Montag
WIR HABEN ES! WIR HABEN ES!!! Oh Mann, ich bin total überdreht und kann es noch gar nicht so richtig fassen. Und das, trotz dass ich vorhin meine Energie an Vanessa und Mare ausgelassen habe.
Moment! Wo fange ich am besten an? Vielleicht zunächst eine Übersicht über die Lage:
Wir haben ein Häuschen gefunden und gekauft. Eigentlich
ein Haus, ach was sage ich, ein Schloss! Na gut, so groß dann auch
wieder nicht, aber es ist ein ganz ordentlicher Kasten. Wir haben jedoch
nur die Hälfte davon. Und jetzt kommt noch was tolles:
Die andere Hälfte gehört Andrea, Xiaoli und Frank. Die
WG bleibt zusammen!
Ein Doppelhaus in einem kleinen Vorort unserer Stadt,
mit gerade mal 2000 Einwohnern. Drumherum ein riesiger Garten, der zwar
noch von einem Zaun in zwei Teile geteilt ist, aber wir sind uns einig:
Der Zaun muss weg! Dazu hat noch jede Hälfte eine Doppelgarage.
Und Innen: Komplett Möbliert, auch wenn uns der Stil zu
altbacken ist. Aber so können wir uns jetzt erst mal aufs renovieren
konzentrieren und müssen uns vorläufig keine Gedanken um die Einrichtung
machen.
Allzu viel renovieren müssen wir auch nicht, da das Haus
erst vor ein paar Jahren kernsaniert wurde. Einmal drüberstreichen
sollte reichen. Und die Aufteilung? - Oben: ein Schlafzimmer, drei
weitere Zimmer (Kinderzimmer oder Büro) und ein angenehm großes Bad mit
Dusche, Eckbadewanne und Waschtisch mit zwei Waschbecken. Unten: neben
dem Windfang gleich eine Toilette und ein kleiner Gang führt in ein
Gästezimmer. Nach dem Windfang kommt ein breiter Gang, von dem es links
erst zur Küche und durch eine zweite Tür ins Esszimmer geht. Beide sind
natürlich auch noch durch eine Tür miteinander verbunden. Und am Ende
des Ganges, über die gesamte Breite der Südseite: Das Wohnzimmer. Ein
riesiger, lichtüberfluteter Raum, mit Kamin! Von da aus überblickt man
die große Terrasse und den ganzen Garten.
In dem Haus wohnten zuvor nur Rentner. Deswegen auch
die altmodische Einrichtung. Was mit ihnen passiert ist, kann man sich
nach dem Kometen ja vorstellen. Ihre Nachkommen verkauften uns das Haus,
weil sie schon selbst Immobilien haben und mit dem Erlös, diese so
schnell wie möglich abbezahlen wollten, bevor die Immobilienpreise ins
Bodenlose fallen.
Man muss aber sagen, dass das Haus jetzt schon ein
Schnäppchen darstellt. Jede Hälfte kostete gerade mal 280.000! Ich habe
nachgesehen: Noch vor einem Jahr, hätte eine Hälfte erst für 500.000 den
Besitzer gewechselt. Unser Bankberater war der Meinung, dass es nicht
mehr sehr viel weiter runter gehen werde, da sich das Angebot jetzt doch
langsam verknappt und sich der Markt einpendelt.
Und dieses Traumhaus gehört jetzt uns! - Na schön, ein Großteil gehört noch der Bank, aber es abzubezahlen wird kein Problem darstellen, nachdem ich ein Drittel davon durch mein Erbe decken konnte, und meine beiden Schätzchen noch was oben drauf legten, so dass wir insgesamt schon die Hälfte abbezahlt haben. Ich hätte auch noch mehr bezahlen können, doch ich wollte ein paar Rücklagen behalten. Erstens brauchen wir noch Geld für die Renovierung und eventuell doch ein paar Möbel. Zweitens aber vor allem für ein zweites Auto, denn anders kommt man kaum in die Stadt.
