Sonntag 24. Juli
Was für eine Nacht! Zuerst lang, dann zu kurz, was auch immer. Jedenfalls interessant, schön und laut. Warum fange ich nicht der Reihe nach an?
Gestern Abend hatten Manuela und Richard noch eine tolle Idee:
Kino. In der Stadt gibt es ein Kino, das auch immer wieder noch alte
Filme spielt und nicht immer nur die neuesten Blockbuster. Ist nur eine
kleine Klitsche, aber der Betreiber kann sich wohl eben mit diesem
Programm noch über Wasser halten. Es lief "French Kiss", und das in mehr
als einer Hinsicht. Wie zu erwarten, war das Kino nicht vollständig
ausgebucht. Das Publikum bestand im Grunde ausschließlich aus Pärchen
mittleren und fortgeschrittenen Alters, angereichert mit ein paar
wenigen Twen-Paaren. Die Pärchen saßen aber nicht so wie es früher
üblich war im Zentrum des Kinos, sondern verteilten sich über den
gesamten Besucherraum in recht gleichmäßigen Abständen. Lediglich wir
fünf saßen direkt nebeneinander und bildeten so die größte Gruppe.
Am beliebtesten waren logischerweise die Doppelsitze und Logen.
Leider waren aber alle schon besetzt. "Das kann ja heiter werden.",
dachte ich mir noch und wurde bestätigt, als der Film los ging. Meine
beiden Liebsten hatten mich in ihre Mitte genommen und schlüpften so
dicht an mich heran, dass ich keine Chance mehr hatte, mich noch
irgendwie zu bewegen. Irgendwie konnte ich doch noch meine Arme frei
machen, und sie links und rechts um die Beiden legen.
Ein Blick zur Seite zeigte ein ähnliches Bild bei Manuela und
Richard. Wenigstens hatte er noch die andere Hand frei. In anderen
Richtungen des Kinos sah es allerdings noch mal ganz anders aus: erste
Küsse wurden bereits ausgetauscht, als Meg Ryan von ihrem Natursteinhaus
schwärmte. Bei der Zugfahrt kamen die meisten Lippen im Kino nicht mehr
voneinander los. Verdammt, wenn Vanessas Eltern nicht neben uns
gesessen wären, hätte ich Vanessa und Mareike wohl auch schon wild
geknutscht.
Ich ließ meine Hände über beide wandern, streichelte über ihre seidigen Haare, ihre Schultern, Taille und wieder zurück. Ich meinte, von beiden Seiten dabei ein Schnurren zu hören. Dann ertasteten meine Finger unterhalb der Schultern plötzlich Haut! Sie hatten sich beide ihre Blusen geöffnet und leicht zur Seite gestreift. Dann ergriffen sie meine Hände und dirigierten sie zu ihren perfekten Brüsten. Ich legte den Kopf zurück in den Sitz und genoss diese wunderbaren, warmen und weichen Hügel. Ich spielte mit ihren Nippeln und spürte darunter, wie sich ihre Atmung intensivierte. Leichtes Stöhnen drang von den Zweien an mein Ohr. Verdammt! Neben uns waren Vanessas Eltern! Ich hoffte nur, dass sie nichts merkten und machte einen kurzen Kontrollblick. - Sie konnten gar nichts mehr merken! Richard saß ebenso zurückgelehnt mit offenem Hemd in seinem Sitz und Manuela hatte auf einem seiner Beine Platz genommen. Ihre Bluse hing nur noch locker von den Schultern, und wo Richards Hände waren, brauchte ich mir auch nicht vorzustellen. Im Gegenzug glitten Manuelas Hände über Richards Brust, seine Schultern und Arme. Die Beiden waren so in ihrem Zungenkuss vertieft, dass über ihnen das Gebäude hätte einstürzen können und sie hätten einfach weitergemacht.
Hände unter meinem T-Shirt! Mein Blick wanderte wieder zurück auf
meinen Platz, jedoch nicht ohne ein Paar schräg vor uns zu bemerken.
Wobei, eigentlich sah ich nur den Kopf einer Frau, die jemanden in dem
Sitz unter sich küsste. Sie bewegte sich aber eindeutig dabei auch noch
auf und ab.
Vanessa und Mareike drehten sich zu mir und die Küsserei begann.
Jeder mit jedem. Vanessa präsentierte mir ihren Hals, während sie
Mareike die Zunge in den Mund schob. Für meine Hände fand ich auch
wieder eine Beschäftigung: Ich konnte sie unter den Bund ihrer Röcke
schieben und hatte gleich darauf feste Hinterbacken zum durchkneten
gefunden.
