14 Juli 2025

Kometenhaft 53 - Mobiles

 

Mittwoch 17. August

Jaja, schon gut. Die letzten beiden Tage habe ich dich, mein Tagebuch, vernachlässigt. Aber es warten wichtige Aufgaben auf mich. Ich mach' das hier jetzt nicht ganz chronologisch, sondern gehe mal nach Thema durch, um Alles besser zu ordnen. Also, warum ich jetzt erst hier schreibe, hat den einfachen Grund, dass Vanessa und ich, nach der Arbeit, ein Auto für uns gesucht haben. Klar, Mareike war auch dabei, aber da sie keinen Führerschein hat, konnte sie nur zu Design und Platz der Autos eine Meinung beitragen, nicht aber zur Technik, oder Handhabung. Wir holten sie direkt in der Klinik, bei Andrea, Xiaoli und Frank ab.

Nach der ganzen Geschichte mit Xiaoli, sehnte sie sich danach, sich einfach wieder fallen zu lassen, wie sie es ausdrückte. Für sie bedeutete das, endlich zu ihrem Halsband, mit stolzgeschwellter Brust, auch ihre Leine vor sich zu tragen. Und sie ließ keine Gelegenheit aus, sie mir, oder Vanessa in die Hand zu drücken.
Das war aber noch lange nicht alles. Sie genoss es, die kleine, freche Göre zu spielen. Wenn wir uns zum Test in ein Auto gesetzt haben, sie hinten, Vanessa und ich vorn, hat sie auf dem mittleren Sitz immer mal wieder ihr Röckchen hochgezogen und dann ganz unschuldig und zuckersüß gefragt: "Kannst du mich im Rückspiegel sehen?". Beim ersten Mal habe ich natürlich nur ihren Kopf im Spiegel gesehen, aber als ich mich umdrehte, fiel mein Blick sofort auf ihre blanke Spalte, in der es auch schon feucht glänzte. Sie saß mit gespreizten Beinen und nach vorn gedrehtem Becken da. Am liebsten hätte ich gleich mit ihr ausprobiert, wieviel Platz, und vor allem Bewegungsfreiheit, man auf der Rückbank hat, aber oft genug standen wir unter Beobachtung eines Verkäufers. Ich glaube, die wären wenig begeistert gewesen, wenn wir feuchte Flecken in den Autos hinterlassen hätten.
Auch schlüpfte sie oft gleich auf den Beifahrersitz, wenn Vanessa oder ich auf dem Fahrersitz Platz nahmen, nur um zu testen, ob sie von dort aus leicht ihren Kopf in den Schoß des Fahrers legen konnte. Ein anderer Test war für sie, ob der Fahrer auch seine Hand zwischen ihren Beinen ruhen lassen konnte, ohne sich zu sehr zu verrenken.
Alles in Allem war sie mehr Ablenkung, als Hilfe.

Auch mit Vanessa hat sie ihre Spielchen gemacht. Irgendwann wurde es uns doch zu viel und wir beschlossen eine kleine Strafaktion. So probierte ich mit ihr aus, wie bequem es ist, zu zweit hinten Platz zu nehmen, während Vanessa den Verkäufer ablenkte, oder umgekehrt. Dann fesselte ich ihre Hände mit ihrer Leine, was es ihr unmöglich machte, auch nur ihre Brüste zu erreichen. "Ein Mucks und du bekommst für den Rest der Woche keinen Orgasmus mehr!", drohte ich ihr noch, nur um anschließend ihr feuchtes Döschen nach Strich und Faden bis kurz vor den Höhepunkt zu verwöhnen. Aber kein bisschen weiter. Als "Belohnung", weil sie dabei nicht mehr als Keuchen von sich gab, durfte sie mir noch die Finger sauber lutschen.
So gab sie nach zwei Autos schon Ruhe, was uns aber nicht davon abhielt, die Rücksitzbänke weiterhin so zu testen. Vanessa war die Rücksitzbank aber bald zu langweilig, und sie beschloss, die Beinfreiheit des Beifahrersitzes zu testen. Sie schob erst den Sitz ganz zurück und drückte dann Mareike in den Fußraum. Sich selbst platzierte sie auf dem Sitz, mit den Beinen rechts und links von Mareike. "Na los, Schwesterchen! Lass deine Engelszunge tanzen!", damit drückte sie sich Mareikes Kopf unter den Rock und fing schon kurz darauf an, das Auto mit Lustseufzern zu erfüllen. Mareikes Arbeit musste sehr intensiv gewesen sein, denn kaum zwei Minuten später griff sich Vanessa Mareikes Kopf und presste ihn fest in ihre Scham, während sie selbst ihren Höhepunkt zum Wagendach hinauf schrie.
Zum Glück waren alle Fenster und Türen zu, denn ansonsten hätte man das wohl auf dem ganzen Parkplatz gehört. Danach flüchteten wir schnell vom Auto weg, bevor jemand bemerkte, dass Vanessa auf dem Sitz einen großen, feuchten Fleck hinterlassen hatte.

