14 Juli 2025

Kometenhaft 52 - Erinnerungen

 

Sonntag 14. August

So ein schöner Tag hat nach dieser Woche wirklich gut getan. Strahlender Sonnenschein, 30 Grad, aber vor Allem: keine Probleme. Nicht einmal am fernen Horizont war auch nur das kleinste Wölkchen in Sicht. Und das meine ich sowohl beim Wetter, als auch im übertragenen Sinn. Und angefangen hat dieser wunderschöne Tag auch schon gestern Abend:

Als ich gestern fertig war mit Schreiben, waren Vanessa und Mareike schon rüber in Xiaolis Wohnung gegangen. Ich vermutete, ja eigentlich, zum Aufräumen. Aber was sah ich? Die Zwei standen eng umschlungen im Wohnzimmer und knutschten, was das Zeug hielt. Muss ich dabei noch erwähnen, dass Mareike dabei außer ihrem Halsband und Pantoffeln nichts an hatte? Mann, hat das heiß ausgesehen!
Jede von ihnen hatte je einen Arm um die Taille der Anderen gelegt, während Vanessa mit der anderen Hand Mareikes Hinterbäckchen durchknetete, vergnügte sich Mareikes zweite Hand, unter Vanessas Bluse geschoben, eindeutig an deren Brust.
Ich blieb wie angewurzelt in der offenen Tür stehen und bewunderte den Anblick. Am liebsten hätte ich mitgemacht, aber ich befürchtete, dass ich sie aus der Welt, in der sie gerade versunken waren, herausreißen würde, und dann wäre es einfach nicht mehr das Gleiche gewesen. Aber ich bemerkte, wie meine Hose immer enger wurde. Keine Ahnung, wie mich Vanessa schließlich bemerkte, aber ohne den Kuss zu unterbrechen streckte sie mir die offene Hand entgegen. Ich ging vorsichtig auf sie zu, um Mareike nicht aus ihrem Traum zu erwecken, und griff nach Vanessas Hand. Damit führte sie mich hinter Mareike und zog mich an den nackten Körper zwischen uns heran. Mareike quiekte kurz erschrocken auf, als sie mich auf ihrer Rückseite spürte, aber Vanessa zog sie mit intensivem Zungenspiel wieder zurück in ihre Kuss-Welt.

Während ich Mareike nun zart an den Schultern massierte, meine Finger über ihren Hals tanzen ließ, oder ihr den Rücken streichelte, bemerkte ich Vanessas Hände an meiner Hose, und wie sie mir geöffnet wurde. Herunterstreifen konnte sie Vanessa, aus ihrer Position heraus, aber nicht, das musste ich selbst übernehmen. Während ich die Hose abstreifte, stellte sich Mareike etwas breiter hin, so dass der Zugang zu ihrem Heiligtum nun für mich vollkommen offen stand. Kaum stand ich wieder hinter Mareike, war also mein bestes Stück auch schon zwischen ihre Beine gerutscht. Ich konnte ihre warmen, feuchten Schamlippen an der Oberseite meines Schaftes spüren. Und dann auch Vanessas Finger an der Unterseite meiner Spitze. Sie drückte gerade so dagegen, dass meine Eichel wunderbar Mareikes Knöpfchen massierte.
Und Mareike wollte mehr. Frech streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich griff sie mir an der der Hüfte, zog mich ein wenig zurück, und unter Vanessas Führung, rutschte ich mit einem Stoß schon tief in Mareike hinein. Mareike legte nun ihre Arme um Vanessas Hals und klammerte sich daran fest, während ich immer wieder aufs Neue in sie eindrang.
Vanessa hielt Mareike dabei ebenfalls an sich gedrückt, mit einem Arm, und die andere Hand spielte an Mareikes Brüsten herum, oder wanderte ab und zu tiefer, um Mareikes Kitzler zu streicheln. So dauerte es natürlich nicht mehr lange, bis Mareike fragte, ob sie kommen dürfte. "Noch nicht Schwesterchen, genieß doch erst mal ein bisschen.", summte ihr Vanessa zuckersüß entgegen, und Mareike fing an zu winseln.

Nicht mal eine Minute später fragte Mareike schon wieder nach, diesmal aber flehentlicher. Ich sah Vanessas Gesicht nicht, aber ihre Stimme war süß und gemein gleichzeitig: "Hältst du es nicht mehr aus, Schwesterchen? Warte, ich helfe dir.". Und schon kam ein Aufschrei von Mareike, gefolgt von deutlichen Klagelauten. Vanessas Hand war an Mareikes Brust, wahrscheinlich hatte sie ihr hineingekniffen.
Mareike brachte das erst mal wieder ein gutes Stück runter. Das half aber nicht lange, zumal ich an meinem Schaft spürte, wie Vanessas Finger danach Mareikes Lustperle intensiv rieben. "Bitte ... Bitte .... kanns nicht ... mmmmmmmh ... halten!", bettelte Mareike zwischen meinen Stößen und endlich erhielt sie von Vanessa die ersehnte Erlaubnis.