Die Welt um uns herum versank. Wir genossen nur noch unsere Küsse
und Körper. Meine Liebsten merkten irgendwann, dass mir meine Hose zu
eng wurde, und befreiten mein bestes Stück. Aber sie spielten gerade so
viel damit, dass er hart blieb. Mehr Stimulation gönnten sie mir nicht.
Das Kino war erfüllt von geflüstertem Stöhnen und Seufzen und dem
leisen Schmatzen intensiver Küsse, als das Licht langsam wieder
aufgedreht wurde.
Schnell wurden Knöpfe und Reißverschlüsse wieder geschlossen. Die
Zuschauer glitten auf ihre eigentlichen Sitze zurück und atmeten tief
durch. Manuelas und Vanessas Blicke trafen sich und sie mussten beide
kichern. Mareike fragte bloß: "Wie ging der Film eigentlich aus?". "Sie
bekommt ihren Weinbauern mitsamt Natursteinhäuschen.", erwiderte ich,
aber sie sah mich verständnislos an: "Welcher Weinbauer?".
Manuela griff sanft nach Richards Kragen und zog ihn zu sich
herunter. Stirn an Stirn gedrückt, bettelte sie ihn mit Zuckerschnute
an: "Schatz, bitte lass uns nach Hause gehen. Ich bin müde und will ins
Bett." - "Natürlich mein Schatz, ich bringe dich ins Bett.", lächelte er
sie an und ich wusste nicht, war das jetzt Zärtlichkeit oder Vorfreude.
Vanessa konnte sich ein Gähnen auch nicht verkneifen und meinte nur: "Gute Idee. Schlafen wird uns jetzt allen gut tun.".
Als ob irgendwer von uns an Schlaf dachte!
Bei Vanessas Eltern angekommen begann schon fast ein
Wettlauf ins Bett. Manuela und Richard hatten jedoch Heimvorteil. Sie
hatten sich so schnell im Bad eingeschlossen, dass Vanessa, Mareike und
mir nur übrig blieb, unser Bett vorzubereiten und auf die Beiden zu
warten. Naja, die Wartezeit nutzten wir schon mal, um uns gegenseitig
die Klamotten herunter zu reißen und uns weiter anzuheizen.
So schnell sie sich im Bad eingeschlossen hatten, so
schnell waren Manuela und Richard aber auch wieder draußen und huschten
mit einem hastigen "Gute Nacht!" an unserer Tür vorbei. "Waren die
Beiden nackt?", fragte Mareike leise, doch wir hatten nichts gesehen,
wir waren mit dem Körper des Anderen beschäftigt. Also schnell ins Bad,
und dann ab in die Kiste. Egal ob Manuela und Richard vorhin was an
hatten, oder nicht, wir Drei jedenfalls hielten uns nicht mehr mit
Klamotten auf. Doch so wie wir uns gerade noch die Nacht vorstellten,
sollte sie nicht kommen:
Noch ehe wir aus dem Bad heraus kamen, hörten wir über
den Flur eindeutige und laute Geräusche. Vor allem Manuelas Stimme war
zu hören: "Oh mein Gott!", "Was machst du mit mir?" und "Wahnsinn!"
wurden unterbrochen von spitzen Schreien, Seufzen und Stöhnen.
Wir Drei standen aneinandergekuschelt auf dem Flur und
grinsten, und wenn es besonders laut wurde, hörte ich meine beiden
Hübschen kichern und glucksen. Doch nach ein paar Minuten veränderte
sich die Tonlage. Sie wurde tiefer, angestrengter und flehentlicher:
"Bitte, nicht nochmal.", "Nicht das!", "Richard, wie kannst du ....".
Unsere Minen wurden unsicher und wir machten uns doch langsam Sorgen.
"Sollen wir mal reinsehen?", schlug Mareike vor. "Spinnst du? Das sind
meine Eltern!", war Vanessa entsetzt. Aber Mareike ließ nicht locker,
die Sorgen standen ihr wie Vanessa ins Gesicht geschrieben: "Vielleicht
nur einen Spalt, nur um zu sehen, dass alles in Ordnung ist?". Vanessa
kaute an einem Fingernagel und war sich unsicher, aber Mareike tastete
sich zur Türklinke vor und kurz darauf fiel ein schmales Lichtband in
den Flur.
