14 Juli 2025

Kometenhaft 44 - Schluss

 

Freitag 5. August

Freitage sind gut. Schon der Namen: "Frei"-tag. Frei ist definitiv besser als Donner. Und das ganze Wochenende liegt noch vor einem.

Ja, es geht mir inzwischen wieder besser, fokussierter. Der Schock ist vorüber und die meisten Sachen sind geregelt. Vanessa konnte sogar den Beginn ihres Ferienjobs kurzfristig um zwei Tage nach hinten verlegen. Ihr Arbeitgeber ist gerade froh um jede Arbeitskraft, also lieber auf zwei Tage verzichten, als auf einen ganzen Arbeitnehmer.
Bei Mareike gibt es das Problem nicht, sie hat sich dieses Semester noch gar nicht beworben. Sie war wie vom Schlag getroffen, als Vanessa anfing, über dieses Thema zu reden. Nach den Umwälzungen in unseren Leben, hatte sie es vollkommen aus den Augen verloren, dass sie sich hätte bewerben müssen. Geknickt und den Tränen nahe, dass sie im nächsten Semester nur ihren Anteil an der Miete, aber nichts zu den Nebenkosten beitragen könnte, nahm Vanessa sie erst Mal zum Trost in die Arme. Eine Lösung war dann schnell gefunden: Mareike übernimmt im nächsten Semester komplett die Organisation der (verhassten) Lebensmitteleinkäufe, dafür teilen wir die Miete wieder durch vier. Ihren Anteil an den Lebensmitteln müsste sie aber trotzdem mittragen. Sie konnte es kaum glauben, dass wir das für sie taten. Nach vielen "Wirklich?", "Das geht doch nicht.", und "Es tut mir leid." beendete Andrea schließlich die Diskussion: "Schätzchen, wir sind inzwischen mehr als eine WG. Wir sind eine Familie. Und in einer richtigen Familie macht man das so. Also Schluss jetzt!". Ein Blitz schoß durch unsere Küche und schon klebte Mareike an Andreas Hals und schluchzte mehrere "Dankeschön!" auf ihre Schulter.

Ich bringe schon wieder die Zeitlinie durcheinander. Also der Absatz oben war gestern Abend, jetzt nochmal zurück zum Nachmittag:

Ramona hat mir gestern gleich versprochen, aufs Labor aufzupassen, nachdem sie gehört hat, worum es ging. Ich musste sie auch nicht an ihr Versprechen erinnern, an Werktagen ins Labor zu kommen. Ich glaube, was sie jetzt vor Allem braucht, ist die Ruhe dort, um über Einiges nachzudenken, und das weiß sie auch selbst.
Aber in Zusammenhang mit Ramona passierte doch noch etwas Schönes, das sie vielleicht auf die richtige Spur setzte: Vanessa und Mareike konnten sich nach der Nachricht über die Trauerfeier auch nicht mehr richtig aufs Lernen konzentrieren und kamen daher zu mir ins Labor. Natürlich viel zu früh, um Feierabend zu machen. Nach einigem hin und her, konnte ich ihr versichern, dass es mir so weit gut ging. Um noch ein wenig meine Ruhe zu haben, weil ich für Ramona ein paar Arbeiten für Montag und Dienstag vorbereiten wollte, schickte ich sie rüber zu Ramona, sie sollten am besten mal ein Frauengespräch abhalten. Vielleicht helfe es ihr weiter. Während ich also weiter arbeitete, holten sie drei Kaffees und hielten mit Ramona ein Kaffeekränzchen ab. Natürlich bekam ich nicht viel davon mit, aber ab und zu ein Blick auf die Drei verriet mir doch, dass Ramona auch ihnen gerade ihr Herz ausschüttete. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich dann Bewegung und sah intensiver rüber. Mareike war aufgestanden, und forderte Ramona auch dazu auf. Und dann umarmten sie sich. Es erinnerte mich an das Wochenende bei Vanessas Eltern, als sich Manuela und Vanessa in der Küche umarmten. Nur diesmal eben Mareike und Ramona, und in Kleidern.