Mareike stöhnte ihren Höhepunkt in Vanessas Mund. Dabei pulsierte ihr Lustkanal fest um mich herum und heizte mir nochmal ordentlich ein. Gleichzeitig wurde ihr Körper weich und ihre Beine gaben nach. Ich hielt sie weiter an der Hüfte fest, und Vanessa weiter oben, damit sie nicht auf den Boden fiel. Ich hatte alle Mühe, mich auch noch selbst auf den Beinen zu halten, denn mein Höhepunkt ließ auch nicht mehr auf sich warten. Schon pumpte ich mehrere Schübe meines Saftes tief in Mareike, deren nasse Liebeshöhle noch immer pulsierte, als wolle sie mir auch noch den letzten Tropfen entlocken.

Als ich wieder ganz bei mir war, stellte ich fest, wie sich meine Hände in Mareikes Hüfte krallten. Langsam kam bei ihr auch die Standfestigkeit zurück und sie zog sich an Vanessa hoch, um ihr noch einmal einen dankbaren Kuss aufzudrücken. Dann aber reckte sie sich an mir hoch, legte einen Arm nach hinten um meinen Kopf, und zog meinen Mund auf ihren. "Danke, mein Herr. Danke, Sis.", säuselte sie uns nach dem Kuss entgegen.
Noch ein wenig mehr kuschelten wir Drei, noch im Stehen, weiter, dann erinnerte uns Mareike daran, weswegen wir hier waren.

Mareike stürzte sich als Erste von uns wieder auf die Trümmer und trennte sorgsam alles Zerbrochene von den Gegenständen, die noch ganz aussahen. Vanessa und ich sahen noch kurz zu ihr hinab und genossen ihren Anblick: ihr schlanker Körper war noch von ein paar Schweißperlen bedeckt, und ebenso feucht, klebten ein paar Haarsträhnen auf ihrer Haut fest. Sie war gerade auf alle Viere gegangen und präsentierte uns ihren runden Äpfelchen-Po, als ein zäher, trüber Tropfen aus ihrem Spalt hervorquoll. "Ähm, Mare, willst du dich nicht kurz waschen?", fragte Vanessa sanft, aber Mareike antwortete ihr fröhlich: "Oh nein, erstens ist das ein Geschenk meines Herrn und zweitens fühlt sich das herrlich zwischen den Beinen an. Solltest du auch mal probieren.". Verrücktes Huhn.

Ich besorgte schon mal Schaufel, Besen und Müllsack, während Vanessa sich zu Mareike gesellte, und ihr beim Sortieren half.
Zwei Stunden Später sah wenigstens Xiaolis Schlafzimmer wieder einigermaßen sauber aus. Leer, sehr leer sogar, denn viele Gegenstände hatten ihren Zombiezustand nicht überlebt, aber das Zimmer war sauber.
Allerdings waren noch die Seile an den Bettpfosten. Mareike blickte traurig darauf: "Wie hat sie das gemacht?". Wahrscheinlich hat sie sich erst die Fußknöchel an die Bettpfosten gefesselt, und danach die linke Hand. Die letzte Hand konnte sie nicht mehr festknoten, dafür hat sie zwei Schlaufen im Seil vorbereitet, und dann das Vorhängeschloß genommen, um sie miteinander endgültig zu verbinden. Erklärte ich ihr, und musste zusehen, wie die Augen meiner beiden Liebsten wieder feucht wurden.
Ich erzählte ihnen besser nicht was für eine grausame Sache Xiaoli da durchziehen wollte. Verhungern und verdursten ist ein langer Leidensweg. Vielleicht hatte sie die Hoffnung, bald von den Allochondrien ins Jenseits geschickt zu werden.
So schnell ich konnte, entfernte ich die Seile und stopfte sie zu den ganzen Trümmern in den Müllsack. Dann aber raus hier. Ich führte die Beiden in unsere Wohnung und schloss Xiaolis Wohnung hinter uns ab. Den Müllsack brachte ich danach auch gleich runter in den Müllcontainer. Zu viele schlechte und zerbrochene Erinnerungen waren darin.