Richard kniete mit dem Rücken zu uns auf dem Bett und
hielt Manuela fest im Arm. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter und die
Arme baumelten, halb über Richards Schultern geworfen, kraftlos herab.
Ihr Keuchen war bis zu uns zu hören, sagen konnte sie inzwischen nichts
mehr. Richard hob sie immer wieder an und ließ sie dann in seinen Schoß
fallen.
Für Vanessa war es schon fast zu viel: "Mama, das ist zu
viel! Das Baby!", ihre Hand griff schon zur Türklinke, doch dann kehrte
plötzlich wieder Leben in Manuelas Körper ein. Ihr Kopf richtete sich
auf, ihre Hände griffen nach Richards Kopf und dann küsste sie ihn, als
ob sie seine Zunge verschlucken wollte: "Du Teufel! Ich bin schon
dreimal gekommen und du schwitzt noch nicht einmal!". Er grinste sie
schon fast bösartig an: "Erst dreimal? Baby, heute wird es
zweistellig!". Bei diesen Worten riss Manuela entsetzt die Augen auf,
aber Richard warf sie auf die Matratze, hob ihre Beine auf seine
Schultern und bohrte sich sogleich erneut in Manuelas Lustgrotte.
Vanessa stand nur mit offenem Mund da. War es das
Entsetzen, die eigenen Eltern bei DER Sache zu sehen? Wohl kaum! Ohne es
zu merken, waren ihre Hände zu ihren Brüsten und ihrer Scham gewandert
und massierten im selben Rhythmus, wie sich die beiden Leiber dort im
Schlafzimmer bewegten. Sie war wie auf dem Boden festgeklebt. Mareike
und ich waren schon längst heiß, aber die Show, die dort vor uns ablief,
gab uns auch noch den Rest. Ich stellte mich hinter Vanessa und
umschlang sie mit den Armen. Meinen pulsierenden Schaft schob ich ihr
von hinten durch die Beine, zwischen denen sich schon eine ordentliche
Menge Feuchtigkeit gebildet hatte. Langsam stieß ich nun vor und rieb
dabei über ihr Lustknöpfchen, während meine Hände ihre Brüste kneteten.
In der Zwischenzeit ging Mareike vor ihr auf die
Knie. Sie zog sacht Vanessas Hände beiseite und machte sich selbst ans
Werk. Sie half meiner Eichel dabei gezielt immer wieder Vanessas Kitzler
zu finden und bearbeitete ihren eigenen auch schon aufs Heftigste.
Schließlich dirigierte sie meine Spitze direkt in Vanessas Spalt, die
krampfhaft versuchte, dabei nicht laut aufzuheulen. Aber Mareike gab
nicht auf. Sie konzentrierte sich nun darauf, Vanessas Knospe nach allen
Regeln der Kunst mit der Zunge zu verwöhnen. Ab und zu spürte ich dabei
ihr Kinn oder ihre Lippen an meinem Schaft.
Mittendrin sah ich wie sich Manuela im Bett wand und
keuchte. Danach rief sie lediglich noch "Vier!" und fiel wieder zurück,
während Richard unbeirrt weitermachte.
Vanessas Kopf fiel zurück auf meine Schulter. So sehr
sie sich auch wehrte, kam nun doch langsam ihre Stimme aus ihrem weit
offen stehenden Mund. Ich versuchte, ihre Lautstärke mit einem leisen
"Schhhht" direkt in ihr Ohr etwas herunter zu drehen, aber das hielt
nicht lange an. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr den Mund
zuzuhalten, während sie zuckend und bebend, zwischen Mareike und mir
eingeklemmt ihren Höhepunkt hatte. Danach gaben einfach ihre Beine nach
und sie hing kraftlos an mir.
Ich konnte sie gerade noch in den Hochzeitstragegriff
dirigieren und trug sie so ins Bett. Mareike schloss noch schnell die
Schlafzimmertür und folgte uns kichernd.
Aber auf dem Bett setzte sie sich sofort wieder auf: "OH NEIN! Ich hatte Sex, während ich meinen Eltern beim Sex zusah!". Mareike strahlte sie nur an: "Und wars' denn schön?". "Oh ja Schwesterchen, du hast eine Zunge aus Samt und Seide.", Vanessas Blick wurde verträumt. "Na wo ist dann das Problem?", säuselte Mareike, ehe sie Vanessa einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte. Im Hintergrund heulte gerade wieder Manuela auf, gefolgt von einem "Sechs!". Wir brachen in schallendes Gelächter aus und Mareike kringelte sich sogar auf dem Boden.
