Montag 22. August
Und wieder habe ich mein Tagebuch alleine gelassen. Ich frage mich aber auch, ob ich in naher Zukunft noch genügend Zeit dafür habe. Klar, seit dem Kometen haben sich die Ereignisse auch überschlagen, und trotzdem habe ich die Zeit gefunden, zu schreiben. Damals war es auch notwendig, um all das zu verarbeiten, aber nun? Ich lehne mich gerade einfach gerne zurück und genieße.
Das Wichtigste vielleicht vorweg: seit Freitagabend
sind Andrea, Xiaoli und Frank wieder eingezogen. Wie wir weiter wohnen,
war schnell geregelt: Xiaoli hat nicht einen Gedanken an ihre alte
Wohnung verschwendet, und ist Andrea und Frank direkt in deren Zimmer
gefolgt. Es macht sogar den Eindruck, als hätte sie Angst davor, in ihre
Wohnung zu gehen, und das, obwohl Mareike zwei Tage lang Alles da
drüben aufgeräumt und geputzt hat. Die Wohnung sieht fast wie neu aus,
wenn man von den Kratzern und Dellen in den Wänden absieht.
Gestern konnten Andrea, Frank und Mareike Xiaoli nur
gemeinsam überzeugen, noch einmal hinein zu gehen, um Alles
herauszuholen, was sie noch haben wollte. Größtenteils waren das
Kochutensilien und ihre Unterlagen vom Studium, sowie ihre persönlichen
Dokumente. Ihre Kleidung haben wir auch aus dem Schrank ausgeräumt, und
in das Arbeitszimmer von Andrea und Frank geschafft. Dort hat Xiaoli
aber ungläubig, dass sie das mal getragen hat, viele alte Teile
aussortiert und in einen Müllsack gestopft. Übrig geblieben sind, neben
ihrem Brautkleid, lediglich ein paar leichte Kleider, die sie in
Deutschland noch nie getragen hatte (zu kalt). Dazu auch noch einige
Unterwäschestücke, ein paar Jacken und kaum getragene Hosen für den
Winter.
Das mit dem "zu kalt" hat sich für Xiaoli im Übrigen
auch erledigt, und wurde anscheinend durch "zu warm" ersetzt. Auch für
Xiaoli ist es von Anfang an vollkommen normal gewesen, in Unterwäsche,
und einmal auch nackig, durch unsere Wohnung zu hüpfen. Allerdings mit
dem Unterschied, dass sie sich auch gleich wieder freiwillig anzog, wenn
es nach draußen ging. Bei Mareike müssen wir manchmal noch aufpassen,
dass sie nicht blitzblank aus dem Haus geht. Ich glaube aber, dass sie
das auch mit Vorsatz macht, um uns ein wenig zu ärgern.
Gut, eigentlich könnten wir es auch genauso gut
zulassen, wenn man bedenkt, wie sich die Gesellschaft verändert hat, und
es auch kein Aufsehen mehr erregt, wenn man auf der Straße immer mal
wieder einer unbekleideten Person über den Weg läuft. Aber irgendwie
finden wir es einfach schöner, wenn Mareike ein hübsches Kleidchen
trägt, und wir dabei genau wissen, dass darunter nur noch Haut kommt.
Zurück zum Thema: für diese Woche haben sich die Drei
vorgenommen, Xiaolis Mietvertrag zu kündigen, und sie in unseren
aufnehmen zu lassen. Bin mal gespannt, was der Vermieter dazu sagt, denn
schließlich ist unsere WG nur für vier Personen ausgelegt, und nun sind
wir schon sechs. Vielleicht kann ich ihn davon überzeugen, dass drei
davon bereits auf der Suche nach was Anderem sind.
Diese Nachricht wurde von Andrea und Frank übrigens mit
Bedauern aufgenommen, bedeutet es schließlich das Ende der WG. Ja, ich
bedaure es ja auch, aber wir sind alle bald keine Studenten mehr.
Entsprechend hat auch niemand dagegen argumentiert, es war klar, dass
dieser Moment früher oder später kommen musste. Ich glaube, auch Andrea
und Frank werden sich bald etwas anderes suchen, denn wir Alle wollen
unsere Familien gründen (wenn es im Sinne der Allochondrien ist), und
das geht eben nicht in einer überfüllten Viereinhalb-Zimmer-Wohnung.
Was hat sich seither noch verändert? - Die Abende
sind durch den Einzug von Xiaoli jedenfalls lauter geworden. Ich hielt
das bisher eher für Schauspielerei, wie die Damen in asiatischen Pornos
immer rumschreien, doch Xiaoli scheint das bestätigen zu wollen. Ihre
Lustschreie gellten seit Freitagabend nun schon zwei mal durch die
Wohnung, und ich glaube, dass das auch heute Abend so sein wird.
Gestern hatte ich die Möglichkeit, mit Frank mal
ungestört von den Damen, darüber zu sprechen. Sein Kommentar dazu:
"Alter, die geht ab wie Schmidts Kätzchen. Sie mag so süß und unschuldig
wirken, aber sie hats faustdick hinter den Ohren.". Natürlich wollte er
nicht weiter ins Detail gehen, habe ich auch nicht verlangt, aber
Mäuschen würde ich bei ihnen doch gern mal sein.
Mareike sah die Geräusche, die Xiaoli von sich gab,
allerdings als Herausforderung an. Vorgestern (Samstag), beim
Morgen-Kuscheln, richtete sie daher eine sehr ungewöhnliche Bitte an
Vanessa und mich: "Könnt ihr mich auch so schreien lassen wie Xiaoli?".
Vanessa sah mich zunächst verdattert an und fragte dann, wie Mareike
sich das vorstellte. "Benutzt mich!", war ihre kurze Antwort. Erst nach
einer kurzen Pause, in der sie ihren Mut zusammensammelte, erklärte sie
weiter: "Lasst mich bis morgen Abend nicht kommen, aber reizt mich bis
zum Äußersten. Kocht mich in meinem eigenen Verlangen weich, bis ich nur
noch daran denken kann, gefickt zu werden. Und morgen Abend macht ihr
mich dann fertig.".
Wir sahen sie mit großen Augen an. Meinte sie das
wirklich ernst? Aber auch nach mehrfachem Rückfragen, bestätigte sie
jedes mal und immer fester ihre Absicht. Ich machte der Diskussion
schließlich ein Ende: "Dienerin Mare, ab sofort hast du Orgasmusverbot!
Verstanden?". "Ja, mein Herr.", kam nur noch kleinlaut, aber mit großen
Augen und einem kleinen Lächeln auf den Lippen, von Mareike.
Der nächste Befehl kam dann von Vanessa. Mareike sollte
sich gleich vor dem Bett auf den Boden knien und ihr Pfläumchen reiben,
bis sie kurz davor wäre, und sich dann mit einem gezielten Schlag der
flachen Hand wieder runter holen. Wortlos kletterte Mareike aus dem Bett
und begann ihr Werk wie befohlen.
"Wir müssen heute sowieso einkaufen.", meinte Vanessa
zu mir, als sei sonst nichts weiter, "Lass uns bei Dominique
vorbeischauen.". Während vor unserem Bett die Seufzer immer intensiver
wurden, redeten wir über den Einkauf. Das war schon eine bizarre
Situation, als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre, dass ein
hübsches, nacktes Mädchen vor uns masturbiert, während wir uns über
Banalitäten unterhalten.
Schließlich wurden wir unterbrochen von einem feuchten
Klatschen, gefolgt von einem kleinen Wimmern. "Nochmal, aber diesmal
ohne den Klaps. Wir wollen doch nicht, dass du abkühlst.", ich glaube,
als ich das zu ihr sagte, begriff Mareike schon, in welch fatale
Situation sie sich gebracht hatte. Gehorsam rieb sie sich erneut ihre
nun feuchte Spalte, und trieb ihr Wimmern wieder in die Höhe, nur um
sich selbst wieder die Erlösung zu verweigern. Bald schon würde sie
nicht nur kochen, sie würde glühen!