Als ich wieder hoch kam, hatten sie schon alles für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa vorbereitet: ein paar belegte Brote fürs Abendessen, Limo, Wasser, eine Flasche Bier und Knabberzeugs. Auf dem Sofa lag wieder unsere Bettdecke zum reinkuscheln und einen Film hatten sie auch schon ausgesucht: diesmal eine WIRKLICH alte Liebeskomödie: "Ein Sommernachtstraum", die Verfilmung von '99 mit Michelle Pfeiffer. Vanessa hatte sich daran erinnert, wie ich von dem Film geschwärmt hatte, und meine beiden Damen hatten ihn noch nicht gesehen. Die erste Reaktion von Mareike war: "Hä? Shakespeare? Nicht euer Ernst!".
Aber doch, es dauerte nicht lange, und die ersten Lacher kamen auch von den Beiden. Und vor Allem: sie entdeckten immer mehr Schauspieler, die sie schon lange kannten, nur eben nicht so jung: "Wow, die haben alle da mitgemacht?"

Es war spät geworden, als ich feststellte, dass Mareike nicht mehr lachte. Die letzten paar Tage haben ihren Tribut gefordert, und sie war zwischen Vanessa und mir, mit dem Kopf auf meiner Schulter, eingeschlafen. Wenigstens konnte auch sie am nächsten Morgen ausschlafen.
Wir sahen uns noch das Ende des Films an, dann hob ich Mareike vorsichtig auf und trug sie ins Bett, während Vanessa alles aus machte und die Bettdecke mitbrachte. Mareike fühlte sich so leicht an, als könnte ich zwei von ihr tragen. Mit dem Kopf an meine Schulter gelehnt brummte sie etwas wie "mmmhmmh nicht mmmhm selber laufen hmmhm Bett mmhmm" oder so, dann legte ich sie vorsichtig auf die Matratze. Vanessa und ich drückten uns eng an sie und gaben uns noch einen Gute-Nacht-Kuss, dann gingen die Lichter aus.

Heute Morgen wurde ich vielleicht gerade zum richtigen Zeitpunkt wach. Scheppern von Geschirr aus der Küche hat mich aufgeweckt, und wie mir schien, Vanessa auch. Natürlich war das Mareike, die wieder in ihren Morgenrhythmus zurückgefunden hatte: erst Frühstück vorbereiten, und dann ihren Herrn auf die schönstmögliche Art aufwecken. Heute wollte ich ihr aber einen Strich durch die Rechnung machen, und Vanessa konnte ich dazu auch schnell auf meine Seite ziehen. Schnell holte sie ihren Strap-On einschließlich Höschen, und zog ihn natürlich direkt vor mir an. Schon allein dieser Anblick, wie sie sich den Innenteil genüsslich zwischen die Schamlippen schob, ließ mir schon das Blut in die Lendenregion schießen. Eine kleine Tube Gleitgel hatte sie auch dabei.
Dann aber legte sie sich wieder neben mich ins Bett und stellte sich, wie ich auch, schlafend, um auf mein Signal zu warten.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis die Geräusche aus der Küche verstummten und sich jemand bemüht leise in unser Zimmer und auf die Matratze schlich. Meine Hüfte wurde freigelegt, ich spürte weiche Schenkel links und rechts an meiner Hüfte, warme Finger richteten meine Erektion auf, und dann spürte ich feuchte Schamlippen an meiner Spitze. Das war mein Startsignal.
Ich schnellte hoch, schlang meine Arme um Mareike und zog sie auf mich, während ich mich wieder rückwärts auf die Matratze fallen ließ: "Vanessa, Jetzt!". Mareike quiekte erschrocken auf, aber alle weiteren Versuche, artikulierte Worte von sich zu geben, wurden von meiner Zunge in ihrem Mund unterdrückt. Ich drückte ihr die Arme auf den Rücken und griff mir über Kreuz ihre Handgelenke.
Neben mir sprang Vanessa auf und platzierte sich sofort zwischen meinen Beinen und somit hinter Mareike: "Schwesterchen, wolltest du dich wieder selbst an den Leckereien bedienen? - Böses Mädchen!". Jetzt spürte ich Vanessas Hand an meinem Schaft. Sie dirigierte Mareikes Hüfte ein wenig in die Höhe, setzte meine Spitze an, und drückte mich in Mareike Lustgrotte hinein. Ein freudiges Stöhnen wechselte dabei von Mareikes Mund in meinen.