OK, da ich sie hinterher gefragt habe, was passiert ist, hier die Zusammenfassung:
Ramona hat sich bei ihnen auch nochmals ausgelassen über ihre Situation. Dass sie sich total übersext fühlt, dass sie das Gefühl hat, es ständig machen zu müssen. Nach längerer Zeit ist dann Mareike aufgesprungen: "Ich glaube, ich weiß, was du wirklich brauchst, steh' auf!". Und dann kam die Umarmung. Beide verfielen in diese seltsame Starre und legten sich gegenseitig die Köpfe auf die Schultern. Erst nach einer ganzen Weile, ließ Ramona los und sank auf ihren Stuhl zurück. Mareike blieb stehen und flüsterte nur: "Vanni, halt mich!". Vanessa konnte sie gerade noch auf ihren Stuhl zurück gleiten lassen, danach klammerte sich Mareike an ihren Oberarm und war für kurze Zeit noch einmal ganz wo anders, wie sie es ausdrückte. "WOW! WAS WAR DAS?", starrte Ramona Mareike mit großen Augen an. "Du hast dir das falsche Körperteil füllen lassen.", kicherte Mareike zurück, als sie sich wieder gefasst hatte, "Nicht deine Muschi war leer, sondern dein Herz. Du brauchst jemand, der dein Herz füllt.". Ramona war immer noch fassungslos: "DICH?". Auch Vanessa wollte wissen, was da gerade abging, aber Mareike verstand es selbst nicht ganz. Es war für sie nur ein Gefühl, dass sie das tun musste, und es schien funktioniert zu haben. Aber Ramona sollte jemanden finden, der das ausfüllt. Dann wurde Mareike verträumt und wandte sich an Vanessa: "Ich habe schon zwei Herzen, die ich füllen darf, und die meines ausfüllen.".
Für diesen Satz alleine musste Vanessa ihr Schwesterchen mit einem gerührten Kuss versehen. Dann klammerte sich meine Liebesdienerin erst recht an den Oberarm in ihren Händen und rieb genüsslich ihre Wange daran.

Ramona war danach wie vom Schlag getroffen, bedankte sich nochmal herzlich bei den Beiden und wandte sich dann mit leerem Blick ihrem Schreibtisch zu. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie in ihre Kaffeetasse pustete, obwohl die schon längst kalt sein musste. Vanessa schlich sich ohne weitere Worte mit Mareike im Schlepptau davon, um mit mir über den Vorfall zu sprechen.

Ein paar Minuten später versuchte ich, mich von Ramona ins Wochenende zu verabschieden, und sie nochmals darauf aufmerksam zu machen, dass sie alles abschließen und das Licht löschen sollte. Das Übliche eben, wenn man als letzter ins Wochenende geht. Sie hat auch darauf mit Kopfnicken und "mhm" (zustimmendes Summen) reagiert, aber ich glaube, sie war auf Autopilot und hat wahrscheinlich noch ein paar Stunden, nach dem wir gegangen sind, in ihren Bildschirm gestarrt und in die kalte Tasse gepustet. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie heute Morgen noch immer da sitzen würde, und in ihre Tasse pustet.

Wir jedenfalls hatten noch etwas vor: Shopping! YAY! Für eine Trauerfeier. DOPPELYAY! Mist, Zynismus kommt in Text nicht so richtig rüber.
Ein Modegeschäft in der Fußgängerzone zu finden, war logischerweise überhaupt kein Problem. Die Ausgangslage war dennoch schwierig: es musste etwas Schwarzes, oder zumindest sehr Dunkles sein. Das passt inzwischen so gar nicht mehr zu Mareike. Dazu machte sie die Aussicht darauf, den Sonntag von Kopf bis Fuß in Textilien eingewickelt zu sein, auch nicht an. Und dann noch ein akutes Problem: Vanessa und Mareike wollten mir den Karada doch erst zu Hause präsentieren. Romantisch und sexy, aber doch nicht mitten in einem Modegeschäft beim Anprobieren von Trauerkleidung. Zum Glück fand Vanessa hier eine schnelle Lösung: "Ich kauf' mir einfach das gleiche Kleid!". Der Plan von Vanessa sah vor, dass sie das Kleid anprobieren würde, und wenn was passendes gefunden wäre, musste nur noch die richtige Größe für Mareike her. Die könnte das Anprobieren dann, ohne mir was zeigen zu müssen, in der Umkleide mit Vanessa erledigen. Zudem könnten die Zwei bei der Feier dann wie Zwillingsschwestern im gleichen Kleid auftreten.
Gesagt, (fast) getan. Das Aussuchen des richtigen Stücks gestaltete sich erwartungsgemäß dadurch schwierig, dass für Mareike fast Alles aus zu viel Stoff bestand. Ein schwarzer Waschlappen hätte ihr wahrscheinlich schon genügt. Ich kriegte sie schließlich doch rum, als ich ihr versprach, dass sie sich hinterher noch ein passendes schwarzes Halsband bei Dominique Serva aussuchen dürfte.