Mareike wollte es so, und hatte also auch keine
Einsprüche, als Vanessa sie "ankleidete". Logischerweise bekam sie als
erstes ihren geliebten Karada geschnürt. Darüber den verhassten, dicken
Slip. Kein Tönchen kam von Mareike, sie ließ es einfach nur geschehen.
Was hätte sie denn sonst auch machen sollen?
Fürs Frühstück reichte das zunächst. Natürlich musste
Andrea beim ersten Anblick Mareikes gleich mal die Seilkunst
begutachten, und war vollauf damit einverstanden. Auch klärten wir die
anderen über Mareikes Wunsch auf, was bei Andrea und Frank gleich ein
Stirnrunzeln verursachte. Die Reaktion von Xiaoli konnte ich jedoch
nicht so ganz zuordnen. Sie saß nur mit großen, starrenden Augen und
offenem Mund am Tisch und versuchte zu begreifen, wo sie da
hineingeraten war. Erst recht, als Vanessa Mareike noch während des
Frühstücks ins Ohr säuselte, dass sie sich noch einmal bis kurz vor den
Höhepunkt streicheln sollte. "Wollt ihr das mit mir auch machen?",
tastete sich Xiaoli bei Andrea langsam vor. Andrea zog sie zu sich und
beruhigte sie: "Pfläumchen, Mare macht das aus freien Stücken. Wenn du
das auch willst, werden wir dir diesen Wunsch gerne erfüllen,", dabei
kroch ein breites Grinsen in Andreas Gesicht, "ansonsten bleibt Alles so
wie es ist.". Xiaoli schien danach einigermaßen erleichtert zu sein,
beobachtete Mareike aber aufmerksam bei ihrer süßen Selbstfolter.
Bis wir die Wohnung verließen, hatte sich Mareike
schließlich schon vier mal bis kurz vor den Höhepunkt gestreichelt. Ja,
wir haben mitgezählt, denn was Vanessa und ich vor hatten, sollte ein
neuer Rekord werden. Oder Mareike so weit an, beziehungsweise über ihre
Grenzen führen, bis sie doch endlich ihr Sicherheitswort benutzt. Und
Nein, noch verrate ich nicht, wie weit sie gekommen ist, aber ein Rekord
ist das allemal.
Weiter ging es dann gleich im Auto: Die Rücksitzbank war
Mareikes Revier, und was sollte sie denn sonst auch dort machen, als
sich selbst gleich wieder einzuheizen?
Bei den süßen Klängen vom Rücksitz, hätte ich mir eigentlich ein Autoradio sparen können.
Ääääh, stimmt, das Auto. Das steht seit Freitag Abend, wie geplant, vor unserer Tür. Ich habe es zuvor auf dem Rückweg von der Hochschule beim Autohändler abholen können.
Zurück zur Samstag-Shoppingtour: unser erster Halt
war direkt "Dominique Serva". Dort ließen wir uns von Dominique
persönlich beraten, wie wir Mareikes Bitte am besten erfüllen könnten.
Sie empfahl uns schließlich für die maximale Stimulation einen Vibrator
mit Fernsteuerung. So einen mit einem Innenteil, speziell für den
G-Punkt und einem Außenteil für den Kitzler. Außerdem ist sehr
anatomisch und mit seinem flachen Außenteil, der sich wunderbar in
Mareikes Spalte einpasst, perfekt für das Tragen im Slip geeignet. Er
ist wie aus einem Guß geformt, und mit vielen Einstellmöglichkeiten.
Dominique empfahl uns ein etwas kleineres Modell, da
Mareike erstens noch nicht viel Erfahrung mit so etwas hatte, und
zweitens der Slip den Vibrator schon in Position halten würde. Gut, das
Ding war nicht ganz billig, aber vom Autokauf hatte ich noch genug
übrig.
Schon während wir uns beraten ließen, schickten wir
Mareike in die nächste Umkleide, damit sie schön auf Temperatur bleiben
konnte. Als sie mit geröteten Wangen zurückkam, konnte sie bei der
Beratung schon mal sehen, was wir mit ihr vor hatten. Das Ende bekam sie
aber nicht mit, da wir sie zuvor schon wieder in die Umkleide
schickten. Wir zahlten schnell, und gerade als sie aus der Umkleide kam,
schob ich sie schon wieder hinein. Das wollte ich unbedingt selbst
erledigen. Ich befahl ihr, die Hände hinter den Kopf zu nehmen und zog
ihr das Höschen gerade so weit herunter, dass ich den Vibrator ansetzen
und ihr einführen konnte. Gleitgel war nicht nötig, da unten war Alles
schon so feucht, dass das Höschen mit einem deutlichen feuchten Fleck
versehen war, und beim Herunterziehen mehrere klebrige Fäden zog.
Mareike klammerte sich an mir fest, als ich mit ihrem
neuen "Folterinstrument" ansetzte, und es vorsichtig in sie hinein
schob. Ich fragte sie noch, ob der Vibrator richtig saß, aber reden
wollte sie wohl nicht mehr, sie nickte nur schnell mit dem Kopf und
blickte etwas besorgt auf die Fernbedienung in meiner Hand. Ein kurzer
Testlauf jagte Mareike gleich ein paar spitze Töne über die Lippen.
Ich machte mir da schon langsam Sorgen, ob sie diese
Behandlung wirklich zwei Tage überstehen wollte, aber sie bestätigte es
wieder mit schnellem Nicken.
Gut, wenigstens musste sie sich von da an nicht mehr
selbst quälen, das übernahmen nun wir für sie. Alles, was sie noch zu
tun hatte war, uns irgendwie anzuzeigen, wenn sie es fast nicht mehr
aushielt, damit wir rechtzeitig den Freudenspender in ihr wieder
abschalten konnten.
Für uns war es fast ein wissenschaftliches Experiment:
wie schnell kommt sie an ihre Grenzen? Schafft sie es schneller mit den
G-Punkt-Vibrationen, oder mit denen an ihrer Klitoris? Oder mit beiden
zusammen? Ist eine Version davon intensiver, mit mehr Jammern und
Winseln? Hat sie es lieber, wenn es durchgehend vibriert, oder gepulst,
oder in einem anderen Muster?
Und Vanessa hatte ihr ganz eigenes Ziel: sie wollte endlich das Sicherheitswort von Mareike hören.
Es war interessant zu sehen, wie sie danach den
Wocheneinkauf erledigte. Sie hatte ja diese Aufgabe übernommen, im
Gegenzug dafür, dass sie sich im nächsten Semester nicht so richtig an
der Miete beteiligen konnte. Klar hätten wir ihr dabei helfen können,
aber es war einfach zu köstlich, sie manchmal schnaufend und mit
zittrigen Beinen zu beobachten, während sie verzweifelt versuchte, etwas
von der Einkaufsliste zu finden. Und oft genug fand sie es erst,
nachdem wir die Vibrationen wieder abstellten, und Mareike feststellen
musste, dass der gesuchte Artikel genau vor ihrer Nase war.
Ein anderes Mal hatte Vanessa die Vibrationen so stark
eingestellt, dass sich Mareike an meinem T-Shirt festkrampfte, um sich
nicht stöhnend auf dem Supermarktboden zu wälzen. Aber das gemeinste war
wohl, dass wir, gerade als sie zahlen wollte, die höchste Stufe
einstellten. Mareike zuckte vor der Kassiererin zusammen und fummelte
mit zittrigen Händen ihre Bankkarte aus dem Geldbeutel. Natürlich
schaffte sie es dann auch nicht, ihre Geheimzahl auf Anhieb in das
Terminal einzugeben. "Ist Alles in Ordnung mit ihnen?", wollte die
Kassiererin schließlich wissen, wobei sie auch ein kritisches Auge auf
Vanessa und mich warf. Mareike lächelte gezwungen zurück: "J..Ja,
Alles...mh...bestens.".
In Sachen "Kassiererin" muss ich an dieser Stelle
noch etwas anmerken, das mir erst aufgefallen ist, als Mareike von ihr
angesprochen wurde: Die "Uniformen" der Supermarkt-Mitarbeiter haben
sich teilweise noch ein wenig verändert. Abgesehen von denen, die noch
immer die alte Arbeitskleidung trugen, konnten nun doch wieder ein paar
Textilien für diejenigen eingeführt werden, die eigentlich am liebsten
nur noch komplett ohne leben würden. Wahrscheinlich ging es hier einfach
um die Kosten, die tägliche Bodypaintings oder großflächige Aufkleber
verursachten.