Mareike war wieder zu dem süßen, braven Ding geworden, das wir so liebten. Versunken in ihrer Lust, mit verzweifelt verknoteten Fingern vor dem Schoß und einem feucht verschmierten Mund, folgte sie uns lautlos von einem Auto zum nächsten, um dort auf ein Neues ihre Strafe zu empfangen.
Wenn man jetzt aber denkt, sie hätte am Montag ihre Lektion gelernt - weit gefehlt. Am Dienstag fing sie gleich wieder an, und wieder mussten wir mit ihr die Rücksitzbänke erkunden.
Vielleicht hat sie aber auch eine ganz andere Lektion gelernt, schließlich hat sie uns damit ebenfalls gehörig eingeheizt. Kaum waren wir am Abend wieder in der WG, gab ich ihr nicht mal mehr die Zeit, sich ihr Kleid abzustreifen, und fiel über sie her. Ich schob sie aufs Sofa, und während ich mit einem Ruck in ihre klatschnasse Spalte eindrang, ritt Vanessa auf ihrem Mund, bis wir Beide unsere Lust an Mareike abreagiert hatten. Aber auch sie kam auf ihre Kosten. Sie kochte ja förmlich schon den ganzen Nachmittag, und kaum hatte meine Spitze ihre Schamlippen gespalten, bettelte sie schon: "Bitte bitte, darf ich kommen, bitteeeee.". Vanessa und ich zögerten ihre Erlaubnis aber hinaus, bis auch wir so weit waren, um dann in einem gemeinsamen Höhepunkt zu explodieren.

Zurück zum Thema, auch wenn es schwer fällt: wir zogen also nach der Arbeit von Autohaus zu Autohaus und suchten nach einem vernünftigen Gebrauchten. Heute endlich, haben wir uns für einen kleinen Franzosen entschieden und den Kaufvertrag auch gleich abgeschlossen. Das war nicht ganz einfach: bevor wir uns entschieden hatten, kamen noch zwei andere Autos in Betracht. Zwei Autos - zwei Rückbänke. Beim Kauf am Schreibtisch des Verkäufers, musste ich Mareike zum Trost auf den Schoß nehmen. Aber sie konnte es einfach nicht lassen. Wenn der Verkäufer es gerade nicht merkte, säuselte sie mir kleine Frechheiten ins Ohr: "Das Auto gehört doch zur Wohnung, oder? Darf ich da auch nackig sein, mein Herr?", "Wirst du mich auch mal im Auto vernaschen, mein Herr?" und "Die Gurte fühlen sich auf nackter Haut bestimmt toll an.".
Als der Verkäufer dann mal weg musste, steckte ich sofort meine Hand unter ihr Röckchen und massierte ihre glitschige Klit, bis sie sich auf den Finger beißen musste, um sich noch unter Kontrolle zu halten. Danach hatte ich vorläufig meine Ruhe, um den Papierkram fertig zu machen, auch wenn sie ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hatte, und ihr Atem heiß gegen meinen Hals blies.