Ich konnte zwar nicht sehen, was Vanessa nun tat, aber leise Geräusche einer Tube, die wieder etwas Luft in sich hinein sog und überraschtes Quieken von Mareike, sagten mit, dass Mareikes Hintertürchen von Vanessa gerade schön glitschig gemacht wurde. Dann positionierte sich Vanessa und rutschte in einem Stück bis zum Anschlag in Mareikes kleines Löchlein.
Gerne hätte ich ihr ein paar Gemeinheiten ins Ohr gesäuselt, aber meine Lippen waren noch immer damit beschäftigt, sie zu knebeln. Aber dafür war ja auch noch Vanessa da. Sie legte sich kurz auf Mareikes Rücken und flüsterte ihr ins Ohr: "Das gefällt dir, so ausgefüllt zu sein, hm? Beide Löchlein vollgestopft. Wir werden uns jetzt erst mal an dir bedienen, bis du deine Lust heraus schreist!". Sie richtete sich wieder auf und schon spürte ich erste, langsame Stöße durch Mareikes Körper jagen.
Ich selbst musste gar nicht mehr so viel dazu tun. Vanessa stieß mit ihrer Hüfte fest genug gegen Mareikes Hintern, dass ich dabei ganz automatisch erst ein Stück aus Mareike herausrutschte, und dann wieder wie von alleine tief in sie eindrang.

Schon nach kurzer Zeit wurde Mareikes Atmung heftiger und sie saugte an meiner Zunge, wie ein Kälbchen an der Zitze. Aber auch das hielt sie nicht lange durch. Wehrlos, die Armen noch immer durch meine Umarmung auf den Rücken gefesselt, und ihren Leib auf mich gedrückt, keuchte sie bald schon gegen mein Gesicht. Die beiden Schäfte in ihr, bearbeiteten ihre Lustzentren immer schneller und heftiger.
Auch der Innenteil des Strap-on-Höschen verrichtete ganze Arbeit und trieb Vanessas Lust immer weiter vor sich her.

Schließlich war es so weit: Mareikes erster Höhepunkt wurde von ihr, wie von Vanessa vorausgesagt, voller Inbrunst herausgeschrien. Ihre Scheidenmuskeln zuckten wild um meinen kleinen Freund und massierten ihn fordernd. Was sie wollten, bekamen sie natürlich auch. Während Vanessa Mareike weiter von mir herunterstieß, nur um sie gleich wieder auf mich zurückgleiten zu lassen, fing ich an, meine Säfte tief in Mareike hinein zu pumpen.
Durch den Schleier meines Orgasmus sah ich noch Vanessa, wie sie danach mit geschlossenen Augen und immer wilder weiter in Mareike stieß. Ihre letzten paar Bewegungen waren fast schon gewaltsam. Mareike riß den Kopf hoch und schrie abermals ihre Lust in den Raum, während sich Vanessa in ihre Hüfte krallte und ein letztes Mal, unter heftigem Aufstöhnen, tief in ihre Rosette rammte.
Ermattet und schwer atmend lagen nun zwei schlaffe Frauenkörper auf mir, die erst mal wieder ihre Sauerstoffvorräte auffüllen mussten, ehe sie sich erfüllt von mir herunterwälzten.

Mareike trieb uns danach an. Anscheinend wollte sie so schnell wie möglich zu ihrer neuen Freundin in die Klinik. Aber auch Vanessa und ich waren neugierig, wie es den Dreien nach ihrer gemeinsamen Nacht ging. Aber einen Sonntag beginnen, ohne gemütliches Frühstück? - Nein. So lange mussten sich Andrea, Xiaoli und Frank schon gedulden. Aber dann ging es gleich los.

Der Tag wurde warm und sonnig angekündigt, und das hielt er auch. Die Drei warteten deswegen schon vor dem Haupteingang, weil sie es keine Sekunde länger mehr in dem sterilen Krankenzimmer ausgehalten hatten.
Frank brachte als Gentleman die mitgebrachte Tasche mit der frischen Wäsche weg, und währenddessen verhandelten Vanessa, Andrea und Mareike schon mal, was wir heute unternehmen konnten.