Zwei Stunden später hatten wir uns schließlich auf ein wadenlanges Kleid mit halbtransparenten, bestickten Ärmeln und Rückenteil, und doppellagigem Rock geeinigt. Der Clou: die untere, lange Lage des Rocks, sowie die Ärmel waren herausnehmbar, und dann wird schnell daraus das "kleine schwarze" Minikleid. Zwei Kleider in einem - Klasse, wenn man nur einen kleinen Studentengeldbeutel hat.
Aber jetzt begann erst das Drama: "Wir brauchen auch passende Schuhe dazu!". Diesen Ausruf meiner beiden Liebsten konnte ich nicht so ganz einordnen. War das jetzt erschrocken, überrascht oder jubelnd? Allerdings, dieser Ausruf von Vanessa war definitiv jubelnd: "Und Unterwäsche auch!". Also auch noch in die Unterwäsche-Abteilung für zwei Spitzen-BH-Slip-Sets und in die Schuhabteilung für zwei paar schwarze "Kitten Heels". Dabei erhielt ich gleich auch noch einen Crashkurs für Damenschuhe. Vanessa hätte ja "High Heels" genommen, aber weil Mareike solch hohe Absätze noch nie getragen hatte, nahm sie diese flachere Variante. An der Kasse des Schuhgeschäfts sahen sie dann noch Damenbörsen, von denen sie auch zwei gleiche mitnahmen, für Smartphone und ein paar Kleinigkeiten.
Danach musste es schnell gehen, es war schon kurz vor Acht und Mareike wollte ja noch ihr Halsband haben. Also eilten wir zu Dominique, die schon dabei war, ihren Laden zu schließen, aber als sie Vanessa und Mareike sah, ließ sie uns doch noch schnell rein. "Ah, die frisch gebackene Sklavin.", witzelte sie, aber Mareike erwiderte gleich: "Dienerin, die Dame.", und ging dabei leicht in die Knie. Dominique musste lachen: "Süß die Kleine. Die Anrede war gut, aber der Knicks - war nix! Pass auf: Kopf leicht neigen, rechten Fuß nach hinten auf Ballen oder Spitze, Röckchen rechts und links mit Daumen und Zeigefinger leicht zur Seite anheben. Dann ein bisschen in die Knie gehen und elegant wieder zurück.". Mareike versuchte es nochmal und wurde auch gleich gelobt.
Anschließend erkundigte sich Doninique: "Dienerin? Was ist aus 'Sklavin' geworden?". Mareike erzählte ihr auch diese Geschichte und ich bekam daraufhin, glaube ich, ein anerkennendes Kopfnicken.
Ich wunderte mich über Dominiques Aufmachung: ein eleganter, beiger Damenanzug mit Rock und schwarzer Krawatte. Ich konnte es mir nicht verkneifen, und musste sie darauf ansprechen. Neulich hatte sie ja deutlich aufreizenderes an. "Ja das ..... ähm, ich hatte eine Wette verloren. Hat mich ganz schön beim Arbeiten behindert, war aber toll für den Umsatz.", lachte sie es errötend weg.

Danach beriet sie Mareike bei der Wahl eines Halsbandes. Sie meinte, auf einer Trauerfeier sollte Mareike doch etwas Unauffälliges nehmen, hatte aber eine Hintertür parat: Ein schlichtes Lederhalsband, bei dem ein D-Ring an der Schnalle eingearbeitet war. So konnte man alles im Nacken tragen. Dazu eine kleine, dezente, schwarze Lederleine mit Schlaufe, die bequem unter dem Kleid getragen werden kann und bis ins Kreuz ging. So könnte sie ihr "Statussymbol" offen und doch unentdeckt tragen und auch ständig spüren.
Mareike war begeistert und bestand darauf, dass ich es ihr gleich noch im Laden anlegen sollte. Dann konnten wir endlich nach Hause gehen, und Dominique Feierabend machen.

Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie Mareike untendrunter aussah und zog sie, zusammen mit Vanessa, erst mal in unser Zimmer und schloss hinter uns die Tür. "Na, will unser guter Junge jetzt sein Päckchen öffnen?", frotzelte Vanessa schon wieder, bevor sie Mareike half, sich viel zu langsam aus ihrem Kleid zu pellen. Darunter kam ein noch schöneres Päckchen zum Vorschein: Mareike posierte vor mir, als wolle sie die neueste Haute Couture präsentieren. Ihr Karada schmiegte sich mit leichtem Druck an ihren Körper. Ihre Brüste wurden von den Seilen perfekt getrennt und gleichzeitig angehoben, und ihr süßer Bauchnabel war eingerahmt von einer Seilraute. Im Schritt schien es ein wenig enger zu sein, denn ihre Schamlippen wurden durch die beiden Seile provozierend zusammen- und herausgedrückt.
Vanessa hatte selbst auch noch eine kleine Variation hinzugefügt. Anstatt die Enden des Seils auf dem Rücken zu verknoten, damit Subbie sich nicht selbstständig befreien konnte, hatte sie sie nochmals nach vorn geführt, und auf dem Knoten oberhalb des Bauchnabels eine hübsche Schleife gebunden.