Jedenfalls trug unsere Kassiererin eine schlichte
Brusthebe in den Unternehmensfarben und mit dem Logo des Supermarkts
unter der linken Brust. Was sie "untenrum" trug, konnte ich nicht sehen.
Aber ein Blick in den Laden konnte es mich wenigstens erahnen lassen,
da ich eine weitere Mitarbeiterin in der "Light-Uniform" sah. Zu der
gleichen Brusthebe kam noch so etwas wie ein Slip hinzu, dessen knapper
Stoff gerade noch in der Lage war, die Schamlippen zu bedecken. Etwas
mehr Stabilität erhielt das Ding durch einen schmalen Querstreifen, der
etwas weiter oben einmal um den Körper führte, und vorn und hinten vom
Supermarkt-Logo geziert war.
Etwas surreal erschienen dazu jedoch die
Gummi-Arbeitsschuhe, die offensichtlich nicht an den neuen Look
angepasst werden konnten.
Vor dem Laden konnte Vanessa nicht mehr anders und
lachte laut los. Ich konnte es mir wenigstens noch verkneifen, aber das
Bedürfnis, es ihr gleich zu tun, war definitiv da. Indes hing mir
Mareike schon wieder, nach Erlösung lechzend, am Arm. Allerdings machte
Vanessa es auch gleich wieder gut, indem sie Mareike am Auto in die Arme
schloss und mit ihr kuschelte, während ich den Einkauf einlud. Die
Rücksitzbank betrachtete sich Mareike inzwischen mit einem kritischen
Blick, bedeutete sie doch, dass sie gleich wieder bis kurz vor den
Höhepunkt getrieben wurde, nur um gleich wieder fallen gelassen zu
werden.
Wenigstens machte es ihr Vanessa bei der Heimfahrt etwas
angenehmer, indem sie sich direkt neben Mareike auf die Rücksitzbank
setzte. Sie nahm Mareike fest in die Arme und streichelte ihr sanft
durchs Haar, und das kaum hörbare Summen in Mareikes Slip erzeugte in
Mareike schon wieder Lustwellen, die sich aber nie zu der alles
mitreißenden Woge aufbauen durften.
Mit jedem neuen Durchgang baute sich auch bei uns
langsam Mitleid auf. Vanessa musste Mareike auf den Treppen hoch zur WG
stützen, dass diese nicht in ihrer Lust hinunter fiel. Logisch, dass ich
derweil den Einkauf nach oben schleppte.
Endlich dort angekommen, gönnten wir Mareike eine kleine
Pause und umarmten sie von beiden Seiten. "Willst du das wirklich noch
immer durchziehen, Schwesterchen?", hauchte ihr dabei Vanessa ins Ohr.
Und wieder kam nur ein schnelles Nicken. Vanessa bohrte noch etwas
weiter: "Kennst du noch das Wort, das alles beendet? Sag' mal!".
"Eq......", Mareike hielt ein, und mit dem gleichen gequälten Lächeln
wie zuvor, sah sie Vanessa in die Augen: "Nein, so leicht bekommst du
mich nicht rum, Sis.". Der Versuch wars wert. Vielleicht sollte es nur
noch eine Frage der Zeit sein, bevor sie nicht mehr in der Lage sein
würde, solche Tricks noch zu erkennen.
Durch den restlichen Tag quälten wir uns alle
hindurch. Ja, wir alle Drei. Ich denke, als Sub hat Mareike den
einfachsten Job gehabt. Sie musste "nur" das ständige Anheizen und
Abkühlen ertragen. Aber Vanessa litt am meisten. Sie wirkte ständig hin
und her gerissen zwischen dem Reiz, Mareike immer wieder an ihre Grenzen
zu treiben und sich an ihrer süßen Verzweiflung zu laben, der Hoffnung,
doch endlich "Equinox" von ihr zu hören und zu Letzt, ihrem
Schwesterchen ihren Wunsch zu erfüllen.
Mir stellte sich das Problem, wie wir Mareike durch
diese zwei Tage bringen, ohne dass sie dabei noch den Verstand verliert.
Deswegen verbrachten wir den Nachmittag im Park beim Spazierengehen.
Weit sind wir aber nicht gelaufen. Gefühlt mussten wir alle hundert
Meter, oder weniger, stehen bleiben, weil sich Mareike schon wieder
ihrem Höhepunkt näherte und ich sie in meinen Armen hielt, während sie
ihre Lust durch mein T-Shirt auf meine Brust aushauchte.
Zu Mareikes Erleichterung waren die Batterien des
Vibrators schließlich am Ende. Ich hatte mich schon gewundert, wie lange
sie durchhalten konnten, und war ehrlich überrascht über die Ausdauer
dieses Dings. So konnten wir nun aber wenigstens den Heimweg, fast ohne
Unterbrechungen, antreten. Nur einmal mussten wir doch anhalten, da
allein die Bewegungen beim Gehen, die sich auf den Vibrator übertrugen,
sie noch einmal bis kurz vor den Orgasmus brachten.
Wenigstens wurde sie zu Hause gleich von ihrem Quälgeist
befreit, nachdem ich ihr aus ihrem Kleidchen geholfen hatte.
Aber was sollten wir mit Mareikes Slip machen? Trotz
dass er doch so dick war, war ihre Feuchtigkeit inzwischen schon bis zur
Außenseite vorgedrungen. Ausziehen, und riskieren, dass sie kleine,
glitschige Pfützen in der Wohnung hinterlässt? Nein, stattdessen wollten
wir ihr "Feuchtgebiet" lieber noch etwas vergrößern.
Ein Problem blieb jedoch: Xiaoli war schon
einigermaßen verwirrt, als sie Mareike in ihrem Lustrausch erblickte.
Mit einem schon etwas glasigen und abwesenden Blick, nahm Mareike
Xiaolis Umarmung dankend an und legte ihren Kopf auf die Schulter der
süßen Asiatin.
Der Anblick der Beiden konnte den Rest von uns nicht
kalt lassen, egal auf welche Weise. Standen da doch vor uns zwei (fast)
nackte Schönheiten in enger Umarmung, mit geschlossenen Augen und
tauschten Körperwärme aus. Und ich glaube, dass ich mindestens eine von
ihnen schnurren hörte.
Jedenfalls standen wir wie angewurzelt da und
betrachteten die Beiden andächtig. Das war so liebevoll und beruhigend
und ja, auch erotisch, obwohl wir wussten, dass es bei den Beiden nur
auf der platonischen Ebene ablief.
Beide lösten sich irgendwann mit einem höchst
zufriedenen Gesichtsausdruck voneinander. Irgendwie schien Xiaoli danach
etwas mehr Verständnis für Mareikes Vorhaben entwickelt zu haben.
Xiaoli war ihrer Retterin gegenüber einfach zu mitfühlend, dachten wir. Bei Andrea und Frank war das anders, da sie Mareike inzwischen gut genug kannten, um auch dieses Spiel mitzumachen. Aber Xiaoli? War sie schon bereit dazu, das auch so zu sehen? Also, wie konnten wir Mareike weiterhin zur Weißglut treiben, ohne dabei gleich Xiaoli zu verschrecken?
Vanessa konnte Andrea und Frank davon überzeugen, mit
Xiaoli auszugehen, schließlich konnten wir mit Mareike kaum noch etwas
in der Stadt anfangen. Vielleicht Bummeln, oder nochmal ins Kino
(eventuell schaffen sie es sogar, den Film anzusehen), oder tanzen
gehen? Das überließen wir den Dreien. Das Alternativprogramm in der WG
war weniger verlockend für sie, hätten sie doch uns dabei beobachten
müssen, wie wir Mareike immer wieder zwischen Himmel und Hölle wechseln
ließen, ohne Zwischenhalt in unserer Welt.
