damit führte sie mich hinter Mareike und zog
mich an den nackten Körper zwischen uns heran. Mareike quiekte kurz
erschrocken auf, als sie mich auf ihrer Rückseite spürte, aber Vanessa
zog sie mit intensivem Zungenspiel wieder zurück in ihre Kuss-Welt.
Während ich Mareike nun zart an den Schultern
massierte, meine Finger über ihren Hals tanzen ließ, oder ihr den Rücken
streichelte, bemerkte ich Vanessas Hände an meiner Hose, und wie sie
mir geöffnet wurde. Herunterstreifen konnte sie Vanessa, aus ihrer
Position heraus, aber nicht, das musste ich selbst übernehmen. Während
ich die Hose abstreifte, stellte sich Mareike etwas breiter hin, so dass
der Zugang zu ihrem Heiligtum nun für mich vollkommen offen stand. Kaum
stand ich wieder hinter Mareike, war also mein bestes Stück auch schon
zwischen ihre Beine gerutscht. Ich konnte ihre warmen, feuchten
Schamlippen an der Oberseite meines Schaftes spüren. Und dann auch
Vanessas Finger an der Unterseite meiner Spitze. Sie drückte gerade so
dagegen, dass meine Eichel wunderbar Mareikes Knöpfchen massierte.
Und Mareike wollte mehr. Frech streckte sie mir ihren
Hintern entgegen. Da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich
griff sie mir an der der Hüfte, zog mich ein wenig zurück, und unter
Vanessas Führung, rutschte ich mit einem Stoß schon tief in Mareike
hinein. Mareike legte nun ihre Arme um Vanessas Hals und klammerte sich
daran fest, während ich immer wieder aufs Neue in sie eindrang.
Vanessa hielt Mareike dabei ebenfalls an sich gedrückt,
mit einem Arm, und die andere Hand spielte an Mareikes Brüsten herum,
oder wanderte ab und zu tiefer, um Mareikes Kitzler zu streicheln. So
dauerte es natürlich nicht mehr lange, bis Mareike fragte, ob sie kommen
dürfte. "Noch nicht Schwesterchen, genieß doch erst mal ein bisschen.",
summte ihr Vanessa zuckersüß entgegen, und Mareike fing an zu winseln.
Nicht mal eine Minute später fragte Mareike schon
wieder nach, diesmal aber flehentlicher. Ich sah Vanessas Gesicht nicht,
aber ihre Stimme war süß und gemein gleichzeitig: "Hältst du es nicht
mehr aus, Schwesterchen? Warte, ich helfe dir.". Und schon kam ein
Aufschrei von Mareike, gefolgt von deutlichen Klagelauten. Vanessas Hand
war an Mareikes Brust, wahrscheinlich hatte sie ihr hineingekniffen.
Mareike brachte das erst mal wieder ein gutes Stück
runter. Das half aber nicht lange, zumal ich an meinem Schaft spürte,
wie Vanessas Finger danach Mareikes Lustperle intensiv rieben. "Bitte
... Bitte .... kanns nicht ... mmmmmmmh ... halten!", bettelte Mareike
zwischen meinen Stößen und endlich erhielt sie von Vanessa die ersehnte
Erlaubnis.
Mareike stöhnte ihren Höhepunkt in Vanessas Mund. Dabei pulsierte ihr Lustkanal fest um mich herum und heizte mir nochmal ordentlich ein. Gleichzeitig wurde ihr Körper weich und ihre Beine gaben nach. Ich hielt sie weiter an der Hüfte fest, und Vanessa weiter oben, damit sie nicht auf den Boden fiel. Ich hatte alle Mühe, mich auch noch selbst auf den Beinen zu halten, denn mein Höhepunkt ließ auch nicht mehr auf sich warten. Schon pumpte ich mehrere Schübe meines Saftes tief in Mareike, deren nasse Liebeshöhle noch immer pulsierte, als wolle sie mir auch noch den letzten Tropfen entlocken.
Als ich wieder ganz bei mir war, stellte ich fest,
wie sich meine Hände in Mareikes Hüfte krallten. Langsam kam bei ihr
auch die Standfestigkeit zurück und sie zog sich an Vanessa hoch, um ihr
noch einmal einen dankbaren Kuss aufzudrücken. Dann aber reckte sie
sich an mir hoch, legte einen Arm nach hinten um meinen Kopf, und zog
meinen Mund auf ihren. "Danke, mein Herr. Danke, Sis.", säuselte sie uns
nach dem Kuss entgegen.