Ich musste mich aufs Bett setzen. "Wie kann ich ein so wunderbar verpacktes Geschenk öffnen? Nein, noch nicht. Das will ich genießen. Erst wenn wir schlafen gehen.", musste ich Vanessa enttäuschen, doch Mareike schien sofort zu begreifen, dass sie ihre neuen "Kleider" noch ein wenig länger tragen durfte und gluckste freudig bei dem Gedanken daran.
Aber eines wollte ich doch schon vorher genießen: das Gefühl von verschnürter, weicher Haut. So ließ ich meine Hände an Mareikes Seiten herabgleiten. Einmalig, diese weiche Haut, unterbrochen von den harten Seilen - Toll. So schnell würde ich Mareike wohl nicht aus ihrer Verpackung entlassen.
Aber noch hatte ich etwas mit Andrea zu bereden, was ich gleich unter vier Augen in ihrem Zimmer erledigte. Auf die Schnelle ließ ich mich noch von ihr einweisen, wie ich eine Fesselung an Handgelenk und Ellenbogen anlegen konnte. Dazu aber später mehr, denn Abendessen war auch überfällig.

Ich bat die WG also zum gemeinsamen Abendessen. Ich hatte das Bedürfnis, an diesem Abend mit denen zusammen zu sein, die mir wirklich Wichtig waren. Einfach essen, reden - leben.
Als Vanessa mit Mareike in die Küche kam, wurde es aber still. Franks Kinnlade fiel herunter, und ich glaube, er hat auch für kurze Zeit vergessen zu atmen. Andrea kannte den Anblick ja schon, ging schweigend auf Mareike zu, und ließ Vanessas Kunstwerk auf sich wirken. Nur mit einer Handbewegung bedeutete sie Mareike, sich einmal langsam im Kreis zu drehen. "Hat Vanessa das gemacht?", wollte sie schließlich wissen und nach einem kurzen Nicken von Mareike: "Gute Arbeit. Und die Schleife - nette Idee.".
Als sie sich umdrehte und Franks starrendes Gesicht sah, wurde sie aber lauter: "Hey! Glotz nicht so, sonst verbringst du den Rest der Nacht als Paket verschnürt und ich bedien' mich an dir.". Der Blick von Frank sprach Bände: "Verrat doch nicht alles!", war praktisch quer über sein Gesicht geschrieben. Er hatte ja noch nicht einmal geahnt, dass Vanessa, Mareike und ich schon über Andreas und sein Intimleben im Bilde waren. "Ach lass den Blick! Die Drei wissen längst Bescheid.", tat Andrea mit einem Grinsen ab, woraufhin Frank auch nur mit einem "Na Toll!"-Gesicht antwortete.

Also mal abgesehen davon, dass Mareike in ihrem Karada am Küchentisch saß (oder vielmehr unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte), war es fast ein Abendessen, wie jedes Andere. Fast, weil wir auch über das kommende Wochenende sprachen. Wie ich mich dabei fühlte, was ich erwartete und was nicht. Die Damen erkannten aber schnell, dass mir das Thema unangenehm war und lenkten das Gespräch wieder auf alltägliches. Kaum zu glauben, dass ich es mal genießen würde, wenn Vanessa und Andrea über die Supermarktangebote reden. Aber so etwas Normales erdete mich gestern Abend wahrscheinlich am besten.
Frank freute sich natürlich aufs Wochenende. Eigentlich war ja geplant, dass Andrea mir ein Bisschen was beibringen könnte, und so hatten sie sich nichts vorgenommen, und plötzlich hatten sie sturmfreie Bude. Ich konnte mir schon vorstellen, was sie mit so viel Freiraum anstellen würden.
Irgendwann drängte ich aber trotzdem ins Bett, ich hatte ja noch was vor. Andrea bot mir an, den Tisch mit Frank abzuräumen, was ich dankend annahm, Frank aber nur unter Protest.

In unserem Zimmer waren schnell auch noch die letzten Textilien gefallen, dann schnappte ich mir gleich Mareike und befahl ihr still zu stehen. Vanessa schickte ich zum Beobachten aufs Bett. Also, was hatte ich vor? Ich hatte noch ein Seil von Andrea im Zimmer, das ich am Knoten unterhalb des Bauchnabels mittig festknotete. Dann drei Knoten im richtigen Abstand in das Doppelseil und ab damit durch den Schritt. Dieses Mal aber zwischen den Schamlippen hindurch und die drei Knoten schmiegten sich hübsch in Mareikes Spalte. Schon dabei krochen die ersten Seufzer über Mareikes Lippen. Danach fesselte ich mit den Seilen zunächst Mareikes Handgelenke im Kreuz aneinander, dann zog ich auch noch ihre Ellenbogen zusammen und fesselte sie auch.