Also saßen wir nur noch beim Abendessen beieinander am
Tisch. Das Problem mit Mareikes Höschen regelten wir, indem wir ihr ein
Handtuch auf den Stuhl legten. Während dem Essen konnte ich es mir nicht
verkneifen, Mareike ins Ohr zu flüstern, dass sie sich nebenbei noch
einmal bis kurz vor den Höhepunkt streicheln sollte, und schwupps, war
ihre Hand im Höschen verschwunden, auch wenn sie mich dabei mitleidig
ansah.
Andrea und Frank ließen sich bei den feuchten
Geräuschen, die aus Mareikes Slip kamen, nichts anmerken, aber auf
Xiaolis Gesicht blieb ein verunsicherter Gesichtsausdruck.
Jedenfalls, nach dem Abendessen machten die Drei sich schick, und verschwanden in die Stadt. Andrea warnte uns aber vor, dass sie noch vor Mitternacht zurück sein würden. Aber noch einmal drei Stunden mit Vanessa und mir, und Mareike sollte vor lauter Lust ihre Muttersprache vergessen haben. So dauerte es auch keine drei Sekunden, nachdem die Tür hinter Andrea ins Schloss gefallen war, bis Vanessa Mareike angrinste: "Schwesterchen, wir haben nicht viel Zeit. Runter mit dem Höschen und die Finger ans Döschen!".
Was mich ein wenig verwirrte: Mareike schien sich
darüber insgeheim zu freuen. Der dicke und feuchte Slip landete
jedenfalls gleich darauf auf dem Boden. Hätte sie ihn gegen die Wand
geworfen, wäre er höchstwahrscheinlich direkt kleben geblieben. Schnell
warf sie noch das Handtuch aufs Sofa, dann machte sie sich auch schon,
mit angewinkelten Beinen, an ihrem rosa geschwollenen Spalt zu schaffen -
und wie! Keinen Millimeter ließ sie aus, obwohl sie kurz nach der
ersten Berührung schon am Keuchen war, und bald auch schon heftig
wimmerte.
Vanessa und ich sahen ihr nur fasziniert zu, bis sich
ihr Spiel zu dem Geschrei aufschaukelte, das sie eigentlich erst am
nächsten Abend aufführen wollte. Es wurde nur dann nochmal lauter, als
sie am Ende schnell ihre Hand wegzog und dem verweigerten Höhepunkt
hinterherjammerte. Schließlich blieb sie ruhig auf dem Sofa sitzen, noch
immer mit angezogenen Beinen, die ihre nasse Auster provokant
präsentierten, und ließ den Kopf hängen, während sie noch schwer atmete.
Und sie wollte es wirklich weiter durchziehen? Dann
brauchte sie inzwischen unsere Unterstützung. Mit viel Kuscheln und
Körperkontakt. Also haben Vanessa und ich uns auch ausgezogen, Mareike
noch schnell vom Karada befreit, und sie dann von beiden Seiten umarmt.
War das schön, so viel Körperwärme.
Vanessa durchbrach aber die Stille: "Hey, macht dich das
Leid meines Schwesterchens etwa an?". Aber sie grinste. Tja, was sollte
ich sagen? Natürlich sprach sie meine hart pochende Erektion an, aber
wie hätte mich das auch nicht anmachen sollen? Mareike hatte ein solch
erotisches Schauspiel gegeben, danach nackt zusammengekuschelt mit
meinen Liebsten, und dann noch der zarte Duft von Mareikes Weiblichkeit,
der mir in die Nase stieg - da konnte mein kleiner Freund einfach nicht
mehr anders, als seinen Hals nach Aufmerksamkeit zu recken.
Mit einem kleinen, gequälten Lachen reagierte endlich auch Mareike auf den Druck auf ihrem Schenkel.
Minutenlang saßen wir so zusammengedrängt auf dem
Sofa. Aber nebenher wurde Mareike irgendwie unruhig. Ihre Hüfte wogte
sich zwischen uns hin und her und erste Seufzer kamen ihr über die
Lippen. Also fragte ich sie, was los wäre. "N..nichts,", druckste sie
rum, "darf ich mich nochmal streicheln?". Irgendwie war das
unglaubwürdig, aber ich erlaubte ihr ihren Wunsch.
Das war wirklich ein interessantes Erlebnis, zusammen
mit Vanessa. meine kleine Liebesdienerin im Arm zu halten, während sie
masturbierte. Haut auf Haut und Mareikes kleine Schweißperlen rollten
zwischen unsere Körper. Wir tätschelten und streichelten über ihren
Kopf, oder spielten mit ihren harten Nippeln. Bald schon erreichte
Mareikes Jauchzen seinen Höhepunkt. Schnell wechselte sie mit ihren
Händen von ihrem nassen Spalt zu unseren Oberschenkeln und krallte sich
dort schmerzhaft fest.
Doch kaum zog sie ihre Fingernägel wieder aus unseren Beinen, rutschte sie schon wieder unruhig hin und her: "Mmmmh, nicht schon wieder. Darf ich nochmal?". Nein, sie durfte nicht, wir hielten ihre Hände fest. Erst wollten wir wissen, was los war. "Xiaoli hat mir was gegeben.", begann sie kleinlaut. Es stellte sich heraus, dass Xiaoli kurz mit Mareike alleine war, bevor sie mit Andrea und Frank ging. Sie sah Mareike in die glasigen Augen und fragte nur: "Vertraust du mir?". Mareike nickte, woraufhin Xiaoli nach ihrer rechten Hand griff und ihr nur kurz über Zeige- und Mittelfinger strich und dabei einen schmierigen Film hinterließ. "Viel Spaß damit.", grinste sie daraufhin Mareike an, "Nicht ins Gesicht fassen.", und verschwand.
"Brennt es da unten?", wollte Vanessa mit großen Augen wissen. Mareike wimmerte auf: "Nein, es ist nur warm, aber es kribbelt, es kitzelt, es ... ich muss es anfassen, bitte.". Wir gaben ihre Hände frei und schon glitten ihre Finger wieder durch ihre Schamlippen und über ihren Kitzler.
Sowas meinte Frank also mit "sie hat es faustdick
hinter den Ohren". Vanessa und ich mussten doch ein wenig kichern. Ich
glaube, Mareike hat das gar nicht mehr wirklich wahrgenommen, so sehr
war sie in ihren süßen Spalt "vertieft".
Sie war nun gefangen zwischen zwei Gefühlen, die beide
bittersüß waren: streichelte sie sich nicht, so kitzelte Xiaolis Salbe,
oder was es war, ihre empfindlichste Stelle. Aber wenn sie sich
streichelte, dann auch nur, um kurz vor dem schönsten Moment wieder
Alles in Scherben zerspringen zu lassen.
Nach ein paar Durchläufen führten wir sie doch an den
Händen in unser Zimmer. Dabei kniff sie die Beine zusammen, als ob sie
dringend auf die Toilette müsste.
"Pass auf, Schwesterchen, am besten, du kniest dich hier
vor das Bett.", Vanessas Stimme klang so sanft, wie die einer Mutter,
die ihr krankes Töchterchen ins Bett bringt, "Hier kannst du dein
Döschen so lange massieren und reiben, solange es juckt.".
Leise wimmernd legte sie gleich wieder los. Doch die größte Folter für sie sollte erst noch kommen.
Vanessa und ich machten es uns direkt vor ihr auf dem
Bett bequem. Vor allem Vanessa. Sie legte sich auf dem Rücken quer
darüber, so dass ihr Kopf über die Bettkante hing und sie Mareike bei
ihren Streicheleinheiten beobachten konnte. Doch nicht nur das. Ihre
Schenkel hatte sie einladend weit geöffnet und mit ein paar Handzeichen
machte sie mir klar, was sie von mir wollte. Also küsste ich mich
langsam ihr Bein entlang nach oben, etwas darüber hinaus bis zum
Bauchnabel, dann erst nach unten über ihren Venushügel, bis der letzte
Kuss direkt auf ihrer süßen Klit landete.