Erst nach Minuten hatten wir uns wieder gefasst. "Und jetzt? Seid ihr müde?", warf Vanessa ein. Mareike wurde verlegen: "Ich ... könnten wir das heute machen?". Vanessa war noch nicht ganz bei sich und verstand nicht sofort: "Was denn?". "Mein ... Hintertürchen.", Mareike schien etwas auf dem Boden zu suchen. Vanessa glitt vom Bett und kniete sich vor sie. Sie hob Vanessas Kopf und sah ihr tief in die Augen: "Schwesterchen, wir wollten das doch besonders schön für dich machen. Willst du das jetzt wirklich?". "Das ist es ja,", holte Mareike aus, "jetzt ist es am schönsten. Das alles hier ist perfekt. Deine Eltern. Wir sind zusammen, wir haben gelacht, wir haben geweint, wir hatten einen tollen Tag. Schöner kann es einfach nicht werden. Wenn das jetzt auch noch passiert, ist der Tag perfekt und ich werde ihn nie vergessen."
Vanessa sagte kein Wort mehr, sie nahm Mareike an den
Händen und half ihr auf. Dann setzte sie sich aufs Bett, lehnte mit dem
Rücken gegen die Wand und dirigierte dabei Mareike vor sich in die
Hündchenposition. Mareikes Arme legte sie auf ihre Schultern und sah ihr
nochmal tief in die Augen: "Das ist dein Moment. Er gehört ganz dir.
Aber wenn es dir weh tut, werden wir gleich abbrechen. Ich könnte es
nicht ertragen, wenn es dir weh tut.". Mareike nickte nur kurz und
Vanessa gab mir ein Handzeichen: "Ganz langsam!"
Oh ja, ganz langsam. Ich stellte mich hinter Mareike,
ich brauchte aber noch ein wenig "Gleitmittel", weswegen ich erst ein
paar Mal durch ihre vor Vorfreude feucht glänzende Spalte fuhr. Danach
setzte ich ganz vorsichtig an ihrer kleinen Pforte an und drückte
vorsichtig. Ich spürte sie pulsieren und sie wich etwas zurück, ehe sie
sich öffnete und mich in Empfang nahm. "Nur die Spitze!", bremste ich
mich.
Mareike hatte die Augen und den Mund aufgerissen und
starrte durch Vanessa hindurch, die langsam Angst bekam: "Zieh ihn raus,
schnell!" - "NEIN, nicht! Alles gut.", warf Mareike schnell ein, "Ich
war überrascht. Es tut nicht weh, es ist schön. Bitte mach weiter."
OK, die Spitze war drin, also langsam weiter. Sehr
langsam! Oh Mann, was für ein Gefühl, wie ihr enger Hintereingang
langsam über meine Erektion geschoben wurde und sich dabei pulsierend
zusammenzog. Ich griff ihre schmale Taille mit beiden Händen, damit sie
nicht den ganzen Gegendruck leisten musste. Bei der Hälfte angekommen,
fragte ich besser noch mal nach, ob alles in Ordnung war. Aber bis dahin
war Mareike schon mit Vanessa in einen tiefen Kuss verfallen. Nur kurz
hielt sie inne und hauchte: "Weiter ... bitte.". Das ließ ich mir
bestimmt nicht zweimal sagen. Schneller, aber noch immer vorsichtig
drückte ich nun auch noch den Rest in sie hinein.
"Aaaah, Papa, sieh dir deine versaute Tochter an, sie
lässt sich in den Arsch ficken und es ist so geil!", rief Mareike
vollkommen unvermittelt in den Raum. Vanessa und ich sahen Mareike
erschrocken an. Die Zeit war wie eingefroren. Keiner bewegte sich.
Mareike hatte den Kopf zwischen die Arme baumeln lassen und leises
Schluchzen war noch zu vernehmen.
Vanessa hob ihr den Kopf an und sah ihr sorgenvoll in
die tränenunterlaufenen Augen: "Alles gut Süße? Sollen wir abbrechen?".
Mareike schniefte: "Nein, bitte. Es fühlt sich wirklich gut an. Ich
brauchte das, ich wollte das. Entschuldigung, wenn ich euch erschreckt
habe.". Sie lachte ein wenig durch die Tränen und Vanessa gab ihr einen
zärtlichen Kuss auf die Stirn: "Schon gut mein kleines Schandmäulchen.