Noch ein wenig mehr kuschelten wir Drei, noch im Stehen,
weiter, dann erinnerte uns Mareike daran, weswegen wir hier waren.
Mareike stürzte sich als Erste von uns wieder auf die Trümmer und trennte sorgsam alles Zerbrochene von den Gegenständen, die noch ganz aussahen. Vanessa und ich sahen noch kurz zu ihr hinab und genossen ihren Anblick: ihr schlanker Körper war noch von ein paar Schweißperlen bedeckt, und ebenso feucht, klebten ein paar Haarsträhnen auf ihrer Haut fest. Sie war gerade auf alle Viere gegangen und präsentierte uns ihren runden Äpfelchen-Po, als ein zäher, trüber Tropfen aus ihrem Spalt hervorquoll. "Ähm, Mare, willst du dich nicht kurz waschen?", fragte Vanessa sanft, aber Mareike antwortete ihr fröhlich: "Oh nein, erstens ist das ein Geschenk meines Herrn und zweitens fühlt sich das herrlich zwischen den Beinen an. Solltest du auch mal probieren.". Verrücktes Huhn.
Ich besorgte schon mal Schaufel, Besen und Müllsack, während Vanessa sich zu Mareike gesellte, und ihr beim Sortieren half.
Zwei Stunden Später sah wenigstens Xiaolis Schlafzimmer
wieder einigermaßen sauber aus. Leer, sehr leer sogar, denn viele
Gegenstände hatten ihren Zombiezustand nicht überlebt, aber das Zimmer
war sauber.
Allerdings waren noch die Seile an den Bettpfosten.
Mareike blickte traurig darauf: "Wie hat sie das gemacht?".
Wahrscheinlich hat sie sich erst die Fußknöchel an die Bettpfosten
gefesselt, und danach die linke Hand. Die letzte Hand konnte sie nicht
mehr festknoten, dafür hat sie zwei Schlaufen im Seil vorbereitet, und
dann das Vorhängeschloß genommen, um sie miteinander endgültig zu
verbinden. Erklärte ich ihr, und musste zusehen, wie die Augen meiner
beiden Liebsten wieder feucht wurden.
Ich erzählte ihnen besser nicht was für eine grausame
Sache Xiaoli da durchziehen wollte. Verhungern und verdursten ist ein
langer Leidensweg. Vielleicht hatte sie die Hoffnung, bald von den
Allochondrien ins Jenseits geschickt zu werden.
So schnell ich konnte, entfernte ich die Seile und
stopfte sie zu den ganzen Trümmern in den Müllsack. Dann aber raus hier.
Ich führte die Beiden in unsere Wohnung und schloss Xiaolis Wohnung
hinter uns ab. Den Müllsack brachte ich danach auch gleich runter in den
Müllcontainer. Zu viele schlechte und zerbrochene Erinnerungen waren
darin.
Als ich wieder hoch kam, hatten sie schon alles für
einen gemütlichen Abend auf dem Sofa vorbereitet: ein paar belegte Brote
fürs Abendessen, Limo, Wasser, eine Flasche Bier und Knabberzeugs. Auf
dem Sofa lag wieder unsere Bettdecke zum reinkuscheln und einen Film
hatten sie auch schon ausgesucht: diesmal eine WIRKLICH alte
Liebeskomödie: "Ein Sommernachtstraum", die Verfilmung von '99 mit
Michelle Pfeiffer. Vanessa hatte sich daran erinnert, wie ich von dem
Film geschwärmt hatte, und meine beiden Damen hatten ihn noch nicht
gesehen. Die erste Reaktion von Mareike war: "Hä? Shakespeare? Nicht
euer Ernst!".
Aber doch, es dauerte nicht lange, und die ersten Lacher
kamen auch von den Beiden. Und vor Allem: sie entdeckten immer mehr
Schauspieler, die sie schon lange kannten, nur eben nicht so jung: "Wow,
die haben alle da mitgemacht?"
Es war spät geworden, als ich feststellte, dass
Mareike nicht mehr lachte. Die letzten paar Tage haben ihren Tribut
gefordert, und sie war zwischen Vanessa und mir, mit dem Kopf auf meiner
Schulter, eingeschlafen. Wenigstens konnte auch sie am nächsten Morgen
ausschlafen.