Für dieses Verhalten hat sie auch heute wieder ihre "Strafe" bekommen. Zu Hause wurde sie gleich von Vanessa an den Haaren gepackt und in unser Zimmer geführt, wo sie sich und Mareike förmlich die Klamotten vom Leib riß. Ziemlich unsanft wurde Mareike von ihr aufs Bett geworfen und mit dem Kopf über die Bettkante hängend positioniert. "Na los,", befahl mir Vanessa, "stopf' ihr das freche Mundwerk.". Nach diesem Satz glänzten Mareikes Augen zu mir herauf. Ihr Mund war weit geöffnet, aber noch immer mit einem leichten Lächeln an den Mundwinkeln, und ihre Zunge hatte sie auffordernd herausgestreckt.
Schnell stieg ich aus der Hose und kniete mich vors Bett. Vanessa klammerte sich indes schon an Mareikes Bein. Sie presste und rieb ihre Pflaume mit Inbrunst auf der von Mareike, was beiden schon die süßesten Seufzer entlockte. Zwischen ihren Schenkeln rieb sich dabei ein Feuchtigkeitsfilm immer breiter. Zu dem Zeitpunkt, als Mareike schließlich meine Eichel gierig einsog, hörte man schon deutliche Schmatzgeräusche von den beiden Liebesgrotten.

Vanessa stieß immer schneller und fester gegen Mareikes Becken. Jede Schockwelle, die durch Mareikes Körper jagte, schob mich ein Stück weiter in ihren Mund hinein, bis ich schon zur Hälfte in ihm verschwunden war. Aber Mareike summte nur genüsslich. Die zusätzlichen Vibrationen an meiner Spitze brachten mich um den Verstand.
Plötzlich griff mich Mareike an der Hüfte und zog mich fest auf ihren Mund. Erschrocken sah ich nach unten und auf die Auswölbung, die sich am oberen Ende ihres Halses gebildet hatte. Mareike hielt mich fest und ich spürte ihre Zunge, die meinen Schaft massierte, sowie Bewegungen in ihrem Hals, die mir über die Eichel rollten. Dann drückte sie mich wieder von sich weg, aber nur so weit, dass sie ein paar Luftzüge durch die Nase nehmen konnte, und währenddessen weiter an mir sog und leckte.
Ich griff mir derweil ihre Brüste. So schön fest, und doch warm und weich. Und diese beiden rosa Nippel darauf, ließen sich so wunderbar mit dem Finger umrunden, zwirbeln und lustvoll kneifen.

Wieder zog mich Mareike zu sich, und ihre feuchtwarme Kehle schluckte mich erneut gänzlich in sich hinein. Ich ließ mich voll und ganz von ihr steuern, war es doch gerade so ein herrliches Gefühl, so tief in ihren Mund zu gleiten, wenn sie ihn so bereitwillig für mich öffnete. Bald schon hatten wir einen langsamen, aber intensiven Rhythmus erreicht. Ihr Summen wurde heftiger und intensiver. Auch Vanessa war kurz davor, ihre letzten Stöße gegen Mareikes Spalte zu donnern: "Komm Mare, komm!", schrie sie noch, und schon drückte sie sich Mareikes Bein gegen die Brust und entließ ein erlösendes Stöhnen in unser Zimmer.
Mareike krallte sich sofort in meiner Hüfte fest und presste mich tiefer denn je in ihren Hals, wo ich mich in mehreren Schüben entlud.

Unsere Formation fiel danach schnell auseinander. Mareike schob mich von sich weg und keuchte intensiv. Vanessa war rückwärts von Mareike auf die Matratze heruntergefallen und ich konnte mich gerade noch so mit den Armen nach hinten auf dem Boden abstützen.
Meine zwei Liebsten lagen danach noch Minuten japsend auf dem Bett, weiterhin in Scherenposition. Ihre Brüste hoben und senkten sich verführerisch im Takt. Die Feuchtigkeit zwischen ihnen, hatte sich über die Innenseiten ihrer Schenkel und bis über ihre Venushügel ausgebreitet. Mareikes Arme hingen schlaff neben ihrem rosa Gesicht herunter. Man sah ihr deutlich die Anstrengung an, aber auch die glückliche Ekstase, in der sie noch schwebte. Aus aufgerissenen Augen, aber noch immer lächelnd, erwiderte sie meinen Blick.