Das hier gehört dir und du darfst alles.". Auf ein Handzeichen von
Vanessa bewegte ich mich wieder weiter. Zuerst langsam und vorsichtiger,
dann mit jedem Stoss ein bisschen schneller und intensiver. Kurz darauf
waren wir Drei in einem Rhythmus angekommen, der Mareike und mich zum
Höhepunkt trieb. Und wieder ließ sich Mareike vollkommen gehen: "Jaaaa!
Papa, deine Hurentochter kommt, wenn sie in den Arsch gefickt wird!
Papaaaaaa ....".
Vanessa und Mareike umklammerten sich, während ich
nochmal ihre Hüfte fest an mich presste, und mich tief in Mareike
entlud. Dieser Satz hatte mir den Rest gegeben. Ihre Rosette pulsierte
kraftvoll um meinen Schaft herum. Ich hatte wieder das Gefühl,
regelrecht abgemolken zu werden. Was für ein Ritt! Wir fielen alle Drei
hechelnd zur Seite und schlüpften, so dicht es ging, aneinander. Mareike
entließ mich dabei nicht mal, und so steckte ich noch immer in ihr, als
sich unsere Atmung langsam normalisierte.
Vanessa strich Mareike die Strähnen aus dem Gesicht und
gab ihr zärtliche Küsse, während ich sie wärmend von hinten mit den
Armen umschloss. "War es für dich so schön, wie du es dir vorgestellt
hattest?", flüsterte Vanessa. Mareike schloss die Augen und besann sich
nochmal zurück: "Nein, es war noch viel schöner. Danke, ich liebe euch
beide.". Ihre Stimme wurde immer schwächer und langsamer, und dann
atmete sie ganz ruhig und entspannt. "Ich glaube, sie schläft
tatsächlich schon. Geh' dich schnell waschen und dann nimmst du uns zum
Schlafen beide in die Arme.", flüsterte Vanessa noch Mal und betrachtete
danach das süße vor ihr schlafende Geschöpf.
Auf dem Flur war es still, kein Lichtschein kam mehr durch die Schlafzimmertür. Ich beeilte mich wieder ins Bett zu kommen. Dort fand ich nun auch Vanessa schlafend vor. Diese Nacht war deutlich besser. Wir waren so eng beieinander, dass das schmale Bett gut für uns Drei reichte. Ich schlief ein mit dem Duft von Mareikes Haaren in der Nase.
Ich erlebte einen Traum, der mich noch immer
beschäftigt. Ich meine, ich glaube nicht an Traumdeutung, vielleicht ist
das ja auch alles nur Zufall, Wunschdenken oder ein Produkt der
Erfahrungen vom Vortag. Aber was, wenn die Allochondrien so mit uns
kommunizieren? Ist dieser Gedanke zu hoch gestochen? Können die Dinger
so was? Sie haben bei uns so viel bewirkt, sie haben so viel Macht über
uns. Also warum nicht?
Ich schweife ab. Also mein Traum: Es war eigentlich nur
eine kurze Szene, aber sie war so schön. Vanessa, Mareike und ich waren
auf einer grünen Wiese. Ich sah meine beiden Liebsten zunächst nur von
hinten. Und weiter im Hintergrund waren Kinder. Mareike stand nackt in
der Wiese und redete mit ihnen. Sie spielte irgendwas mit den Kindern
und sie lachten. Vanessa saß auf der Wiese und war mit etwas in ihrem
Arm beschäftigt. Ich glaube, sie hatte auch nicht viel an. Ich ging zu
ihnen und hatte dabei ein Gefühl purer Freude. Ich weiß nicht, was es
war, aber die Kinder schienen irgendwie zu uns zu gehören. Waren das
unsere?
Dann drehte sich Mareike zu mir und lachte mich an. Sie
hatte einen wunderschönen, kugelrunden Babybauch! Mindestens achter
Monat. Sie sah so glücklich aus, wie sie da mit den Kindern tollte. Und
sie war so schön. Sie sah mich an, dann sah sie an sich herab und hielt
ihren Bauch mit einer Hand von unten und legte die andere Hand oben
drauf.
Ich stand inzwischen neben Vanessa und blickte nun über
meine Schulter zu ihr hinunter. Sie hielt ein Baby im Arm und stillte
es! Sie schaute zu mir auf mit einem unglaublich glücklichen Lächeln im
Gesicht. Ich weiß nur noch, wie ich vor ihr auf die Knie ging und über
den Kopf des Babys streichelte. Dann war der Traum zu Ende.
Ist es seltsam, wenn ich den Anblick meiner beiden
Schönheiten, die eine stillend, die andere hochschwanger, gleichsam sehr
erotisch fand?