Wir sahen uns noch das Ende des Films an, dann hob ich
Mareike vorsichtig auf und trug sie ins Bett, während Vanessa alles aus
machte und die Bettdecke mitbrachte. Mareike fühlte sich so leicht an,
als könnte ich zwei von ihr tragen. Mit dem Kopf an meine Schulter
gelehnt brummte sie etwas wie "mmmhmmh nicht mmmhm selber laufen hmmhm
Bett mmhmm" oder so, dann legte ich sie vorsichtig auf die Matratze.
Vanessa und ich drückten uns eng an sie und gaben uns noch einen
Gute-Nacht-Kuss, dann gingen die Lichter aus.
Heute Morgen wurde ich vielleicht gerade zum
richtigen Zeitpunkt wach. Scheppern von Geschirr aus der Küche hat mich
aufgeweckt, und wie mir schien, Vanessa auch. Natürlich war das Mareike,
die wieder in ihren Morgenrhythmus zurückgefunden hatte: erst Frühstück
vorbereiten, und dann ihren Herrn auf die schönstmögliche Art
aufwecken. Heute wollte ich ihr aber einen Strich durch die Rechnung
machen, und Vanessa konnte ich dazu auch schnell auf meine Seite ziehen.
Schnell holte sie ihren Strap-On einschließlich Höschen, und zog ihn
natürlich direkt vor mir an. Schon allein dieser Anblick, wie sie sich
den Innenteil genüsslich zwischen die Schamlippen schob, ließ mir schon
das Blut in die Lendenregion schießen. Eine kleine Tube Gleitgel hatte
sie auch dabei.
Dann aber legte sie sich wieder neben mich ins Bett und
stellte sich, wie ich auch, schlafend, um auf mein Signal zu warten.
Es dauerte noch ein paar Minuten, bis die Geräusche
aus der Küche verstummten und sich jemand bemüht leise in unser Zimmer
und auf die Matratze schlich. Meine Hüfte wurde freigelegt, ich spürte
weiche Schenkel links und rechts an meiner Hüfte, warme Finger richteten
meine Erektion auf, und dann spürte ich feuchte Schamlippen an meiner
Spitze. Das war mein Startsignal.
Ich schnellte hoch, schlang meine Arme um Mareike und
zog sie auf mich, während ich mich wieder rückwärts auf die Matratze
fallen ließ: "Vanessa, Jetzt!". Mareike quiekte erschrocken auf, aber
alle weiteren Versuche, artikulierte Worte von sich zu geben, wurden von
meiner Zunge in ihrem Mund unterdrückt. Ich drückte ihr die Arme auf
den Rücken und griff mir über Kreuz ihre Handgelenke.
Neben mir sprang Vanessa auf und platzierte sich sofort
zwischen meinen Beinen und somit hinter Mareike: "Schwesterchen,
wolltest du dich wieder selbst an den Leckereien bedienen? - Böses
Mädchen!". Jetzt spürte ich Vanessas Hand an meinem Schaft. Sie
dirigierte Mareikes Hüfte ein wenig in die Höhe, setzte meine Spitze an,
und drückte mich in Mareike Lustgrotte hinein. Ein freudiges Stöhnen
wechselte dabei von Mareikes Mund in meinen.
Ich konnte zwar nicht sehen, was Vanessa nun tat,
aber leise Geräusche einer Tube, die wieder etwas Luft in sich hinein
sog und überraschtes Quieken von Mareike, sagten mit, dass Mareikes
Hintertürchen von Vanessa gerade schön glitschig gemacht wurde. Dann
positionierte sich Vanessa und rutschte in einem Stück bis zum Anschlag
in Mareikes kleines Löchlein.
Gerne hätte ich ihr ein paar Gemeinheiten ins Ohr
gesäuselt, aber meine Lippen waren noch immer damit beschäftigt, sie zu
knebeln. Aber dafür war ja auch noch Vanessa da. Sie legte sich kurz auf
Mareikes Rücken und flüsterte ihr ins Ohr: "Das gefällt dir, so
ausgefüllt zu sein, hm? Beide Löchlein vollgestopft. Wir werden uns
jetzt erst mal an dir bedienen, bis du deine Lust heraus schreist!". Sie
richtete sich wieder auf und schon spürte ich erste, langsame Stöße
durch Mareikes Körper jagen.
Ich selbst musste gar nicht mehr so viel dazu tun.
Vanessa stieß mit ihrer Hüfte fest genug gegen Mareikes Hintern, dass
ich dabei ganz automatisch erst ein Stück aus Mareike herausrutschte,
und dann wieder wie von alleine tief in sie eindrang.