Danach wollte ich nur noch meinen Zaubertrank haben, und
leckte und lutschte ihn gierig aus Vanessa heraus. Vanessa erzählte
Mareike dabei alles, was bei ihr untenrum gerade vorging: "Mmmmmh, seine
Zunge fährt mir gerade so schön durch die Spalte.", "Oh Mare, du weißt
nicht, was du da verpasst.", "Jetzt ... uuuuuh ... leckt er mein ...
mmmh ... Knöpfchen.". Während sich bei Vanessa immer mehr Stöhnen
zwischen ihre Schilderungen schob, wurde Mareikes neidisches Wimmern
dafür umso lauter.
Beide schaukelten sich immer weiter. Vanessas heiße
Worte trieben Mareike weiter in den Wahnsinn, während Mareikes
verzweifeltes Schluchzen Vanessa nur noch heißer machte. Schließlich kam
das unvermeidliche: "Ich komme! Mare! ICH KOMME! OH IST DAS
SCHÖÖÖÖÖÖÖN!", Vanessa zuckte und zitterte unter meiner Zunge. Mareikes
Heulen erreichte gleichzeitig auch seinen Höhepunkt, doch der war
bestimmt nicht so schön. Mehrmals hörte ich ihre Hand auf nasse Haut
klatschen, begleitet von einem spitzen Aufschrei.
Alles, was danach noch zu hören war, war das Keuchen meiner beiden Liebsten. Aber Vanessa war noch lange nicht fertig: "Komm her Schwesterchen und küss mich!". Dieses kleine, fiese Biest nahm schon wieder Anlauf zur nächsten Gemeinheit, während mir ihre Hände schon zeigten, was sie nun wollte: mit dem Zeigefinger der einen Hand, stieß sie durch den Ring aus Daumen und Zeigefinger der Anderen. Ich konnte nur den Kopf schütteln, und machte mich an die "Arbeit". Was ist nur für ein verdorbenes Ding aus meiner süßen Vanni geworden? - Ich finds' super!
Himmel und Hölle können so dicht beieinander liegen, und sich dabei auch noch so sehr ähneln, das wurde mir klar. Vanessa und ich genossen gegenseitig unsere Körper und ließen uns von unserer Lust zum Höhepunkt führen. Schon allein, meine Spitze in Vanessas Eingang zu ihrer Liebesgrotte zu reiben, zog ich in die Länge, bis wir es beide kaum noch aushalten konnten. Auch mein Eindringen in sie, gestaltete ich quälend lang. Und auch bei meinen Stößen bremste ich mich so gut es ging. Aber es ging eben kaum noch. Vanessa und Mareike summten und stöhnten sich dabei gegenseitig in die Münder.
Die Gier packte mich und ließ mich nicht mehr los.
Ich wollte einfach nur noch in Vanessas bebendem Körper kommen. Also
trieb ich mein bestes Stück schließlich doch immer schneller und fester
in Vanessas Liebestunnel. Unsere Hüften klatschten aufeinander und
Vanessa ließ Mareike wieder daran teilhaben: "Mh, er ist so tief in
mir.", "So hart. Ich bin .. uuh .. ganz ausgefüllt.", "Ich kann nicht
... mmmh .. mehr. Ich komme, schon .. WIIIIIEDER!". Und ich mit ihr!
Die letzten beiden Stöße trieb ich in Vanessa wie ein
wildes Tier, und spritzte dabei meinen Saft tief in sie hinein.
Begleitet wurden wir von Mareikes Stöhnen, das aber
eher Verzweiflung, als Lust war. Als ich wieder aufsah, kniete sie noch
immer mit hängendem Kopf vor dem Bett und keuchte vor sich hin. Ihre
Arme hingen ihr seitlich kraftlos zu Boden.
Vanessa hob sanft ihren Kopf am Kinn an und fragte sie
noch ein letztes Mal, ob sie wirklich weiter machen wollte. Doch Mareike
blieb bei ihrem Entschluss, und nickte wieder nur. "Und juckt es noch
unten rum?", fragte Vanessa nur noch besorgt. Mareike schüttelte den
Kopf. Wenigstens war das vorüber. Zeit, den Tag zu beenden.
Allerdings nicht ohne "Sicherheitsmaßnahmen". Bevor
wir ins Bett gingen, legte Vanessa Mareike zwei ihrer Ledermanschetten
um die Handgelenke. Ein Seil band sie am Kopfende des Lattenrostes fest,
führte es durch die D-Ringe der Manschetten und band dann auch das
zweite Ende am Lattenrost fest. Die Länge hat sie so gewählt, dass
Mareike ihre Hände knapp bis über ihre Brust führen konnte, wenn sie sie
zusammenhielt. Wollte sie die Hände auseinander nehmen, so musste sie
sie zwangsweise höher legen. Vanessa spöttelte: "Nur damit du heute
Nacht nicht 'aus Versehen' an dein Döschen kommst.".
Beidseitig drängten wir uns danach zum Schlafen an
Mareike und waren auch schon bald weg. Ich bin mir aber sicher, dass
Mareike nicht so schnell in den Schlaf fand.
Kurzer Zwischenstand: Wenn sich Mareike vor lauter Lust nicht verzählt hatte, so wurde ihrem Döschen bis zu diesem Punkt schon 34 Mal der Höhepunkt verweigert.
Der Sonntagmorgen begann mit süßen Tönen: neben mir
waren schon wieder kleine Jauchzer von Mareike zu hören. Gleichzeitig
räkelte sie sich an mir. Zuerst dachte ich, dass sie irgendeinen Weg
gefunden hatte, ihr Heiligtum zu stimulieren, doch die Wahrheit lächelte
mir mit Vanessas Gesicht entgegen. Sie lag etwas tiefer neben Mareike
und ließ ihre Zunge über Mareikes hart aufgerichtete Brustwarze tanzen.
Und ihre Hand betätigte sich zwischen Mareikes Beinen: "Ich bringe mein
Schwesterchen schon mal auf Temperatur für den Tag. Ich glaube, über
Nacht ist sie ziemlich abgekühlt.".
Aus Mareike war nichts herauszuholen. Ihr Blick war nur
noch glasiger geworden, und so seufzte sie mich lächelnd an.
Also ich verstand das als Einladung, mich um ihre andere
Brustwarze zu kümmern. Sie schmeckte zugleich süß und doch salzig, aber
auf jeden Fall verursachte mein Zungenspiel bei Mareike nur noch
heftigeres Gewimmer.
Vanessa zog ihre Hand unter der Decke hervor und
besah sich den dicken Feuchtigkeitsfilm an ihren Fingern und wie er
nicht nur Fäden, sondern regelrechte Schwimmhäute zwischen ihnen zog,
wenn sie die Finger langsam spreizte. Und dann schob sie sich die Finger
unter genussvollem Summen in den Mund! "Mmmmh, mein Schwesterchen ist
so lecker! Willst du auch mal probieren?", glänzten mich Vanessas Augen
an. Gute Idee, aber ich wollte nicht den ganzen Tag aufgegeilt durch die
Gegend laufen, also begnügte ich mich mit dem Geschmack, den ich von
Vanessas Lippen holen konnte.
So küssten wir uns recht intensiv, direkt über Mareike,
die nur hilflos und noch immer gefesselt dabei zusehen musste.
Ich versuche jetzt mal an dieser Stelle den Sonntag
im Schnelldurchlauf durchzumachen, denn das was Vanessa, Mareike und ich
an diesem Tag nur noch wollten, war so schnell wie möglich den Tag rum
zu bringen.
Trotzdem muss ich eines über das Frühstück berichten:
Mareike benötigte dringend etwas seelische Unterstützung, weswegen ich
sie auf meinem Schoß sitzen ließ. Sie war so süß. Genauso habe ich es
mir immer vorgestellt, sollte ich mal Kinder haben. Sie saß einfach nur
da, in meinem Arm, mit dem Kopf auf meine Schulter gelehnt, den Händen
in ihrem Schoß (oder schon wieder an ihrem feuchten Spalt), und ließ
sich wechselweise von Vanessa und mir füttern. Und die "Erwachsenen"
haben sich über den Tag unterhalten.
Das Einzige, was ich mir nicht so vorstellte, war das
feuchte, warme Gefühl, das sich auf meinem Oberschenkel ausbreitete.