Als ich mich umdrehte, traute ich meinen Augen kaum: Vanessa lag seitlich auf dem Ellenbogen abgestützt auf dem Bett, ihr oberes Bein aufgestellt, und spielte sich an ihrem feuchten Spalt herum. Ihr Blick hatte was Gemeines und Gieriges an sich. Ich setzte mich neben sie, um mein Werk zu betrachten: Mareike stand mit treuen Welpenaugen mitten im Raum und ein leichtes Winseln war von ihr zu hören. Durch meine Fesselung wurden ihre Brüste weit nach vorn herausgedrückt.

"Und? Was hältst du von meiner Ergänzung?", wollte ich von Vanessa wissen, aber sie sagte kein Wort. Sie stand nur genüsslich auf und ging auf Mareike zu. Sie streichelte mit der Hand über Mareikes Taille, als sie um sie herum schlich und sie schließlich von hinten in die Arme nahm. Dann flüsterte sie für mich hörbar in Mareikes Ohr: "Weisst du, welches Musikinstrument ich schon immer faszinierend fand?". Die Verunsicherung war Mareike deutlich anzusehen, und ein Schauer lief durch ihren Körper, als Vanessas Atem über ihren Hals strich. "Das Xylophon!", hauchte Vanessa mit einem fiesen Unterton in das Ohr vor ihr und schon drückten sich ihre Finger beidseitig in Mareikes Rippen.
Gleichzeitiges Lachen und Schreien erfüllte den Raum. Vollkommen wehrlos war Mareike den Angriffen auf ihre Seiten ausgeliefert, aber jedes Mal, wenn der Reflex versuchte, ihre empfindlichen Flanken mit den Händen zu schützen, zerrte sie nur das Seil in ihrem Schritt fest auf noch empfindlichere Stellen. Lust, Qual und Kitzeln mischten sich in ihr und machten sich Platz durch ihre Kehle.

Vanessa setzte zu noch einem Angriff an, und danach noch ein Mal. Bald schon konnte sich Mareike kaum noch auf den Beinen halten und flehte zwischen ihren Lach-Schreien um Gnade. Ein letztes Mal griff Vanessa in die Vollen und alle zehn Finger bohrten sich zwischen die Rippen. Mareikes Beine klappten unter lautem Gelächter zusammen und sie fiel in Vanessas Arme, die sie sachte zu Boden sinken ließ.
Keuchend lag sie dort mit ihrem Kopf in Vanessas Schoß. Ihre Peinigerin strich nun besänftigend über die gerade noch malträtierten Seiten, während sich ihre Stimme wie Samt über den gefesselten Körper vor ihr legte: "Schhhhh, Du weckst noch die Nachbarschaft auf. Ich fürchte, in Zukunft werden wir dich sonst auch noch knebeln müssen. Na los, steh auf und ab ins Bett mit dir!". Ohne Hilfe, quälte sich Mareike wieder auf und kniete sich endlich aufs Bett. Ihr Atem ging immer noch heftig, aber eine gewisse Zufriedenheit hatte sich auf ihrem erhitzten Gesicht ausgebreitet.

Vanessa kniete sich vor sie und nahm Mareikes Kopf in die Hände: "Mmmmmh, zu schade, dass du heute Abend noch keinen Höhepunkt haben darfst, ich hätte gerne gesehen, wie du dich voller Extase in deinen Fesseln windest.". Und schon presste sie ihre Lippen auf Mareikes Mund und ihre Zunge drängte sich gleich danach hinein. Oh, sie kann ja so gemein sein. Andererseits hat man Mareike angesehen, dass ihr diese Behandlung keineswegs missfallen hatte. Mit geschlossenen Augen summte sie leise in Vanessas Mund.

Keine Frage, dass ich bei diesem Anblick längst eine pochende Erektion zwischen den Beinen hatte, also kniete ich mich meinerseits nun hinter Vanessa und griff mir ihre Brüste mit den harten Knospen darauf, während ich meine Zunge über ihren Hals tanzen ließ. Meine Eichel stupste dabei immer wieder an ihre nasse Pforte und verlangte nach Einlass.
Ein paar Minuten hielt ich das aus, dann umklammerte ich Vanessa und ließ mich mit ihr rückwärts auf die Matratze fallen. Noch eine kleine Korrektur ihrer Hüfte, und ich drang endlich in sie ein. "Mare, leck' ihren Kitzler.", befahl ich noch schnell, "Wenn sie nicht mindestens zwei Mal gekommen ist, bevor ich ihr meinen Saft gebe, wirst du bis nächstes Wochenende auf deinen Orgasmus warten müssen!".
Vanessa begann zu zappeln, doch ich zog ihr die Arme zur Seite, legte danach meine Hand auf ihren Hals und die andere auf ihre Brust und erstickte ihren Protest mit einem leidenschaftlichen Kuss, während ich meinen Schaft, so tief ich nur konnte, in sie trieb. Kurz darauf spürte ich Mareikes feuchtwarme Zunge, die bei ihrem Spiel an Vanessas Knöpfchen auch unweigerlich über meinen kleinen Freund strich.