Schon nach kurzer Zeit wurde Mareikes Atmung heftiger
und sie saugte an meiner Zunge, wie ein Kälbchen an der Zitze. Aber
auch das hielt sie nicht lange durch. Wehrlos, die Armen noch immer
durch meine Umarmung auf den Rücken gefesselt, und ihren Leib auf mich
gedrückt, keuchte sie bald schon gegen mein Gesicht. Die beiden Schäfte
in ihr, bearbeiteten ihre Lustzentren immer schneller und heftiger.
Auch der Innenteil des Strap-on-Höschen verrichtete
ganze Arbeit und trieb Vanessas Lust immer weiter vor sich her.
Schließlich war es so weit: Mareikes erster Höhepunkt
wurde von ihr, wie von Vanessa vorausgesagt, voller Inbrunst
herausgeschrien. Ihre Scheidenmuskeln zuckten wild um meinen kleinen
Freund und massierten ihn fordernd. Was sie wollten, bekamen sie
natürlich auch. Während Vanessa Mareike weiter von mir herunterstieß,
nur um sie gleich wieder auf mich zurückgleiten zu lassen, fing ich an,
meine Säfte tief in Mareike hinein zu pumpen.
Durch den Schleier meines Orgasmus sah ich noch Vanessa,
wie sie danach mit geschlossenen Augen und immer wilder weiter in
Mareike stieß. Ihre letzten paar Bewegungen waren fast schon gewaltsam.
Mareike riß den Kopf hoch und schrie abermals ihre Lust in den Raum,
während sich Vanessa in ihre Hüfte krallte und ein letztes Mal, unter
heftigem Aufstöhnen, tief in ihre Rosette rammte.
Ermattet und schwer atmend lagen nun zwei schlaffe
Frauenkörper auf mir, die erst mal wieder ihre Sauerstoffvorräte
auffüllen mussten, ehe sie sich erfüllt von mir herunterwälzten.
Mareike trieb uns danach an. Anscheinend wollte sie so schnell wie möglich zu ihrer neuen Freundin in die Klinik. Aber auch Vanessa und ich waren neugierig, wie es den Dreien nach ihrer gemeinsamen Nacht ging. Aber einen Sonntag beginnen, ohne gemütliches Frühstück? - Nein. So lange mussten sich Andrea, Xiaoli und Frank schon gedulden. Aber dann ging es gleich los.
Der Tag wurde warm und sonnig angekündigt, und das
hielt er auch. Die Drei warteten deswegen schon vor dem Haupteingang,
weil sie es keine Sekunde länger mehr in dem sterilen Krankenzimmer
ausgehalten hatten.
Frank brachte als Gentleman die mitgebrachte Tasche mit
der frischen Wäsche weg, und währenddessen verhandelten Vanessa, Andrea
und Mareike schon mal, was wir heute unternehmen konnten.
Also mal sehen, was wir mit Franks
Gehirnerschütterung noch anfangen können: Irgendwo mit dem Bus
hinfahren? - Geht nicht, das Gewackel könnte ihn in den Bus kotzen
lassen. Kino? - Geht nicht, besser keine schnellen Lichtwechsel.
Bummeln? - Die Läden sind zu, und viel laufen will er auch nicht. Was
Essen gehen? - OK, vielleicht nichts Großes, die Kassen sind klamm und
anschließend noch ein Eis. Danach in den Park? OK, geht.
Erstaunlich, wie schnell wir diesmal zu einer Lösung
kamen, und das obwohl fünf Leute mitsprachen. Aber auf Italienisch hatte
gerade keiner Lust. Bei diesen Temperaturen vielleicht was Scharfes?
Einen Döner?
Wir machten uns also auf, zu Fuß, zu einer Dönerbude in
der Fußgängerzone. Etwas weiter draußen, außerhalb der Innenstadt, gibt
es zwar bessere, aber so weit schafften wir das heute nicht. Unterwegs
hörte ich ein kleines Gespräch zwischen Xiaoli und Mareike mit: "Was
Döner?", und Mareike erzählte Xiaoli begeistert von Fladenbrot, Fleisch,
Salat, Gemüse und scharfen Gewürzen. Und mir lief dabei das Wasser im
Mund zusammen, dass ich dachte, ich müsse heute nichts mehr trinken. Ich
glaube, die Anderen haben auch mitgehört, denn nach Mareikes
Ausführungen, und nach dem Spaziergang, warfen wir uns gierig auf die
Döner.