Also mal sehen, was wir mit Franks Gehirnerschütterung noch anfangen können: Irgendwo mit dem Bus hinfahren? - Geht nicht, das Gewackel könnte ihn in den Bus kotzen lassen. Kino? - Geht nicht, besser keine schnellen Lichtwechsel. Bummeln? - Die Läden sind zu, und viel laufen will er auch nicht. Was Essen gehen? - OK, vielleicht nichts Großes, die Kassen sind klamm und anschließend noch ein Eis. Danach in den Park? OK, geht.
Erstaunlich, wie schnell wir diesmal zu einer Lösung kamen, und das obwohl fünf Leute mitsprachen. Aber auf Italienisch hatte gerade keiner Lust. Bei diesen Temperaturen vielleicht was Scharfes? Einen Döner?
Wir machten uns also auf, zu Fuß, zu einer Dönerbude in der Fußgängerzone. Etwas weiter draußen, außerhalb der Innenstadt, gibt es zwar bessere, aber so weit schafften wir das heute nicht. Unterwegs hörte ich ein kleines Gespräch zwischen Xiaoli und Mareike mit: "Was Döner?", und Mareike erzählte Xiaoli begeistert von Fladenbrot, Fleisch, Salat, Gemüse und scharfen Gewürzen. Und mir lief dabei das Wasser im Mund zusammen, dass ich dachte, ich müsse heute nichts mehr trinken. Ich glaube, die Anderen haben auch mitgehört, denn nach Mareikes Ausführungen, und nach dem Spaziergang, warfen wir uns gierig auf die Döner.
Ein Studentenmagen ist ja schon einiges gewohnt, und so bestellten Andrea, Vanessa, Frank und ich je einen Extra scharfen, Mareike nahm einen normalen, und für Xiaoli auch, da wir sie nicht gleich mit der Schärfe verschrecken wollten. Kaum hatten wir hineingebissen, hörte man auch schon das schniefen von fünf Nasen. Ja, fünf Nasen. Xiaoli kaute etwas unbeeindruckt auf ihrem Döner herum: "Ist nicht scharf!". Also ließ Mareike die Bedienung aus dem Döner doch noch einen Extrascharfen machen. Das Ergebnis: "Gut, aber mehr schärfer besser.". Wir sahen Xiaoli schon mit großen Augen an, und Mareike ließ ihr noch eine Portion scharfe Soße drauf drücken.
Ungläubig beobachteten wir die zierliche Chinesin, wie sie danach in ihren Extra-Extra-scharfen Döner biss. Und? - "Jetzt sehr gut.", kein Schniefen, kein tränendes Auge, sie wollte nicht mal was zu trinken haben, während uns die Münder schon vom Zusehen brannten.

Wir nahmen noch ein paar Getränkedosen und sind danach noch nebenan an die Eis-Bude gegangen. Jeder zwei Kugeln Eis in der Waffel, und auf in den Park.

Schon beim Betreten unserer Lieblingswiese zeigte sich, wieviel Mareike Xioali inzwischen schon beigebracht hatte. Also, Andrea ging mit Frank voraus, und wir folgten dicht dahinter. Xiaoli wurde vorsichtshalber von Mareike begleitet und beide gingen dicht hinter uns. Gerade, als wir ein paar Meter auf der Wiese waren, warf Vanessa einen Blick über die Schulter: "Ach neeee, das gibts jetzt nicht, oder?". Andrea, Frank und ich verstanden zunächst nicht, und mussten Vanessas Blick erst folgen.
Hinter uns standen Mareike und Xioali, BEIDE barfuß bis zum Hals, mit ihren Sandalen in der Hand und den Kleidern über dem Arm. Und dann der Gesichtsausdruck von Xioali, die die Welt anscheinend noch nicht so ganz verstand - köstlich. Andrea ging auf Xiaoli zu und nahm ihre Hände: "Du auch?", fragte sie sehr zart. Xiaoli schien wirklich keine Erinnerung mehr zu haben, was sie früher alles tat, um ihren Körper zu bedecken und fragte deswegen völlig verunsichert zurück: "Ich nicht ausziehen?". Gott war das süß. Andrea konnte auch nicht anders. Sie streichelte ihr mit der Hand über die Wange, versicherte sich, dass sich Xiaoli als Nackedei wohl fühlt, nahm ihr ihr Kleid und die Schuhe ab und führte sie an der Hand zu Frank, der sich Xiaolis andere Hand nahm.

Vanessa schnappte sich Mareike und drückte ihr einen dicken Kuss auf: "Du bist eindeutig ein schlechter Einfluss für die Kleine!". Aber Mareike grinste nur rotzfrech zurück. Damit sie nicht noch mehr Unheil anrichten konnte, nahmen wir sie dann eben auch zwischen uns an die Hände und folgten den anderen Dreien.

Leider gab es dann doch noch einen unschönen Fleck auf diesem ansonsten so schönen Tag: wie aus dem Nichts tauchte plötzlich Xiaolis Ex vor ihr auf: "Xiaoli! Aber hallo, schön siehst du aus! Wie geht es dir?". Aber gleich drängte sich Frank zwischen die beiden, während Xiaoli sich ängstlich hinter Andrea drückte: "Sag' mal Alter, hast du sie nicht mehr Alle, oder was?". Eine wilde Diskussion begann, dass das seine Freundin sei, und er sie doch "nur" zum Essen einladen wolle und lauter so ein Quatsch. Ja, klar! Der dachte bestimmt nur, dass sie jetzt Freiwild wäre, wenn sie nackt mit anderen an der Hand durch die Gegend hüpft. Oder dass er sie jetzt endlich für einen Dreier mit seiner Blondine haben könnte.