Geweckt wurde ich von rhythmischen Bewegungen in
meiner unteren Region. Diesmal war ich schnell genug wach, um noch etwas
von dem Anblick zu haben. Vor mir lag Vanessa in einer verdrehten
Position. Ihre Hüfte drückte sie gegen meine Lenden und stieß sich immer
wieder auf meine steinharte Erektion. Ihren Oberkörper hatte sie jedoch
von mir weg gedreht und lag flach auf der Matratze. Über ihr kniete
Mareike. Sie hielt Vanessas Kopf in den Händen und wühlte mit ihrer
Zunge förmlich in Vanessas Mund herum.
Vanessa war bei Mareike aber auch nicht untätig. Ihre
freie Hand steckte zwischen Mareikes Schenkeln und massierte die feuchte
Spalte.
Und schon war es so weit: ich presste mich tief in
Vanessa hinein und pumpte sie mit meinem Saft voll. Vanessa und Mareike
stöhnten sich indes ihre Höhepunkte in ihre Münder.
Wir kuschelten uns nochmals eng aneinander, ehe wir das Gurgeln einer Kaffeemaschine in der Küche hörten. Mareike kletterte als Erstes aus dem Bett, auch wenn sie dabei über uns drüber steigen musste, und verschwand Richtung Küche. "Mmmmm, ich möchte noch ein klein wenig liegen bleiben.", schnurrte Vanessa und zog sich die Bettdecke bis unter die Nase. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und folgte Mareike.
Wider Erwarten war Manuela nicht in der Küche. Oder war es doch zu erwarten? Mareike saß auf der Arbeitsplatte mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der Hand. Richard schenkte mir eine Tasse ein und Mareike bedeutete mir, mich vor sie zu stellen. Sie öffnete zuvor noch ihre Schenkel und bot mir einen kurzen, verführerischen Blick auf ihre süße Spalte. Wäre Richard nicht da gewesen, hätte ich ihr sicher mehr als nur einen Guten-Morgen-Kuss gegeben. Ich glaube, ihren Kaffee hatte sie vergessen, als sie von hinten die Arme um mich schlang und ihren Kopf auf meinen Rücken legte.
Ruhe und Kaffee, da waren Richard und ich uns einig,
ist das schönste am Morgen. Wenn sich dann noch eine nackte Schönheit an
einen kuschelt, ist es aber wahrlich perfekt.
Vanessa tauchte im Evakostüm in der Tür auf und streckte
sich erst mal genüsslich. "Vanni, bitte! Dein Vater ist anwesend.",
Richard räusperte sich, danach sah ich ihn zum ersten Mal verlegen: "Du
äh, hast da was ... zwischen ... den Beinen.". Vanessa sah an sich
herunter und erschrak. Unser morgendliches Abenteuer lief ihr an den
Innenseiten der Schenkel herunter. "Papaaaa! Wo guckst du hin!",
schimpfte sie, während sie ins Badezimmer rannte. Ein Blick von Richard,
und ich war nun der Verlegene.
Bei ihrer Rückkehr hatte Vanessa den Morgenmantel von Manuela an, ließ ihn vorne aber offen, so dass ein schmaler Streifen Vanessa zu sehen war. Von ihrem schlanken Hals hinab, zwischen ihre Brüste, der flache Bauch mit dem hübschen Bauchnabel und weiter zu ihrem seidig glatten Venushügel. Ein Anblick zum dahinschmelzen. Und der Morgenmantel: ein tolles Teil, irgendwann muss ich ihr so was auch kaufen. Nicht so ein dicker Frottee-Mantel, sondern aus weißer Seide, auf der sich ein roter, chinesischer Drache von der einen Seite auf Hüfthöhe, über den Rücken bis zur anderen Seite, auf die Schulter, um Vanessa herum schlängelte. Sein Kopf hing ihr dann sozusagen uber die Schulter und starrte den Betrachter an. Der Morgenmantel ging ihr gerade bis etwa handbreit über die Knie. Die Ärmel weiteten sich zur Öffnung hin. Eigentlich eher so eine Art Kimono. Leider konnte Vanessa ihn nicht ganz ausfüllen. Trotzdem sah sie verführerisch darin aus.