Ein Studentenmagen ist ja schon einiges gewohnt, und so
bestellten Andrea, Vanessa, Frank und ich je einen Extra scharfen,
Mareike nahm einen normalen, und für Xiaoli auch, da wir sie nicht
gleich mit der Schärfe verschrecken wollten. Kaum hatten wir
hineingebissen, hörte man auch schon das schniefen von fünf Nasen. Ja,
fünf Nasen. Xiaoli kaute etwas unbeeindruckt auf ihrem Döner herum: "Ist
nicht scharf!". Also ließ Mareike die Bedienung aus dem Döner doch noch
einen Extrascharfen machen. Das Ergebnis: "Gut, aber mehr schärfer
besser.". Wir sahen Xiaoli schon mit großen Augen an, und Mareike ließ
ihr noch eine Portion scharfe Soße drauf drücken.
Ungläubig beobachteten wir die zierliche Chinesin, wie
sie danach in ihren Extra-Extra-scharfen Döner biss. Und? - "Jetzt sehr
gut.", kein Schniefen, kein tränendes Auge, sie wollte nicht mal was zu
trinken haben, während uns die Münder schon vom Zusehen brannten.
Wir nahmen noch ein paar Getränkedosen und sind danach noch nebenan an die Eis-Bude gegangen. Jeder zwei Kugeln Eis in der Waffel, und auf in den Park.
Schon beim Betreten unserer Lieblingswiese zeigte
sich, wieviel Mareike Xioali inzwischen schon beigebracht hatte. Also,
Andrea ging mit Frank voraus, und wir folgten dicht dahinter. Xiaoli
wurde vorsichtshalber von Mareike begleitet und beide gingen dicht
hinter uns. Gerade, als wir ein paar Meter auf der Wiese waren, warf
Vanessa einen Blick über die Schulter: "Ach neeee, das gibts jetzt
nicht, oder?". Andrea, Frank und ich verstanden zunächst nicht, und
mussten Vanessas Blick erst folgen.
Hinter uns standen Mareike und Xioali, BEIDE barfuß bis
zum Hals, mit ihren Sandalen in der Hand und den Kleidern über dem Arm.
Und dann der Gesichtsausdruck von Xioali, die die Welt anscheinend noch
nicht so ganz verstand - köstlich. Andrea ging auf Xiaoli zu und nahm
ihre Hände: "Du auch?", fragte sie sehr zart. Xiaoli schien wirklich
keine Erinnerung mehr zu haben, was sie früher alles tat, um ihren
Körper zu bedecken und fragte deswegen völlig verunsichert zurück: "Ich
nicht ausziehen?". Gott war das süß. Andrea konnte auch nicht anders.
Sie streichelte ihr mit der Hand über die Wange, versicherte sich, dass
sich Xiaoli als Nackedei wohl fühlt, nahm ihr ihr Kleid und die Schuhe
ab und führte sie an der Hand zu Frank, der sich Xiaolis andere Hand
nahm.
Vanessa schnappte sich Mareike und drückte ihr einen dicken Kuss auf: "Du bist eindeutig ein schlechter Einfluss für die Kleine!". Aber Mareike grinste nur rotzfrech zurück. Damit sie nicht noch mehr Unheil anrichten konnte, nahmen wir sie dann eben auch zwischen uns an die Hände und folgten den anderen Dreien.
Leider gab es dann doch noch einen unschönen Fleck auf diesem ansonsten so schönen Tag: wie aus dem Nichts tauchte plötzlich Xiaolis Ex vor ihr auf: "Xiaoli! Aber hallo, schön siehst du aus! Wie geht es dir?". Aber gleich drängte sich Frank zwischen die beiden, während Xiaoli sich ängstlich hinter Andrea drückte: "Sag' mal Alter, hast du sie nicht mehr Alle, oder was?". Eine wilde Diskussion begann, dass das seine Freundin sei, und er sie doch "nur" zum Essen einladen wolle und lauter so ein Quatsch. Ja, klar! Der dachte bestimmt nur, dass sie jetzt Freiwild wäre, wenn sie nackt mit anderen an der Hand durch die Gegend hüpft. Oder dass er sie jetzt endlich für einen Dreier mit seiner Blondine haben könnte.
Während Frank sich mit ihm stritt, bauten Andrea
Vanessa und ich uns als Mauer vor Xiaoli auf. Mareike nahm sie dazu noch
schützend in die Arme. Dann eskalierte die Situation jedoch und er
drohte, handgreiflich zu werden, weswegen ich mich an Franks Seite
stellte.