Während Frank sich mit ihm stritt, bauten Andrea Vanessa und ich uns als Mauer vor Xiaoli auf. Mareike nahm sie dazu noch schützend in die Arme. Dann eskalierte die Situation jedoch und er drohte, handgreiflich zu werden, weswegen ich mich an Franks Seite stellte.
"Schluß jetzt! Alle drei!", schallte Mareikes Stimme plötzlich von hinten, "Habt ihr schon mal Xiaoli gefragt, was sie will?". Das sah der Typ als seine Chance und reckte ihr seine Hand entgegen: "Xiaoli, es ist Alles vergeben, komm mit mir.". Aber Xiaoli sah in nur verwundert an: "Wer bist du?".
Das wars! Er sah nur noch mal in die Runde, um sich seine Chancen auszurechnen, sah sich aber eindeutig in der Unterzahl. Dann schleuderte er uns noch ein "Arschlöcher!" entgegen und stampfte wütend davon.

Das Beste daran kam aber nur Augenblicke später, als wir ihn auf eine Picknickdecke am Rand der Wiese zusteuern sahen, vor der schon eine Blondine mit gekreuzten Armen stand. Zu gerne hätten wir mitbekommen, was die beiden miteinander stritten, aber denken konnten wir es uns gut, als sie wild zu gestikulieren begannen. Und dann brach bei uns Gelächter aus, als sie sich die Picknickdecke schnappte und mit langen Schritten davonzog. Im Weggehen musste sie ihn wohl noch davor gewarnt haben, ihr zu folgen, denn plötzlich blieb er stehen, ließ den Kopf hängen und trottete in die andere Richtung davon.

Xiaoli fragte nochmal Andrea mit großen Augen: "Wer war das?" - "Nur ein Arschloch.", antwortete Andrea und nahm sie wieder an die Hand. Xiaoli sah sich nochmal zu ihm um: "Arsch-loch", und dann war er wirklich vergessen.

Ist schon interessant. So wie es aussieht, haben die Allochondrien einen Sinn dafür, welche Erinnerungen für Xiaoli notwendig sind, welche zu ihrer Persönlichkeit gehören, und welche besser ganz gelöscht gehören.
Heute Nachmittag haben wir jedenfalls viel mit ihr geredet, auch wenn es anfänglich noch gebrochen war, konnten wir feststellen, dass ihr Deutsch fast schon mit jedem Satz den sie sprach flüssiger wurde. Aber die Erinnerung an ihren Ex blieb für immer und ewig verschwunden. Nicht mal mehr sein Name war vorhanden. Sie war fest davon überzeugt, die ganze Zeit alleine in ihrer Wohnung gelebt zu haben. Ich flüsterte Vanessa und Mareike ins Ohr, dass wir in Xiaolis Wohnung noch nach Spuren von ihm suchen sollten, um diese verschwinden zu lassen, bevor Xiaoli wieder nach Hause kommt.
Wir fragten Xiaoli einfach über Alles aus, was sie uns erzählen konnte. Gemerkt haben wir uns davon bestenfalls Bruchstücke, aber wir waren einstimmig der Meinung, dass es Xiaoli half, sich wieder zu finden.
Nur eine Geschichte brannte sich uns allen ins Gedächtnis:

Xiaoli hat uns erzählt, wie sie zu ihrem Namen kam, zumindest so, wie ihre Mutter es ihr erzählt hat: Genau genommen hat ihr Namen, so wie er geschrieben wird, keine Bedeutung. Für ihre Mutter allerdings schon. Der Name Xiaoli ist eine Abkürzung von Xiaolizi - Kleine Pflaume. Er kommt daher, dass ihre Eltern früher einen schönen Pflaumenbaum in ihrem Garten stehen hatten. Der Baum und seine Früchte waren der ganze Stolz ihres Vaters, denn viel hatten sie kurz nach der Kulturrevolution nicht. Aber die Pflaumen schmeckten nicht nur gut, sondern ließen sich auch verkaufen, um damit ein bisschen zusätzliches Einkommen zu erzielen. Und so wurde der Baum gehegt und gepflegt, und die Pflaumen wurden sorgsam geerntet und im Dorf verkauft. Bis zu einer stürmischen Nacht, der nicht nur einige Hausdächer zum Opfer fielen, sondern auch dieser Pflaumenbaum. Schweren Herzens musste ihr Vater ihn dann mühsam von Hand klein sägen, um ihn wenigstens noch als Brennholz nutzen zu können. Kurze Zeit später wurde ihre Mutter mit Xiaoli schwanger. Für eine Zeit lang waren sie wieder überglücklich. So lange, bis bei ihrem Vater ein weit fortgeschrittener Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wurde.
Als schließlich nach einem Ultraschall heraus kam, dass die beiden eine Tochter erwarteten, nannte ihr Vater sie noch während der Schwangerschaft seine kleine Pflaume - Xiaolizi. Offiziell gab ihre Mutter ihr dann den Namen Xiaoli, aber zu Hause wurde sie bis zum Tod ihrer Mutter von ihr immer Xioalizi genannt.