Vanessa fragte Richard nach Manuela und schenkte sich
nebenher einen Kaffee ein. "Keine Sorge, ihr geht es gut. Sie schläft
heute nur etwas länger.", grinste er sie an, und an mich gewandt: "War
wohl eine anstrengende Nacht. Danke übrigens für den Tip, hats' echt
gebracht.". Vanessa und Mareike schreckten auf: "WAS hast du ihm
gesagt?", blitzte mich Vanessa an. Verdammt! Das hat sie eindeutig von
ihrem Vater. Sie sah mich an, und ich wurde verlegen: "Naja, das mit dem
'Zaubertrank'?". "Darüber reden wir noch!", drohte sie mir, "Und du
Papa! Wehe, wenn meinem Schwesterchen was passiert ist! Du passt auf die
Beiden auf, klar?". Richard verteidigte sich: "Ich würde nie einer von
euch auch nur ein Häärchen krümmen, das weißt du. Aber was für ein
Schwesterchen? Sie ist erst seit zwei Wochen oder so schwanger, wie
willst du ein Geschlecht wissen?". Vanessa hörte sichtbar in sich
hinein: "Ich ... weiß es nicht ... ich glaube oder ... ich fühle es.".
Nachdenklich stand sie da und nippte an ihrem Kaffee.
Sie stand in Reichweite, also zog ich sie zu mir, und
nahm sie ebenso, wie Mareike mich, von hinten in die Arme. So standen
wir eine ganze Weile schweigend in der Küche, bis wir eine Tür aufgehen
hörten. Kurze Zeit später stand Manuela in der Tür. Sie erinnerte mich
ein wenig an Mareike, wie sie damals vor meiner Zimmertür stand. Ihre
Augen waren geschlossen, sie schwankte und machte einen kraftlosen
Eindruck. Vanessa war erschrocken und ließ fast ihre Tasse fallen. Auch
uns Anderen erfasste eine Art Schockstarre. Aber nach einem kurzen
Innehalten steuerte Manuela auf Richard zu und schmiegte ihren nackten
Körper an ihn. Sie legte ihren Kopf an seine Brust an und legte ihre
Hände links und rechts daneben auf. Sie summte genüsslich und strich mit
ihren Händen über Richards Brust. "Mmmmmh, Schatz, komm wieder ins
Bett. Es ist noch zu früh.", flüsterte sie schon fast in einem
schläfrigen Ton. Dann hob sie den Kopf und küsste ihren Mann innig, der
inzwischen die Arme eng um sie gelegt hatte. "Manu, es sind schon alle
wach. Sieh doch!", Richards Stimme legte sich wie Samt über seine Frau,
die nun langsam die Augen öffnete und sich umsah: "Hmmm? Ihr seid schon
wach? Guten Morgen. Wollt ihr frühstücken?". Manuelas Stimme war noch
immer im Halbschlaf-Modus und ihre Augen fielen gleich wieder zu.
Manuela schlief im Stehen, gehalten von Richards Armen, weiter. Vanessa, Mareike und ich bereiteten das Frühstück vor, während Richard weiterhin zärtlich das Kopfkissen für seine Frau spielte. Selbst als wir fertig waren, lehnte sie noch ruhig atmend an ihm.
Still standen wir in der Küche, schlürften unsere Kaffees und warteten darauf, dass Manuela wieder wach wurde.
"Sagt mal, heute Nacht hörte ich zwei nicht jugendfreie
Sätze, in denen eine von euch ihren Papa ansprach.", platzte Richard in
die Stille. Mareike zuckte zusammen und schlüpfte noch enger an mich
heran. Ihre Wangen wurden knallrot und offensichtlich suchte sie in der
Küchenzeile ein Mäuseloch, in das sie sich verkriechen wollte. "Papa!",
protestierte Vanessa, wusste aber offenbar auch nicht, wie sie
weitermachen sollte. "Der Reaktion nach zu urteilen, war es wohl
Mareike. Also war ich nicht gemeint, oder?", lächelte er nun Mareike an.
"PAPA!!", Vanessa wurde eindringlicher, aber bei Richard hat sie da
keine Chance. Also versuchte ich, Mareike zu verteidigen: "Das ist ...
kompliziert. Es war etwas, das endlich ausgesprochen werden musste und
richtete sich an ihren Vater.". Richard dachte kurz nach: "Schätzchen,
sieh mich an.", Mareike hob sachte den Kopf, "Geht es dir jetzt
besser?", Mareike nickte, "Ist gut Mädchen, ich wäre dir auch nicht
böse, wenn du mich gemeint hättest. Wenn es dir geholfen hat, dann sei
es so. Aber versuch das nächste Mal etwas leiser zu sein.", beendete er
mit einem Zwinkern und die Stille kehrte wieder zurück.