"Schluß jetzt! Alle drei!", schallte Mareikes Stimme
plötzlich von hinten, "Habt ihr schon mal Xiaoli gefragt, was sie
will?". Das sah der Typ als seine Chance und reckte ihr seine Hand
entgegen: "Xiaoli, es ist Alles vergeben, komm mit mir.". Aber Xiaoli
sah in nur verwundert an: "Wer bist du?".
Das wars! Er sah nur noch mal in die Runde, um sich
seine Chancen auszurechnen, sah sich aber eindeutig in der Unterzahl.
Dann schleuderte er uns noch ein "Arschlöcher!" entgegen und stampfte
wütend davon.
Das Beste daran kam aber nur Augenblicke später, als wir ihn auf eine Picknickdecke am Rand der Wiese zusteuern sahen, vor der schon eine Blondine mit gekreuzten Armen stand. Zu gerne hätten wir mitbekommen, was die beiden miteinander stritten, aber denken konnten wir es uns gut, als sie wild zu gestikulieren begannen. Und dann brach bei uns Gelächter aus, als sie sich die Picknickdecke schnappte und mit langen Schritten davonzog. Im Weggehen musste sie ihn wohl noch davor gewarnt haben, ihr zu folgen, denn plötzlich blieb er stehen, ließ den Kopf hängen und trottete in die andere Richtung davon.
Xiaoli fragte nochmal Andrea mit großen Augen: "Wer war das?" - "Nur ein Arschloch.", antwortete Andrea und nahm sie wieder an die Hand. Xiaoli sah sich nochmal zu ihm um: "Arsch-loch", und dann war er wirklich vergessen.
Ist schon interessant. So wie es aussieht, haben die
Allochondrien einen Sinn dafür, welche Erinnerungen für Xiaoli notwendig
sind, welche zu ihrer Persönlichkeit gehören, und welche besser ganz
gelöscht gehören.
Heute Nachmittag haben wir jedenfalls viel mit ihr
geredet, auch wenn es anfänglich noch gebrochen war, konnten wir
feststellen, dass ihr Deutsch fast schon mit jedem Satz den sie sprach
flüssiger wurde. Aber die Erinnerung an ihren Ex blieb für immer und
ewig verschwunden. Nicht mal mehr sein Name war vorhanden. Sie war fest
davon überzeugt, die ganze Zeit alleine in ihrer Wohnung gelebt zu
haben. Ich flüsterte Vanessa und Mareike ins Ohr, dass wir in Xiaolis
Wohnung noch nach Spuren von ihm suchen sollten, um diese verschwinden
zu lassen, bevor Xiaoli wieder nach Hause kommt.
Wir fragten Xiaoli einfach über Alles aus, was sie uns
erzählen konnte. Gemerkt haben wir uns davon bestenfalls Bruchstücke,
aber wir waren einstimmig der Meinung, dass es Xiaoli half, sich wieder
zu finden.
Nur eine Geschichte brannte sich uns allen ins Gedächtnis:
Xiaoli hat uns erzählt, wie sie zu ihrem Namen kam,
zumindest so, wie ihre Mutter es ihr erzählt hat: Genau genommen hat ihr
Namen, so wie er geschrieben wird, keine Bedeutung. Für ihre Mutter
allerdings schon. Der Name Xiaoli ist eine Abkürzung von Xiaolizi -
Kleine Pflaume. Er kommt daher, dass ihre Eltern früher einen schönen
Pflaumenbaum in ihrem Garten stehen hatten. Der Baum und seine Früchte
waren der ganze Stolz ihres Vaters, denn viel hatten sie kurz nach der
Kulturrevolution nicht. Aber die Pflaumen schmeckten nicht nur gut,
sondern ließen sich auch verkaufen, um damit ein bisschen zusätzliches
Einkommen zu erzielen. Und so wurde der Baum gehegt und gepflegt, und
die Pflaumen wurden sorgsam geerntet und im Dorf verkauft. Bis zu einer
stürmischen Nacht, der nicht nur einige Hausdächer zum Opfer fielen,
sondern auch dieser Pflaumenbaum. Schweren Herzens musste ihr Vater ihn
dann mühsam von Hand klein sägen, um ihn wenigstens noch als Brennholz
nutzen zu können. Kurze Zeit später wurde ihre Mutter mit Xiaoli
schwanger. Für eine Zeit lang waren sie wieder überglücklich. So lange,
bis bei ihrem Vater ein weit fortgeschrittener Bauchspeicheldrüsenkrebs
diagnostiziert wurde.