Irgendwie war das schon romantisch. Verdammt traurig, aber eben auch romantisch. Andrea beschäftigte diese Geschichte deutlich länger als uns. Und während wir schon bei den nächsten Themen waren, saß sie noch still da und zerpflückte ein Gänseblümchen.

Mareike war wohl der Meinung, dass sie mit Xiaolis "Ausbildung" noch nicht fertig war. Sie legte sich schließlich wohlig räkelnd über Vanessas und meine Beine, mit ihrem Kopf in Vanessas Schoß und ihrem Hintern auf meinem Schoß. Die Wirkung, die das auf uns beide hatte, ließ natürlich nicht lange auf sich warten, und bald schon erhielt sie von uns genau die Massage, die sie sich erhofft hatte. Das Schöne war diesmal dabei, dass ich von Anfang an miterleben durfte, was meine Finger taten. Noch schöner war aber, dass Vanessa es ebenso genoss, ihrem Schwesterchen nicht nur in den Haaren herumzuwerkeln, sondern ihr auch sanft mit den Fingern über den Hals zu streicheln, die Schultern, die Oberarme, und schließlich auch die Brüste.
Und ich? - Ich nahm mir ihre untere Hälfte vor. Die festen Schenkel, vor allem die Innenseiten, ihren flachen Bauch, den süßen Venushügel und schließlich ihre weichen Schamlippen, mit ihrem Knöpfchen, das schon provokant hervorlugte und ihre unglaublich feuchte Liebeshöhle krönte. Alles wurde von mir bis ins Detail erforscht.

Und was hatte das jetzt mit Xiaoli zu tun? - Ganz klar, sie versuchte, es Mareike gleich nachzumachen. Frank tat mir aber schon leid, während ich mit beiden Händen an meiner Liebesdienerin spielen durfte, hatte er nur eine Hand. Zudem versicherte er sich erst bei Andrea, ob er so weit gehen durfte. Aber Andrea hatte Xiaoli offensichtlich schon längst ins Herz geschlossen. Zärtlich lächelte sie hinunter zu Xiaoli: "Darf ich dich was fragen?", Xiaoli nickte nur mit großen Augen, "Wenn du jetzt bei uns bleibst, dürfen wir dich dann 'Pfläumchen' nennen?". Die Freude in Xiaolis Gesicht konnte nichts mehr zurückhalten. Ohne Worte griff sie sich Andreas Kopf im Nacken und zog ihn zu sich hinunter. Welche Bestätigung könnte denn besser sein, als so ein intensiver Kuss, begleitet von ein paar Freudentränen?

Unter Vanessa und mir begann indes Mareike zu keuchen: "Bitte ... darf ich ... kommen?" - "Du bist ein schlechter Einfluss für Xiaoli.", spöttelte Vanessa ihr grinsend entgegen, "Nur ein Mal!". Als ob das ein Startsignal war, wand und stöhnte Mareike sofort unter unseren Händen. Ihre Brüste bebten unter der Stoßatmung und ihre Beine zitterten. Ich liebe es, meine Liebsten so außer Kontrolle zu sehen, fest im Griff eines Orgasmus.
Danach sackte sie erschöpft aber befriedigt auf uns zusammen. "Danke Sis, danke, mein Herr", hauchte sie Vanessa entgegen, aber die grinste schon wieder fies zurück: "Gerne doch. Und da du deine Belohnung jetzt hattest, darfst du bis auf Weiteres nicht mehr kommen. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir nicht weiter an dir rumspielen.". Mareike winselte leicht und Vanessa nickte mir noch immer grinsend zu.