Wie sie das geschafft hat, mit auf dem Rücken zusammen gebundenen Handgelenken und Ellenbogen? - Keine Ahnung. Wahrscheinlich ist sie direkt zwischen unseren Beinen auf die Knie gegangen und hat sich den Rest hinuntergebeugt. Das war bestimmt keine angenehme Position, aber sie hat gehorsam ihre Aufgabe erfüllt.

So schaukelte ich Vanessa und mich langsam Richtung gemeinsamen Höhepunkt, wobei Vanessa zuvor tatsächlich schon zwei Mal durch die zusätzlichen Reize von Mareike, ihren Höhepunkt in den Raum stöhnte. Meine Ladung trieb ich ihr zu guter Letzt mit drei, vier heftigen Stößen tief in ihren Liebestunnel.
Schwer atmend, blieb sie danach auf mir liegen. Aber nicht lange, und schon wurde sie wieder unruhig. Wieder wurde ihre Atmung angestrengter und schließlich jagten noch ein viertes Mal Wellen der Lust durch ihren Körper. Mareike hatte ihr Werk unbeirrt fortgesetzt. Doch leider rutschte ich nun durch Vanessas Bewegungen aus ihr heraus.

"Mare, hör auf, und mach uns sauber, ja?", befahl ich ihr inzwischen auch ermattet und spürte Sekunden später, wie warme, weiche Lippen mich umschlossen.
Eine Zweite Runde wollte ich an diesem Abend keinem von uns Dreien noch zumuten. Vanessa regte sich auf mir eh' kaum noch, und Mareike durfte noch nicht. Also rollte ich Vanessa, die mich nur noch aus verschlafenen Augen, aber glücklich ansah, von mir herunter, befreite Mareike komplett aus ihrer Fesselung und legte mich neben Vanessa. Mareike kniete noch neben uns und strich sich vorsichtig über die Seilabdrücke an ihrem Körper. "Ich finde sie wunderschön.", flüsterte sie verträumt, "Schade, dass sie morgen weg sein werden. Habe ich gut gedient, mein Herr?" - "Du bist die beste Dienerin, die man sich wünschen kann, Mare, aber jetzt schlaf', morgen müssen wir wieder früh raus.".
So löschte sie das Licht, kuschelte sich unter der Bettdecke an mich, und wir schliefen wieder eng beieinander ein.

Wow, schon wieder so viel geschrieben, und nicht mal mit dem aktuellen Tag angefangen. Hm, morgen geht es in die Heimat. Ich versuche wahrscheinlich noch, es zu verdrängen, deswegen erinnere ich mich lieber an Schönes. Also weiter im Text:

Ich hatte eine unruhige Nacht. Gedanken rasten mir durch den Kopf und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Was ich geträumt hatte, wusste ich am Morgen nicht mehr, aber die Gefühle, die die Träume hinterließen, waren noch präsent: es war chaotisch, verwirrend und ärgerlich.
Und dann das Kontrastprogramm in der Realität: zwei nackte Schönheiten schmiegten sich links und rechts an mich. Ihre Körperwärme schien bis in meine Seele zu strahlen. Ich sog ihre Düfte durch die Nase ein und spürte eine fast schon magische Beruhigung. Meine Hände glitten über ihre weichen Körper und das Labyrinth meiner Gedanken wurde zu einem friedlichen, geraden Weg durch eine stille Wiese. Ja, ich weiß - Schnulzig! Aber anders kann ich die Wirkung nicht beschreiben.

Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass ich fast noch eine Stunde Zeit hatte, bevor wir aufstehen mussten. "Warum den Tag nicht mit ein Bisschen Extra-Energie starten?", dachte ich mir und schob meine zwei Schönheiten vorsichtig von mir weg, ohne sie aufzuwecken. Ebenso vorsichtig kroch ich dann unter die Decke und machte es mir zwischen Vanessas Beinen bequem. Ein Küsschen auf ihren blanken Venushügel machte den Anfang, aber bei den Düften, die mir in die Nase stiegen, konnte ich mich bald nicht mehr zurückhalten. Meine Küsse wanderten tiefer, aber zunächst nur über ihre weichen Schamlippen, doch der letzte landete direkt auf ihrem kleinen Liebesknöpfchen, das inzwischen frech unter seinem Häutchen hervorlugte. Von da an war meine Zunge dran.
Noch eine ganze Weile umspielte ich ihren Kitzler, bevor ich schließlich den ersten Zug durch ihre Spalte machte. Da hatte ich dann schon den Geschmack ihres köstlichen Nektars auf der Zunge, der reichlich aus ihr hervor quoll. Ich weiß bis heute noch immer nicht, wie Umami wirklich schmeckt, aber so lecker, wie das hier war, musste es pures Umami sein.
Mit jedem Tröpfchen, das ich von ihr aufnahm, wurde ich gieriger und fordernder. Irgendwann hing ich an ihrem Spalt, wie ein Vampir, der nach Monaten in der Wüste, endlich wieder ein Opfer gefunden hat.