Als schließlich nach einem Ultraschall heraus kam, dass
die beiden eine Tochter erwarteten, nannte ihr Vater sie noch während
der Schwangerschaft seine kleine Pflaume - Xiaolizi. Offiziell gab ihre
Mutter ihr dann den Namen Xiaoli, aber zu Hause wurde sie bis zum Tod
ihrer Mutter von ihr immer Xioalizi genannt.
Irgendwie war das schon romantisch. Verdammt traurig, aber eben auch romantisch. Andrea beschäftigte diese Geschichte deutlich länger als uns. Und während wir schon bei den nächsten Themen waren, saß sie noch still da und zerpflückte ein Gänseblümchen.
Mareike war wohl der Meinung, dass sie mit Xiaolis
"Ausbildung" noch nicht fertig war. Sie legte sich schließlich wohlig
räkelnd über Vanessas und meine Beine, mit ihrem Kopf in Vanessas Schoß
und ihrem Hintern auf meinem Schoß. Die Wirkung, die das auf uns beide
hatte, ließ natürlich nicht lange auf sich warten, und bald schon
erhielt sie von uns genau die Massage, die sie sich erhofft hatte. Das
Schöne war diesmal dabei, dass ich von Anfang an miterleben durfte, was
meine Finger taten. Noch schöner war aber, dass Vanessa es ebenso
genoss, ihrem Schwesterchen nicht nur in den Haaren herumzuwerkeln,
sondern ihr auch sanft mit den Fingern über den Hals zu streicheln, die
Schultern, die Oberarme, und schließlich auch die Brüste.
Und ich? - Ich nahm mir ihre untere Hälfte vor. Die
festen Schenkel, vor allem die Innenseiten, ihren flachen Bauch, den
süßen Venushügel und schließlich ihre weichen Schamlippen, mit ihrem
Knöpfchen, das schon provokant hervorlugte und ihre unglaublich feuchte
Liebeshöhle krönte. Alles wurde von mir bis ins Detail erforscht.
Und was hatte das jetzt mit Xiaoli zu tun? - Ganz klar, sie versuchte, es Mareike gleich nachzumachen. Frank tat mir aber schon leid, während ich mit beiden Händen an meiner Liebesdienerin spielen durfte, hatte er nur eine Hand. Zudem versicherte er sich erst bei Andrea, ob er so weit gehen durfte. Aber Andrea hatte Xiaoli offensichtlich schon längst ins Herz geschlossen. Zärtlich lächelte sie hinunter zu Xiaoli: "Darf ich dich was fragen?", Xiaoli nickte nur mit großen Augen, "Wenn du jetzt bei uns bleibst, dürfen wir dich dann 'Pfläumchen' nennen?". Die Freude in Xiaolis Gesicht konnte nichts mehr zurückhalten. Ohne Worte griff sie sich Andreas Kopf im Nacken und zog ihn zu sich hinunter. Welche Bestätigung könnte denn besser sein, als so ein intensiver Kuss, begleitet von ein paar Freudentränen?
Unter Vanessa und mir begann indes Mareike zu
keuchen: "Bitte ... darf ich ... kommen?" - "Du bist ein schlechter
Einfluss für Xiaoli.", spöttelte Vanessa ihr grinsend entgegen, "Nur ein
Mal!". Als ob das ein Startsignal war, wand und stöhnte Mareike sofort
unter unseren Händen. Ihre Brüste bebten unter der Stoßatmung und ihre
Beine zitterten. Ich liebe es, meine Liebsten so außer Kontrolle zu
sehen, fest im Griff eines Orgasmus.
Danach sackte sie erschöpft aber befriedigt auf uns
zusammen. "Danke Sis, danke, mein Herr", hauchte sie Vanessa entgegen,
aber die grinste schon wieder fies zurück: "Gerne doch. Und da du deine
Belohnung jetzt hattest, darfst du bis auf Weiteres nicht mehr kommen.
Das bedeutet natürlich nicht, dass wir nicht weiter an dir rumspielen.".
Mareike winselte leicht und Vanessa nickte mir noch immer grinsend zu.
Ich glaube, wir waren schon ein interessantes
Sechserpack, wenn uns denn jemand wirklich bewusst wahrnahm. Da saßen
also zwei Pärchen, jeweils mit einem hübschen, nackten Mädel über den
Schoß gelegt, auf der Wiese und unterhielten sich über Gott und die
Welt, während sie gleichzeitig die empfindlichsten Stellen der zwei
Mädels mit den Fingern liebkosten.