Ich glaube, wir waren schon ein interessantes Sechserpack, wenn uns denn jemand wirklich bewusst wahrnahm. Da saßen also zwei Pärchen, jeweils mit einem hübschen, nackten Mädel über den Schoß gelegt, auf der Wiese und unterhielten sich über Gott und die Welt, während sie gleichzeitig die empfindlichsten Stellen der zwei Mädels mit den Fingern liebkosten.
Die Nebengeräusche, die die Beiden dabei machten, unterbrachen zwar immer mal wieder die Unterhaltung, wurden aber genüsslich von uns aufgesogen. Vor allem Mareikes flehentliches Wimmern, wir sollten sie doch "Bitte bitte" kommen lassen, oder sie wenigstens ein bisschen weniger intensiv bearbeiten, lenkten ziemlich ab.
Und gegenüber wurde von Xiaoli inzwischen Höhepunkt auf Höhepunkt genossen. Aber irgendwann war sie so ausgepumpt, dass sie sich doch von Andrea und Frank herunterrollte, und zwischen uns im Gras liegen blieb, um neu Kräfte zu sammeln. Ich glaube, Mareike hätte sich inzwischen auch liebend gerne von uns heruntergewälzt und neben Xiaoli gehechelt, aber als brave Liebesdienerin, ließ sie weiterhin Alles über sich ergehen, was wir mit ihr anstellten.

Also, ich weiß nicht, ob wir überhaupt von den anderen Leuten um uns herum wahrgenommen wurden, aber es war mir, wie wahrscheinlich auch den Anderen, egal. Aber bei uns selbst kam es an. Andrea platzte schließlich heraus: "Oh verdammt! Ich bin so angeheizt. Los Frank, ich brauch' dich jetzt!". Damit schwang sie sich schon auf seinen Schoß und nestelte an seiner Hose herum.
Vanessa und ich sahen uns nur kurz an und waren uns sofort einig: wir entließen Mareike aus ihrer süßen Folter, und schon saß mir Vanessa auf dem Schoß und befreite mein bestes Stück. War gar nicht so einfach für sie, denn meine Erektion klemmte in meiner Boxer fest. Aber sie schaffte es doch, ihn zu befreien. Danach platzierte sie sich über mir, schob unter ihrem Rock noch schnell den Slip beiseite und senkte sich, unter erlösendem Stöhnen, auf mich herab.
Sofort versanken wir in einen intensiven Kuss, und während Vanessa langsam auf mir Ritt, öffnete ich nun ihre Bluse und befreite ihre beiden hüpfenden Brüste von dem roten Spitzen-BH.

Die Welt war um uns herum versunken. Nur dumpf drangen die Geräusche der Wiese noch in unsere Köpfe vor. Es gab nur noch unsere Lust und unsere beiden Körper, die sich in ihr treiben ließen. Schön gleichmäßig ritt Vanessa auf mir, und hielt auch manchmal noch inne, wenn wir zu nahe am Höhepunkt waren. Sie wollte, wie ich auch, diesen Akt voll und ganz auskosten und so lange wie möglich in die Länge ziehen.
Vanessa nutzte die ganze Beweglichkeit ihrer Hüfte, um uns beide kurz vor dem Ziel zu halten. Wenn sie nicht auf und ab auf mir ritt, so schaukelte sie mal vor und zurück, von Seite zu Seite, oder auch in ganzen Kreisen. Herrlich, es war, als wollte sie meinen Schaft in jedem Millimeter ihrer nassen Liebeshöhle mindestens ein Mal spüren.
Schließlich konnten wir uns aber nicht mehr zurückhalten. Vanessa wurde immer fordernder, und auch ich stieß ihr immer heftiger entgegen. Vanessa löste den Kuss und stöhnte ihren Höhepunkt in den Himmel über der Wiese, und ich den meinen zwischen ihre Brüste, die ich mir beidseitig ins Gesicht drückte.

Langsam kam die Welt um uns zurück. Und eines drängelte sich dabei vor: Mareike und Xiaoli saßen am Rand der Szene und kicherten uns Vieren zu, während Andrea und Vanessa ihre Blusen wieder zuknöpften, und Frank und ich wieder alles in unseren Hosen verstauten.

Ein herrlicher Tag, genau das, was wir Sechs gebraucht haben. Ja, Sechs. Ich glaube, wir können nach dem heutigen Tag getrost Xiaoli zu unserer WG dazuzählen. Und ich bin mir sicher, am meisten freut sich Mareike darüber.

PS: Noch eine Gute Nachricht: Ich habe von meinem Bruder das Geld für Vaters Auto bekommen. Das bedeutet, dass ich mich jetzt auf die Suche nach einem fahrbaren Untersatz für uns machen kann. Mal sehen, was es wird.

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