Ich glaube, inzwischen haben wir uns davon erholt. Obwohl - das ist jetzt gerade mal eine halbe Stunde her. Eine halbe Stunde, in der wir uns dicht aneinander kuschelten, um wieder zu Atem zu kommen. Und wieder bin ich abgeschweift!! ZURÜCK: Also, die kleine Knutschkugel wird jetzt noch bis Freitag fertig gemacht und vom Autohaus auch gleich angemeldet. Am Wochenende können wir dann vielleicht schon die erste Spazierfahrt machen.

Und wozu das Auto? Hier bei uns in der Stadt? Bei den gut ausgebauten Öffis? - Ganz einfach: ICH WILL RAUS HIER! Ich will raus aus der Stadt. Mir und meinen Liebsten im Speckgürtel ein Häuschen, ein Liebesnest im Grünen suchen. Mit meinem Erbe sollte das möglich sein. Die letzten paar Tage ohne Andrea und Frank in der WG waren herrlich. Wir konnten uns selbst freien Lauf lassen. Das will ich wieder haben. Ohne Mitbewohner hat es sogar Vanessa gewagt, zu Hause ohne Textilien rumzulaufen und das finde ich einfach toll!
Nicht, dass ich die Beiden nicht mag, aber mit Vanessa und Mareike alleine in den eigenen vier Wänden - das ist mein neuer Traum.

Ein Häuschen soll es sein. Ohne Nachbarn, die von unten an die Decke klopfen, wenn es zu laut wird. Mit einem Garten, in dem ich mich austoben kann, und in dem, so es die Allochondrien wollen, irgendwann mal unsere Kinder spielen können.
Das heißt: ab sofort wird der Immobilienmarkt durchforstet, und wenn es gut läuft, könnten wir nächste Woche schon die ersten Besichtigungen durchführen. Ich bin mal gespannt, ob Mareike sich wieder was einfallen lässt, um uns zur Weißglut zu treiben. HOFFENTLICH!

Was war sonst noch? In der Klinik gab es ein riesen Tamtam, als erst Mareike und schließlich die Ärzte herausfanden, wie Andrea und Frank die Spermaprobe aus Frank "extrahierten". "Sind sie wahnsinnig?", protestierte einer der Ärzte, "Sie haben die Probe verunreinigt!". Ein anderer Arzt war hingegen begeistert: "Das ist ja großartig, so können wir die Prägung auch auf den Partner ausweiten!".
Also das "Problem" war, dass Andrea ihm keinen Handjob gegeben hatte, so wie es vielleicht vorgesehen war, sondern dass Andrea sich erst mal alles in ihre Scheide schießen ließ. Dadurch vermengte es sich mit ihren Sekreten. Diesen Cocktail haben sie dann als Probe abgegeben. Die Ärzte mutmaßen nun, dass Xiaoli deswegen auch auf Andrea geprägt ist. Gut, ob das im späteren Verlauf nicht sowieso passiert wäre, wenn sie sich zu dritt vergnügt hätten, kann noch keiner beantworten. Auf jeden Fall trägt es aber dazu bei, dass sie von Tag zu Tag mehr zusammenwachsen und Mareike als Betreuerin langsam nicht mehr benötigt wird.
Eigentlich ist sie in manchen Situationen sogar schon ein Störfaktor.

Als Betreuerin hat Mareike also ausgedient, nicht aber als Freundin. Xiaoli und Mareike sind längst auf einer Wellenlänge. Ob das jetzt dadurch kommt, dass Mareike Xiaoli ins Leben zurück geholt hat, oder dass die Beiden sich so ähnlich sind, oder doch an einem ganz anderen Grund, weiß ebenso noch niemand. Nicht einmal Xiaoli selbst scheint zu wissen, was für eine Persönlichkeit sie früher war, oder ob sie Mareike nur kopiert hat. Unglücklich über ihre Persönlichkeit ist Xiaoli jedenfalls nicht. Im Gegenteil, sie ist ebenso eine Frohnatur (geworden), wie es auch Mareike ist. Irgendwie bezweifle ich, dass sie das schon immer war, bei ihrer Vorgeschichte.
Allerdings könnte diese Frage bald beantwortet werden: Mareike wurde das Angebot gemacht, sich auch um den nächsten Wiedergänger in der Klinik zu kümmern. Wenn bei diesem dann das gleiche Verhalten auftritt, liegt es eben an Mareike. Angeblich machen sich die Ärzte deswegen schon Sorgen. Wenn Mareike ihre Persönlichkeit auf die Wiedergänger überträgt, ist es dann moralisch richtig, diese zu retten und somit in eine andere Persönlichkeit zu verwandeln? Auf der anderen Seite: sterben lassen verbietet ihnen allein schon der hippokratische Eid. Die Alternativen sind rar.