Meine Hände zittern! Ich bin noch so aufgeregt! Der
Notartermin war heute Morgen. Danach sind wir sofort mit den
Hausschlüsseln in unser neues Heim gefahren, um es genauestens zu
erkunden. Vom Keller bis zum Dach. Geschafft haben wir es nicht.
Vollkommen überwältigt von dem Gefühl, Hausbesitzer zu sein, fielen
Vanessa und Mareike schon im Windfang erst übereinander, dann über mich
her. Nein, nur heftiges Geknutsche, nicht gleich DAS!
Nicht gleich, aber schon kurz darauf! Denn:
"Das ist doch jetzt unser zu Hause, oder?", Mareikes
Grinsen hatte etwas Hinterhältiges an sich. Wir hatten schon eine
Vorahnung, worauf sie hinaus wollte, weswegen ihr Vanessa lächelnd aber
vorsichtig antwortete: "Ja, Schwesterchen, das ist jetzt unser zu
Hause.". Nur Sekunden später fielen Mareikes Kleider zu Boden und sie
stand im Evakostüm im Windfang. Mareike streckte sich: "Mmmmh, ist das
toll.". gleich darauf ging die Knutscherei weiter.
Vanessa dirigierte uns Drei hoch ins Schlafzimmer und
auf das große Doppelbett. Dort angekommen, machten wir uns sogleich
über Mareike her. Vanessa kniete hinter ihr, mit einer Hand an Mares
Döschen und der anderen an ihren Brüsten. Ich nahm mir meine
Liebesdienerin von vorne vor, mit einer Hand an ihren Arschbacken und
der anderen an der noch freien Brust. Mareike war indes sichtlich
bemüht, mich auszuziehen, aber ohne dass ich nachhalf schaffte sie es
doch nicht. Als schließlich mein letztes Kleidungsstück vor dem Bett auf
dem Boden lag, drehten wir sie um, damit sie Vanessa beim ausziehen
helfen konnte. Wir achteten dabei darauf, dass wir es ihr so schwer wie
nur irgendmöglich machten. Fast die ganze Zeit hatte sie vier Hände auf
ihrem Körper, die sie von oben bis unten begrapschten, und dazu ständig
erst meine und danach Vanessas Zunge im Mund.
Ganz verhindern, konnten und wollten wir ihre Arbeit
aber nicht, so hatte sie es letztendlich geschafft, dass unsere drei
Körper sich ohne störende Textilien aneinander reiben konnten.
Hilflos versuchte Mareike danach, sich irgendwie
nützlich an Vanessa zu betätigen, aber sie liess Mareike nicht gewähren.
Irgendwie wurden Mareikes Hände immer wieder abgewehrt, bis Vanessa
sich die störenden Hände griff und zwischen Mareike und mich führte:
"Hälst du mal fest Schatz? Die kann ich gerade nicht gebrauchen.". Mit
einer Hand konnte ich Mareikes Handgelenke umfassen und hinter ihrem
Rücken festhalten. Somit war ihre Vorderseite vollständig Vanessa
preisgegeben.
Was folgte, war süße Folter: Vanessas Finger drangen
hörbar in Mareikes Spalte ein und ein Schmatzen von unten gesellte sich
zu dem Schmatzen der beiden Münder oben.
Mareike versank in diesen Gefühlen so sehr, dass sie
Vanessas Kuss bald nicht mehr erwidern konnte. Sie stöhnte sanft,
während Vanessa ihr die Lippen lutschte. Vorsichtig zog sich Vanessas
Kopf zurück und Mareike folgte ihr sehnsüchtig. Weit kam sie jedoch
nicht, da wurde sie von meinem Griff gestoppt. Ein paar Mal küsste sie
noch in die Luft, in der Hoffnung, dass Vanessa zurückkommen würde. Doch
die hielt sich stets nur Zentimeter entfernt und betrachtete zufrieden
Mareikes sehnsüchtiges Gesicht.
Entschuldige, liebes Tagebuch, wenn ich dich jetzt wieder für eine längere Zeit beisete legen muss, aber auf meine zwei Liebsten und mich kommt in nächster Zeit sehr viel Arbeit zu. Umziehen und renovieren - hoffentlich zum letzten Mal in meinem Leben.
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