"Was zummmhmmhmmmh? Mmmh Hmmmm ....", mehr kam aus Vanessa nicht heraus, als sie wach wurde. Ich hatte es in meiner Gier nicht bemerkt, aber Mareike war zwischenzeitlich wach geworden und hat sich ebenfalls Oral an Vanessa bedient. Speziell an ihren Brüsten und noch spezieller mit den hübschen Nippeln darauf. Als Vanessa endlich bei Sinnen war, wechselte Mareike aber so schnell nach oben zu ihrem Mund, dass Vanessa ihren Satz gar nicht erst beenden konnte und stattdessen lieber an Mareikes Zunge lutschte, die ihr schon im Mund steckte.
Leider dauerte es dann nur noch wenige Sekunden, dann bockte mir Vanessas Hüfte entgegen und ein Schwall ihres Saftes drückte sich zwischen meine Lippen, während ich von oben ihr lustvolles, aber geknebeltes Stöhnen vernahm.

Dieser Morgen hatte einfach alles: Ich habe meine zwei Schönheiten gesehen, ich habe ihren Duft gerochen, ich habe ihre Wärme gespürt, ich habe ihre Leidenschaft gehört, und das Beste: ich habe Vanessas Lust geschmeckt. Mit allen fünf Sinnen habe ich das Beste von ihnen bekommen. Da komme ich jetzt noch ins Schwärmen, wenn ich nur daran denke.
ABER: in meinem morgentlichen Tran hatte ich nicht so ganz an die "Nebenwirkungen" gedacht.

"Ein Bisschen" mehr Energie hätte wohl wirklich nicht geschadet, aber nach dieser kleinen morgentlichen "Leckerei" war ich bis zum Anschlag abgefüllt. Also saß ich vor meinen zwei Liebsten mit einer Erektion, die mir schon fast auf den Bauch drückte.
"Schwesterchen, kannst du das mal erledigen?", wie beiläufig kam von Vanessa diese Bemerkung mit einem Nicken in meine Richtung. "Pah, mach doch selber, ich geh' jetzt Frühstücken.", kam aber eine trotzige Reaktion von Mareike. Ein paar Sekunden verstand keiner von uns Beiden, in welcher Welt wir gerade gelandet waren und starrten uns nur mit offenem Mund an. Mareike indes pfiff leise eine Melodie vor sich hin, und bewegte sich tatsächlich in Richtung Tür. Aber durch meine sexuelle Aufladung hindurch sah ich etwas über ihr Gesicht huschen. Ich konnte nicht mit dem Finger darauf deuten, aber es war da. Vielleicht ein leichtes Lächeln, oder ein Blick aus den Augenwinkeln. Ich sprang auf, und drückte die Tür, die Mareike schon einen Spalt geöffnet hatte, wieder zu. Ihr Gesichtsausdruck war durchaus überrascht, aber dahinter war noch etwas Anderes, etwas Provokantes. Ich griff ihr von hinten in ihren vollen Haarschopf und zog sie wimmernd zurück zum Bett.

Vanessa verstand noch immer nicht, was hier ab ging und sah mich nur verständnislos an. Mareikes Proteste kamen bei mir nicht an, als ich mich auf die Bettkante setzte und ich sie mir über die Knie legte. "Ja, ich weiß ganz genau, was du willst!", dachte ich nur bei mir. Erst jetzt schaltete sich Vanessa ein: "Bist du verrückt? Lass' das!", aber schon klatschte das erste Mal meine Hand auf den hübschen Po vor mir, von Mareike quittiert mit einem spitzen Aufschrei. Aber das war noch nicht alles: "Mitzählen!", befahl ich ihr. "Eins", quälte sie sich ab. Damit war ich nicht zufrieden, blieb aber ruhig: "Wie heißt das, Dienerin? Nochmal von vorn!", und noch ein Klatschen erfüllte den Raum. "Aua, eins, mein Herr.".
Vanessa zog an meinem Arm: "Spinnst du? Hör auf!". Aber mit einem tiefen Blick in ihre Augen, überzeugte ich sie, mich wieder los zu lassen. Sie tat mir leid, sie hatte wirklich Angst um ihr Schwesterchen. Noch einmal befahl ich Mareike ruhig: "Du hast vergessen, dich zu bedanken! Nochmal von vorn!", und ein drittes Mal klatschte es. "Eins, danke, mein Herr!", wimmerte Mareike wieder von unten herauf.