Für Xiaoli hatte sich die Situation wohl auch schon normalisiert: sie frühstückte, als sei es das Normalste der Welt, dass ihre beste Freundin währenddessen, nackt und tief in Geilheit versunken, auf mir saß. Sie streichelte Mareike sogar ab und zu über die Haare.
Also, was haben wir dann den ganzen Tag getrieben? Kleiner Hinweis: der ferngesteuerte Vibrator war wieder voll einsatzbereit. So haben wir also gleich nach dem Frühstück wieder Mareike "ausgestattet", ein Kleid übergestülpt und sind mit ihr und einem Picknickkorb zu einer Spazierfahrt aufgebrochen. Einfach mal den kleinen Franzosen testen, und nebenher die umliegenden Banken nach deren Immobilien-Aushänge abklappern. Klar, das könnte man auch online, aber online kann man nicht mit dem Auto fahren, und erst recht nicht die süßen Qualen von der Rückbank genießen.
Wo mache ich jetzt weiter? Bei den Immobilien, die
wir gefunden haben? Wie gut der Wagen fährt? Wo wir überall waren? Oder
doch lieber, welchen Spaß wir mit unserem Lieblingsspielzeug Mare
hatten?
Ich denke, wenn ich mir meinen Tagebucheintrag heute so
ansehe, sollte ich doch mal was anderes berichten, als nur darüber, wie
sich Mareike langsam in einen apathischen, sabbernden Pflegefall
verwandelte.
Aber machen wir es kurz. Also, bei den Häuschen waren ein paar wirklich schöne, mit großem Garten dabei, die auch durchaus erschwinglich waren. Von den Objekten, die in Frage kamen, haben wir mit dem Smartphone Bilder gemacht, die wir uns dann zu Hause online genauer ansehen wollten. Schnell sind Vanessa und ich auch auf ein paar grundsätzliche Bedingungen gekommen. So wollten wir ein Haus mit vielen Zimmern. Unsere Kinder sollten alle je ein eigenes Zimmer haben. Das war aber schon ein großes Problem. Wieviele eigentlich? - Kein Einzelkind! Das war das Einzige, das wir definieren konnten, aber wieviele dann? Vanessa wollte mindestens zwei haben. Und wieviele wollte Mareike? Dann noch der Dämpfer in unseren Gedanken: Werden es uns die Allochondrien "erlauben"? "KLAR!", war Vanessas feste Antwort, "Wenn meine Mutter noch ein Kind bekommen kann, dann werde ich auch welche haben und damit basta!"
Auch ein Zwei- oder Dreifamilienhaus wäre möglich.
Vielleicht würden unsere Kinder später mal in die Wohnungen einziehen.
Oder wäre ihnen das peinlich, wenn sie eindeutige Geräusche ihrer Eltern
ertragen müssten? Also an Fremde will ich dann aber auch nicht
vermieten.
Fragen über Fragen kamen bei uns auf, und kaum eine
wurde gelöst. Ich hatte eher das Gefühl, dass bei den Exponaten jeder
weiteren Bank, noch weitere offene Fragen dazu kamen.
Schneller! Ich kann es doch kaum erwarten, zum Abend zu kommen!
Der Wagen fährt gut. Vielleicht ein wenig lahmarschig,
aber ich wollte ja auch keinen Sportwagen, sondern etwas, um gemütlich
die Gegend zu erkunden. Zu dritt ist die kleine Gurke gerade richtig,
und wir blieben bei der Raumaufteilung, Vanessa und ich vorne beim
Steuern, wobei wir uns bei der Steuerung des Autos und Mareikes kleinem
Freudenspender abwechselten. Und Mareike sorgte hinten für das
Unterhaltungsprogramm. Beziehungsweise sie war das
Unterhaltungsprogramm. Schon bis zum Mittag hatten wir sie so weit, dass
ihr Wimmern in die ersten Lustschreie überging. Das Autoradio schaltete
ich dann aus, keine Musik war so schön, wie die, die vom Rücksitz kam.
Die Mittagspause verbrachten wir auf einem kleinen
Grillplatz, irgendwo zwischen den Ortschaften um die Stadt herum, auf
den wir mehr durch Zufall stießen. Zwar hatten wir nichts zum Grillen
dabei, aber mehr als eine Wiese brauchten wir auch nicht.
Wenigstens eine Sache habe ich doch von meinem Vater
angenommen, da sie wirklich praktisch ist: in ein Auto gehört eine
Decke! Sowas ist einfach ungeheuer praktisch, falls man im Winter in
einen größeren Stau kommt, oder als Rettungsdecke bei einem Unfall,
ODER: Als Unterlage für ein spontanes Picknick.
Dass dort auf dem Grillplatz an einem so schönen
Sonntag Mittag natürlich auch ein paar Familien waren, störte uns längst
nicht mehr. Ebenso wenig störte es die Familien, dass Mareike, gleich
nachdem die Picknickdecke ausgebreitet war, blank zog. Im Gegenteil:
mindestens zwei Elternpaare nahmen das wohl zum Anlass, ihr
nachzueifern, und waren kurz darauf auch nackig. Wobei, Mareike hatte ja
noch ihren Slip an, um ihr kleines Folterinstrument an Ort und Stelle
zu halten.
Runter damit! Die Batterien schwächelten sowieso schon
wieder und ich wollte sehen, wie groß die Pfütze darin war - Groß! Der
Vibrator hatte ganze Arbeit geleistet, und ihre Säfte großflächig, fast
bis zum Bund hinauf verteilt. Nach hinten ging es nicht ganz so weit.
Besser konnte man das aber an Mareike selbst erkennen: Ihre Schamlippen
glänzten bis zum Venushügel hinauf, und nach hinten bis über ihr
Hintertürchen hinaus. Vanessa wischte es aber schnell mit einem Tuch ab,
nicht dass sie noch eine Blasenentzündung, oder ähnliches bekäme.
Auch quälten wir sie, wenigstens während unserer
Mittagspause, nicht weiter, weil wir doch die ein oder andere Frage an
sie hatten. Wie stand sie denn eigentlich zu Kindern? Und plötzlich kam
der Glanz in ihre Augen wieder zurück: "So viele wie ihr von mir
wollt.", war ihre erste Antwort, die sie grinsend von sich gab. Nach ein
paar ernsteren Diskussionen, kristallisierte sich bei meinen Liebsten
jedoch heraus, dass beide von je zwei EIGENEN Kindern träumten.
Vielleicht sogar drei. Auf jeden Fall machten sie aber auch klar, dass
sie beide von allen Kindern als "Mama" angesprochen werden wollten,
"Mama Vanni" und "Mama Mare". Süß, wie sie dabei aneinander lehnten, und
sich ein Küsschen gaben.
Also vier bis sechs Kinder. Hm, dafür brauchen wir was Größeres.
Vielleicht waren die Kinder, die auf der Wiese herumrannten, ein Auslöser dafür, dass danach meine zwei Liebsten verträumt und aneinandergekuschelt in die Gegend starrten. Ich jedenfalls betrachtete lieber die Zwei. Ich wünschte mir, dass ich malen könnte. Heimlich machte ich ein Foto von ihnen, vielleicht finde ich irgendwann einmal jemanden, der mir das auf eine Leinwand übertragen kann. Meine zwei Liebsten, verträumt und Händchen haltend auf der Picknickdecke - was würden wohl unsere Kinder denken, wenn sie einst verstehen, was darauf abgebildet ist, oder wenn ich ihnen die Geschichte dieses Bildes erzähle?
Leider geht aber auch der schönste Moment einmal zu
ende, so auch dieser. Aber wer sagt, dass er nicht durch noch etwas
Schönes abgelöst werden kann?
Mit fast unmerklicher Langsamkeit, hatte Mareike sich
Vanessas Hand in den Schoß gezogen, und als sie dort angekommen war,
flüsterte Mareike ihr etwas ins Ohr. Vanessas Augen waren plötzlich
hellwach und etwas ungläubig fragte sie nur: "Sicher?". Sie konnte
Mareikes Kopfnicken auf ihrer Schulter zwar nicht sehen, aber bestimmt
spüren.