Die Nebengeräusche, die die Beiden dabei machten,
unterbrachen zwar immer mal wieder die Unterhaltung, wurden aber
genüsslich von uns aufgesogen. Vor allem Mareikes flehentliches Wimmern,
wir sollten sie doch "Bitte bitte" kommen lassen, oder sie wenigstens
ein bisschen weniger intensiv bearbeiten, lenkten ziemlich ab.
Und gegenüber wurde von Xiaoli inzwischen Höhepunkt auf
Höhepunkt genossen. Aber irgendwann war sie so ausgepumpt, dass sie sich
doch von Andrea und Frank herunterrollte, und zwischen uns im Gras
liegen blieb, um neu Kräfte zu sammeln. Ich glaube, Mareike hätte sich
inzwischen auch liebend gerne von uns heruntergewälzt und neben Xiaoli
gehechelt, aber als brave Liebesdienerin, ließ sie weiterhin Alles über
sich ergehen, was wir mit ihr anstellten.
Also, ich weiß nicht, ob wir überhaupt von den
anderen Leuten um uns herum wahrgenommen wurden, aber es war mir, wie
wahrscheinlich auch den Anderen, egal. Aber bei uns selbst kam es an.
Andrea platzte schließlich heraus: "Oh verdammt! Ich bin so angeheizt.
Los Frank, ich brauch' dich jetzt!". Damit schwang sie sich schon auf
seinen Schoß und nestelte an seiner Hose herum.
Vanessa und ich sahen uns nur kurz an und waren uns
sofort einig: wir entließen Mareike aus ihrer süßen Folter, und schon
saß mir Vanessa auf dem Schoß und befreite mein bestes Stück. War gar
nicht so einfach für sie, denn meine Erektion klemmte in meiner Boxer
fest. Aber sie schaffte es doch, ihn zu befreien. Danach platzierte sie
sich über mir, schob unter ihrem Rock noch schnell den Slip beiseite und
senkte sich, unter erlösendem Stöhnen, auf mich herab.
Sofort versanken wir in einen intensiven Kuss, und
während Vanessa langsam auf mir Ritt, öffnete ich nun ihre Bluse und
befreite ihre beiden hüpfenden Brüste von dem roten Spitzen-BH.
Die Welt war um uns herum versunken. Nur dumpf
drangen die Geräusche der Wiese noch in unsere Köpfe vor. Es gab nur
noch unsere Lust und unsere beiden Körper, die sich in ihr treiben
ließen. Schön gleichmäßig ritt Vanessa auf mir, und hielt auch manchmal
noch inne, wenn wir zu nahe am Höhepunkt waren. Sie wollte, wie ich
auch, diesen Akt voll und ganz auskosten und so lange wie möglich in die
Länge ziehen.
Vanessa nutzte die ganze Beweglichkeit ihrer Hüfte, um
uns beide kurz vor dem Ziel zu halten. Wenn sie nicht auf und ab auf mir
ritt, so schaukelte sie mal vor und zurück, von Seite zu Seite, oder
auch in ganzen Kreisen. Herrlich, es war, als wollte sie meinen Schaft
in jedem Millimeter ihrer nassen Liebeshöhle mindestens ein Mal spüren.
Schließlich konnten wir uns aber nicht mehr
zurückhalten. Vanessa wurde immer fordernder, und auch ich stieß ihr
immer heftiger entgegen. Vanessa löste den Kuss und stöhnte ihren
Höhepunkt in den Himmel über der Wiese, und ich den meinen zwischen ihre
Brüste, die ich mir beidseitig ins Gesicht drückte.
Langsam kam die Welt um uns zurück. Und eines drängelte sich dabei vor: Mareike und Xiaoli saßen am Rand der Szene und kicherten uns Vieren zu, während Andrea und Vanessa ihre Blusen wieder zuknöpften, und Frank und ich wieder alles in unseren Hosen verstauten.
Ein herrlicher Tag, genau das, was wir Sechs gebraucht haben. Ja, Sechs. Ich glaube, wir können nach dem heutigen Tag getrost Xiaoli zu unserer WG dazuzählen. Und ich bin mir sicher, am meisten freut sich Mareike darüber.
PS: Noch eine Gute Nachricht: Ich habe von meinem Bruder das Geld für Vaters Auto bekommen. Das bedeutet, dass ich mich jetzt auf die Suche nach einem fahrbaren Untersatz für uns machen kann. Mal sehen, was es wird.
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