Bei unserem kurzen Besuch heute, waren Andrea und Frank ein wenig genervt. Frank geht es zwar von Tag zu Tagt besser, seine Schwindelanfälle sind praktisch nicht mehr existent, aber seit gestern hängt Xiaoli an einem Langzeit-EKG und ist schlimmer verkabelt, als eine Cray-2. OK, vielleicht doch nicht ganz so schlimm, aber es kommt hin. Jedenfalls schränkt das Xiaolis Bewegungsmöglichkeiten enorm ein, und Frank meint damit nicht, dass sie nicht in den Park gehen können, sondern ihre abendlichen Aktivitäten.
Ich würde mir an seiner Stelle eher Gedanken machen, was die Ärzte wohl sagen, wenn sie feststellen, dass Xiaolis Puls abends immer in die Höhe schießt. Oder was Andrea dazu meint, sollte er das tagsüber auch tun, während sie auf der Arbeit ist.

Verkabelt ist Xiaoli übrigens, weil jetzt die kritische Zeit für einen Wiedergänger ist. Eine Woche haben sie nach ihrer Rückverwandlung überlebt. Danach - Aus. Aber niemand glaubt bei Xiaoli inzwischen daran, dass sie nicht weiterlebt. Für die Allochondrien sollte es doch nun keinen Grund mehr geben, sie aufzugeben, oder? Warum sonst hätten sie ihr inzwischen fast das ganze gesammelte Wissen wieder freigegeben?
Sogar mehr noch: sie spricht nun Deutsch wie ihre Muttersprache. Kein Akzent, sogar das "R" kommt gestochen scharf. Und der Sinologe sagt, dass auch ihr Chinesisch perfekt sei. Auch die Erinnerungen an ihr Studium, bis letzte Woche, sind, soweit Xiaoli das beurteilen kann, vollständig da. Sie will sich nach dem Klinikaufenthalt gleich wieder in der Hochschule melden und sehen, wie es um ihre Arbeit bestellt ist.
Jedenfalls, wenn sie bis zum Wochenende durchhält, können die Drei endlich die Klinik verlassen. Wie es danach weitergeht mit unserer Wohnsituation - keine Ahnung. Aber eigentlich könnten wir dann zwei Wohnungen zur Verfügung haben, unsere und die von Xiaoli. Trotzdem kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen, wie es wäre, wenn wir in getrennten Wohnungen leben würden. Aber besser ich gewöhne mich an den Gedanken, denn schließlich sehen meine Pläne genau das vor.
Ich fürchte, ich werde Andrea und Frank vermissen. Und Xiaoli vermutlich auch.

Noch was: Mein Bruder hat mich kontaktiert. Die Immobilienpreise sind weiterhin im Fallen, was bedeutet, dass er die Häuser schnell schätzen lassen will, um mich dann auszubezahlen. Das könnte aber noch dauern, weil er dazu ein größeres Darlehen aufnehmen muss. Zumindest könnte ich mit der Schätzung und seiner Zusage, die Finanzierung für meine Immobilie absichern.
Bei einem Überflug über die üblichen Immobilienseiten, habe ich auch schon ein paar interessante Exemplare gefunden. Teils sogar recht neue Häuschen und vollständig möbliert. Mit schönem Garten, ruhiger Lage und ausreichend Abstand zum nächsten Nachbarn.

An meinem inneren Auge flimmern schon die Bilder von meiner zukünftigen Familie vorbei. Vanessa und Mareike, zusammen mit unseren gemeinsamen Kindern im Garten.
Ich glaube, ich kann es kaum noch abwarten.

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