Eine viertel Stunde später löste sich Manuela von Richards Brust und er konnte sie endlich zum gedeckten Frühstückstisch führen. Und nach dem ersten Kaffee und einem Brötchen, war sie dann auch wieder ansprechbar. "Alles in Ordnung bei dir, Mama?", versicherte sich nochmals Vanessa. Manuela wurde verträumt, sah Richard schmachtend an und griff nach seiner Hand: "Alles wunderbar Vanni. Ich fühle mich großartig.".
Manuela und Richard waren wie verliebte Teenager.
Und wie schon am Freitag, dehnten wir auch dieses Essen
über Stunden aus. Wir redeten, wir aßen, wir lachten. Kompliziert wurde
nur eine Frage von Richard: "In ein paar Jahren, nach dem Studium, wenn
ihr fest im Berufsleben seid, wollt ihr dann heiraten? Und wenn ja, wer
wen?". Stille machte sich am Tisch breit, und ehrlich gesagt, hatte
zumindest ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Die Gesichter von
Vanessa und Mareike waren auch nicht gerade hilfreich. Verunsicherung?
Erwartung? Hilflosigkeit? Was war darin zu lesen? Ich versuchte gerade
etwas anzusetzen, als Mareike herausplatzte: "Vanessa heiratet ihn! Aber
im Grunde ist es egal, solange ich bei ihnen bleiben darf.".
Jetzt ruhten alle Blicke auf Mareike. "Bist du dir
sicher, Schätzchen?", Manuela hatte Mareikes Hand ergriffen und sah ihr
tief in die Augen. Mareike lächelte durch ihre feuchter werdenden Augen
und ihre Stimme wurde belegt: "Was ist das schon? Eine Zeremonie, bei
der zwei öffentlich sagen, dass sie immer zusammen bleiben wollen, und
ein Zettel fürs Finanzamt, damit die die Steuern anders berechnen.", Ihr
Blick richtete sich auf Vanessa und mich, "Ich für meinen Teil weiß,
dass ich mehr habe. Die Liebe von beiden und eine Bindung, die viel
tiefer ist, als ein Trauschein.", dabei drängte sich ein kleines
Schluchzen gegen ihren Widerstand heraus.
Es war schwer für mich, dabei noch die Haltung zu
bewahren. Ich holte sie zu mir auf den Schoß und legte ihren Kopf an
meine Schulter: "Wir Drei werden für immer zusammenbleiben.", bestätigte
ich ihr und spürte die Feuchtigkeit, die sich auf meiner Schulter
ausbreitete.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Lage wieder
beruhigt hatte, und bis etwa 14 Uhr saßen wir noch immer am
Frühstückstisch. Manuela versorgte uns fleißig mit Kaffee, Tee, Milch,
Wurst, Marmelade, Käse und frisch aufgebackenen Brötchen. Aber
schließlich mussten wir zusammenpacken und uns verabschieden.
Und wieder flossen bei den Damen viele Tränen, aber
Mareike bekam eine Extra-Umarmung von Manuela. Ich glaube, sie hätte
Mareike am liebsten behalten.
Richard bekam von Vanessa indes noch eine Warnung: "Pass
mir bloss auf die Zwei auf Papa. Keine Anstrengung, kein Stress,
verstanden?"
Hm, ich sehe gerade, dass wir bald da sind. Ich beschleunige den Eintrag hier mal ein bisschen, viel ist eh nicht mehr geschehen:
Richard bestand noch darauf, dass er uns zum Bahnhof
fährt, unseren Zug haben wir aber trotzdem verpasst. Die Zwangspause
überbrückten wir mit einem Kaffee.
Jetzt sitzen wir aber im Zug, und ich fand die Zeit,
hier weiterzuschreiben. Wir haben sogar ein ganzes Abteil für uns
allein. Meine Liebsten sitzen mir gegenüber und Mareike wollte gefühlt
alle Geschichten aus Vanessas Kindheit hören. Als sie damit durch waren,
philosophierten sie über die schönsten Mädchennamen.
Es war schön ihnen dabei zuzuhören und ich glaube, ich habe dabei die ganze Zeit gelächelt.
Bald sind wir an unserem Ziel. Keine Ahnung, ob noch ein Bus bis zu uns nach Hause fährt, aber das ist mir egal. Es ist spät, wir sind müde und müssen morgen früh raus. Ich werde uns ein Taxi spendieren und zu Hause jage ich die Beiden so schnell es geht ins Bett .....
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