Ohne Vanessas Hand zwischen Mareikes Beinen
herauszuziehen, schafften die Beiden es, dass Mareike sich quer zwischen
Vanessas Beine setzte. Den freien Arm legte Vanessa dann zärtlich um
Mareikes Schultern. Den Kopf lehnte Mareike gleich wieder auf Vanessas
Schulter. Auch nahm sie ihre Hände aus dem Spiel: die eine Hand
verschwand hinter Vanessas Rücken, die andere legte sie auf Vanessas
noch freie Schulter.
Klar, was jetzt folgte, konnte man spätestens an
Vanessas Handbewegungen, oder ihren Unterarmmuskeln sehen, die sich wie
sanfte Wellen auf einem See bewegten. Oder alternativ an Mareikes
Atmung, die immer tiefer und schwerer wurde, und dabei heiß in Vanessas
Bluse blies.
Zwischen Mareikes quiekendem Stöhnen hindurch war ein
leises Schmatzen aus ihrer Lendenregion zu hören. "Pssssssssst!",
säuselte Vanessa, "Du willst doch die Familien um uns nicht stören.".
Doch das dämpfte Mareikes Stimme nur kurzzeitig. Vanessas Finger jagten
sie schnell in ungeahnte Höhen und mit ihr auch wieder das Quieken.
Mareikes einzige Möglichkeit, ihre Stimme zu dämpfen war, Vanessas Hals
mit intensiven Küssen einzudecken. Sehr intensive Küsse. Eigentlich
saugte sie sich eher daran fest.
Wellen von Gänsehaut liefen deutlich sichtbar über
Vanessas Arme und Beine, jedes Mal, wenn Mareike doch einmal Vanessas
Hals aus ihrem Mund entließ, und einen heißen Atemstoß darauf entließ.
Zu Letzt vibrierte ein so heftiges Wimmern an
Vanessas Hals, dass sie unweigerlich kichern musste. Endlich griff
Mareike nach Vanessas Handgelenk, und zog es zwischen ihren Beinen
hervor. Keuchend hing sie dann noch an Vanessa und verabschiedete sich
von dem Orgasmus, den sie noch nicht haben durfte.
In der Zwischenzeit betrachtete Vanessa ihre Finger, die
von einer klebrigen Schicht Feuchtigkeit überzogen waren. Etwas
funkelte in ihren Augen, als sie die Fäden betrachtete, die sie mit den
Fingern zog. Immer näher kam sie damit ihrem Gesicht, bis sie nicht mehr
widerstehen konnte, und sich die Finger unter genüsslichem Summen in
den Mund schob.
Katzengleich saugte und leckte sie im Anschluß an ihren
Fingern und nahm auch noch das kleinste Tröpfchen in sich auf: "Mmmmmh,
Schwesterchen, deine Geilheit ist köstlich! Ich frage mich, wie gut du
schmecken würdest, wenn wir das hier auf eine Woche oder einen Monat
ausdehnen.".
Mareike wimmerte auf bei dem Gedanken, so lange ohne Erlösung bleiben zu müssen.
Und dann entdeckte ich etwas, das mich lauthals
lachen ließ. Mareikes Saugen an Vanessas Hals blieb nicht ohne
"Nebenwirkung": Ein süßer, kleiner Knutschfleck hatte es sich an
Vanessas Hals gemütlich gemacht.
"MARE!", schimpfte Vanessa gleich los, aber es war auch
eine gehörige Portion Spaß in ihrer Stimme, "Du kleines, unartiges Gör!
Na warte, dafür kannst du heute Abend was erleben!".
Gleich im Auto überprüfte Vanessa den "Schaden" an
ihrem Hals im Schminkspiegel. Von da an war Mareike zu ewigen Qualen in
der Geilheits-Hölle verdammt, und Vanessa würde ihr persönlicher Dämon.
Ja, schon gut. So heftig war es auch wieder nicht. Die "Ewigkeit" war
der Nachmittag. Und die Qualen bestanden natürlich darin, dass es sich
Vanessa neben Mareike auf der Rücksitzbank bequem machte, und kaum noch
von ihrem Schwesterchen abließ - es sei denn, Mareike war kurz vor einem
markerschütternden Orgasmus.
Ich hatte schon längst unser Ziel aus den Augen
verloren, noch nach Immobilien zu sehen. Mehr durch zufall, als durch
gezieltes Anfahren, kamen wir doch noch zu zwei Banken, um uns dort noch
ein paar Häuser anzusehen. Mareike sah von den Häusern so gut wie gar
nichts mehr. Mit zittrigen Beinen, hängendem Kopf und hechelnd wie ein
Bernhardiner bei 40 Grad im Schatten, zog Vanessa sie hinter sich her.
Und selbst vor den Exponaten hatte Mareike keine Ruhe
mehr. Während Vanessa den Anschein erweckte, sich die Aushänge
anzusehen, spielte sie doch nur mit Mareikes Lust. In einer Bank drängte
sie Mareike sogar in eine Ecke des Vorraums und massierte ihr dort
intensiv die Spalte.
Mir war das dann doch ein wenig peinlich, da die Beiden
dabei auch ein paar glitschige Tropfen auf dem Marmorboden hinterlassen
hatten.
Danach hatten wir nur noch ein Ziel: nach Hause!
Mareike hielt sowieso kaum noch was aus. Vanessa musste sie kaum noch
berühren, bis sie auch schon wieder gequält wimmerte. Die Treppen hoch
in die Wohnung mutete ich ihr schon gar nicht mehr zu, weswegen ich sie
gleich auf die Arme nahm, und sie kurzerhand trug.
Kaum zu glauben, aber es machte mir fast nichts aus. War sie so leicht geworden? Oder bin ich stärker geworden?
Vanessa übernahm es, Andrea, Xioali und Frank zu
beruhigen, dass mit Mareike soweit alles in Ordnung war, "Aber ihr
solltet vielleicht Ohrenstöpsel rein tun.", hörte ich noch, als ich
Mareike auf unserem Bett ablegte.
Draußen war es noch hell, doch wir definierten es
einfach als "Abend". Sowohl Vanessa, als auch ich, konnten es kaum noch
erwarten, Mareikes Schreie zu vernehmen. Außerdem wollte Vanessa sie
endlich für den Knutschfleck bestrafen.
Schnell waren wir aus den Klamotten geschlüpft, und
hatten auch Mareike von ihren paar Textilien befreit, da war es meine
Aufgabe, Mareike vollkommen wehrlos zu machen: mit angewinkelten Beinen
setzte ich mich auf dem Bett an die Wand. Mareike musste sich mit dem
Rücken zu mir zwischen meine Beine setzen. So konnte ich dann mit meinen
Füßen zwischen ihre Beine gehen und sie aufspreizen. Ihre Arme hielt
ich an meinen Oberschenkeln fest.
Wie eine Raubkatze kroch nun Vanessa auf ihr Opfer zu,
mit einem Gesichtsausdruck, der Mareike klar zu verstehen gab: "Du
gehörst jetzt mir! Und ich mache mit dir, was ich will!".
Und wie gemein Vanessa zu ihrem Schwesterchen war!
Ihr Gesicht schwebte nur Zentimeter vor Mareikes feucht glänzender
Spalte, bereit, jederzeit zuzuschnappen. Doch sie tat es nicht. Mit
jeder Sekunde, die verging, spürte ich Mareikes Puls in Raserei
verfallen. Die Unsicherheit, was Vanessa mit ihr vor hatte, ließ ihren
Körper beben. "HAAAH!!", Vanessa hatte nur kurz auf Mareikes Schamlippen
gepustet, und schon wogte eine weitere Welle der Lust durch sie
hindurch.
Oh ja, das würde funktionieren. Vanessa berührte Mareike
noch nicht einmal, und trotzdem winselte sie schon. Was für süße Töne
würde sie dann erst von sich geben, wenn sie berührt werden würde, oder
erst, wenn ich in sie eindringe? Von der ersehnten Erlösung ganz zu
schweigen.
Vanessa kicherte: "Noch darfst du nicht kommen. Also
reiß' dich zusammen!". Mareike setzte zwar zu einer Antwort an, aber
schon fuhr Vanessas Zunge von unten nach oben durch ihren Spalt und
tänzelte danach etwas auf ihrem Kitzler.
Mareike wand sich auf mir, doch mehr als ein paar kleine Bewegungen ihrer Arme und Beine ließ ich nicht zu.
Nun waren Küsse dran. Erst einen auf den Venushügel,
dann leicht zur Seite und nach unten, setzte Vanessa einen neben den
Anderen, hinab über Mareikes Schamlippe und die andere Seite wieder
hinauf. Der Letzte landete schließlich direkt auf ihrem Knöpfchen und
ließ sie laut jauchzen.
Vanessa und ich sogen Mareikes Verzweiflung in uns auf und Vanessa verstand es wahrlich, auch noch das kleinste Bisschen davon aus ihr herauszupressen. Sie hielt Mareike mehrmals so knapp vor dem Orgasmus, dass es schon ausreichte, auf ihre Spalte zu atmen, um ihr weitere Seufzer zu entlocken.
Zwischendurch kam dann doch auch noch Vanessas
"Rache" für den Knutschfleck: gerade als Mareike heftig gegen ihren
Höhepunkt kämpfte, saugte sich Vanessa mit aller Kraft an einer ihrer
Schamlippen fest. Mareike zog die Luft scharf durch ihre Zähne ein,
wehrte sich aber nicht gegen diese Behandlung. Ein, zwei Minuten lang,
hing Vanessa so an dem zarten Fleisch, bis sie sich zufrieden zurückzog
und ihr Werk bewunderte: "Mmmmmh, das sieht geil aus.". Sie strich mit
den Fingern über die gerötete Stelle und verteilte dabei wieder etwas
von Mareikes Säften darauf. Gleich darauf fuhr sie mit den Fingerkuppen
direkt durch die Spalte und trieb Mareike wieder zur Spitze.
Das wiederholte sie dann auch noch auf der anderen
Seite, bis zwei blutrote Flecken auf Mareikes Schamlippen prangten.
Auch ich hatte meinen Spaß. So kümmerte ich mich um
Mareikes obere Hälfte, indem ich ihr vorsichtig die Brüste massierte,
oder auch mal nur mit den Fingern ganz leicht über die Brustwarzen
strich. Immer darauf bedacht, sie nicht zu sehr zu reizen, denn das
krachende Finale sollte erst noch kommen.
Ich schob Mareikes Kopf etwas zur Seite, und drehte ihr
Gesicht zu mir, um sie zu küssen. Da hatte sie kaum noch die Kraft, den
Kuss zu erwidern. Ihre Lippen bewegten sich nur noch schwach und ihre
Zunge ließ sich von meiner in ihrem Mund nur noch hin und her schubsen.
"Bitte.....fick mich......fick mich endlich!", keuchte sie anschließend.
Vanessa grinste mich zwischen Mareikes Beinen an. Es
war so weit. Doch mit Mareikes schlaffem Körper war kaum noch etwas
anzufangen. Also tauschten Vanessa und ich die Plätze. Nun lehnte
Mareike also an Vanessa und ihre Arme und Beine waren beiseite gedrückt.
Mareikes Heiligtum zitterte fast erwartungsvoll vor mir, überzogen mit
einer schimmernden Schicht ihrer Feuchtigkeit, und gezeichnet mit zwei
hübschen, roten Knutschflecken.
Vorsichtig setzte ich meine Spitze an ihrem Schlitz an,
und schon wimmerte Mareike wieder. Meine Eichel traf ihren Kitzler und
rieb sich daran. Weitere kleine, spitze Muckse stieß sie in die Luft.
Dann drang ich mehr als langsam in sie vor. Ihre glitschigen Schamlippen
glitten zur Seite und legten ihr rosanes Inneres frei.
Mit jedem Millimeter, den ich weiter in sie eindrang,
wurde ihr Wimmern lauter, doch ich ermahnte sie: "Noch nicht! Du darfst
noch nicht kommen!". Mareike heulte auf, als ich endlich in voller Länge
in ihr steckte.
Das war ein Genuss. Ich senkte mich zu ihr hinab und
sagte ihr direkt ins Ohr: "Schrei! Schrei, kleine Liebesdienerin und
komm, wie du noch nie zuvor gekommen bist!". Ich zog mich zurück, und
stieß zu. Es war, als ob ich ihr damit direkt die Luft aus den Lungen
presste. Ein hilfloses "HAAAAAH!" nach dem anderen schrie sie nun mit
jedem weiteren Stoß in unser Zimmer.
Fester und fester drückte ich mich in sie hinein und
immer schneller und lauter wurden ihre Schreie. Doch sie war schon so
kurz davor, dass es nur wenige Stöße brauchte, bis sie mit weit
aufgerissenen Augen und zusammengebissenen Zähnen kam. Ihre Arme
ruderten und suchten nach Halt. Vanessa hatte ihre liebe Mühe damit,
Mareikes Körper unter Kontrolle zu halten. Aber ich machte so lange
weiter, bis sie sich schließlich ein letztes Mal aufbäumte und ihren
Lungeninhalt in einem einzigen, kurzen Schrei herauspresste. Das hatten
die Nachbarn bestimmt gehört.
Mareikes Liebestunnel zuckte noch ein paar Mal, während sie schon ermattet auf Vanessa zusammengesunken war. Das gab dann auch mir den Rest. Meine Hüfte klatschte noch einmal fest zwischen Mareikes Beine, und schon pumpte ich ihr meine Sahne tief hinein.
Ich wagte es nicht, einfach auf meine keuchende
Mareike herunterzufallen, und blieb im Liegestütz. Dafür konnte ich aber
auch ein paar Küsse von Vanessa ernten: "Das war schon lustig. Sollen
wir das mal wieder machen?" - "neiiiiiiiiiiin!", kam sofort schwach von
unten.
Vanessa und ich mussten lachen, zogen Mareike aber
gleich hoch zu uns und kuschelten uns von allen Seiten an sie. Es
dauerte noch ein ganzes Weilchen, bis sie sich von dieser Tortur erholt
hatte. Sie traute sich zunächst nicht einmal zu, alleine in die Küche
zum Abendessen zu gehen. Lieber hing sie sich an meinen Arm und ließ
sich abschleppen.
"Sag' mal, lebt Mareike noch?", wurden wir dort von Andrea empfangen. Aber Frank grinste: "Alter, zum Glück habt ihr das nicht heute Nacht gemacht, sonst würde jetzt das halbe Haus vor der Tür stehen.", und Xiaoli versteckte ein Grinsen hinter ihrer Teetasse. Ich denke, sie wusste nun, dass sie in Sachen Lautstärke wohl die Meisterin in der WG blieb.
Den restlichen Abend ließen wir besser leise still
und heimlich ausklingen. Mit Mareike war sowieso nicht mehr viel
anzufangen. Also redeten wir Sechs, wie es für uns weitergehen sollte.
Das Studium war zu Ende, oder in den letzten Zügen, und
so langsam sollten wir uns alle vom Studentenleben, und damit auch von
der WG, verabschieden. Vanessa, Mareike und ich, wollen auf absehbare
Zeit eine Familie gründen, und ebenso geht es Andrea, Xiaoli und Frank.
Natürlich wollte Vanessa, als wir endlich ins Bett gingen, auch noch ihren Zaubertrank, war sie zuvor doch leer ausgegangen. Aber wir ließen es langsam angehen. Mareike war noch angeschlagen und beteiligte sich nur noch mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten. Vanessa setzte sich in meinen Schoß und wir schaukelten uns langsam und eng umschlungen, in den siebten Himmel.
Auf den Tag genau vor zwei Monaten war der Komet
vorbeigeflogen und hat das Leben auf diesem Planeten ordentlich
durcheinandergewirbelt. Aus einer Vierer-WG wurden nun schon sechs, das
Einzelkind Vanessa hat gleich zwei Geschwister bekommen (ja, eins davon
ist noch nicht auf der Welt, aber in Arbeit), manche von uns haben
Eltern, oder Elternteile verloren.
Doch gewonnen haben wir bislang ein glückliches und
erfülltes Leben. Und die letzten Schritte bis zum größten Glück schaffen
wir bestimmt auch noch.
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