Also, um es hier an dieser Stelle mal klar zu machen: Natürlich wollte ich Mareike nicht verprügeln. Das wurde Vanessa auch langsam klar. Die Schläge waren eher bessere Klapse. Aber sie reichten aus, um Mareikes Hintern ein schönes, rotes Glühen zu verpassen. Außerdem hatte sie ja noch ihr Sicherheitswort und richtig gewehrt hat sie sich auch nicht. Tapfer hielt sie durch, und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie mir ihre Bäckchen etwas entgegen reckte. "ZEHN! Danke, mein Herr.", Mareikes Wimmern war nun fast durchgängig.
Ich half ihr auf und stellte sie vor dem Bett auf die Beine. Sofort griff sie nach hinten und rieb sich beidhändig über den Hintern. Aber ihr Gesichtsausdruck machte schließlich auch Vanessa endgültig klar, dass sie genau das wollte: die Unterlippe war schmollend vorgeschoben, aber ihre Mundwinkel gingen deutlich nach oben. Und in ihrem Blick, den sie uns mit gesenktem Kopf zuwarf, war mehr Befriedigung und Lust, als Schmerz.

"Und?", lächelte ich sie an, "Hat meine Dienerin ihre Lektion gelernt und ist jetzt wieder ein braves Mädchen?". Mareike begann wieder zu strahlen: "Jawohl, mein Herr.", sagte sie grinsend und mit einem Knicks, wie sie ihn gelernt hatte, "Dann gehe ich jetzt wieder an die Arbeit.", und fiel vor mir auf die Knie, um sich Sekunden später auch schon meine Eichel in den Mund zu schieben. Ohne Hände!

Vanessa schien in alle Richtungen gleichzeitig gezerrt zu werden. Dass ich ihrem Schwesterchen gerade den Hintern versohlt hatte, hätte sie mir wohl nie zugetraut. Dass sich Mareike dafür auch noch bedankte und nun doch noch meine überschüssige Energie abbaute, verstand sie noch weniger. Gleichzeitig hatte es sie aber unglaublich angeheizt, dabei zuzusehen. Vielleicht hätte sie auch gerne einen Schlag selbst ausgeführt, schließlich war sie es, die so unverschämt von Mareike angemacht wurde.
"Du Fiesling!", fauchte sie mich leicht an, schickte aber gleich einen Kuss hinterher. Danach ging sie neben ihrem Schwesterchen auf die Knie und streichelte über ihren Rücken. Sie betrachtete den rot angelaufenen Hintern und strich zärtlich mit den Fingern darüber. Und dann noch etwas tiefer zwischen Mareikes Beine. "Du bist ja patschnass, du kleines durchtriebenes Luder!", hauchte sie Mareike so zart ins Ohr, dass ein Schauer durch deren Körper lief.

Mareike machte unbeirrt weiter, während ihr Vanessa mit den Fingern durch ihr saftiges Pfläumchen tanzte. Die zusätzlichen Vibrationen von Mareikes Stöhnen, schickten mich dadurch im Eiltempo Richtung Höhepunkt, und schließlich entlud ich mich in Mareikes Mund. Ich fiel zurück auf die Matratze und schloß nur für einen Moment die Augen. Ich hörte ein Schlucken, sanftes Schmatzen von zärtlichen Küssen, leises Stöhnen in zwei unterschiedlichen Tonlagen, dann Stille - Dann der verdammte Wecker! - Meine Liebsten waren nicht mehr da, aber ich hörte sie in der Küche. Ich war noch einmal kurz eingeschlafen.
Widerwillig raffte ich mich auf, machte mich frisch und zog mich an. In der Küche stand Mareike, natürlich im Evakostüm und mit rotem Hintern, an der Küchenzeile und werkelte vor sich hin. Vanessa saß in ihrem Morgenmantel am Tisch und ließ es sich schon schmecken. Ich begrüßte sie und belohnte beide jeweils mit einem Küsschen für diesen tollen Morgen, dann gönnte ich mir das Frühstück. Mareike ließ es sich lieber stehend an der Küchenzeile schmecken. Warum nur??

Andreas Reaktion war noch ein Highlight des Morgens, als sie zerzaust, gähnend und mit halboffenen Augen in die Küche kam. Mareikes Anblick traf sie wie ein Schlag und für mehrere Sekunden stand sie nur bewegungslos in der Tür. "Was ist denn mit dir passiert?", platzte sie dann heraus. Mareike drehte sich um und hatte schon wieder dieses gespielte Schmollen mit den hochgezogenen Mundwinkeln aufgesetzt: "Ich war unartig.". Andrea lächelte nur zurück, als sie ihr wie einem Hündchen über den Kopf streichelte: "Oooooh, armes Ding. Dreh dich mal um.". Sie strich vorsichtig über Mareikes Hinterteil: "Mmmmmh, schön heiß. Da hat jemand ganze Arbeit geleistet.". Nach diesem Satz wackelte Mareike neckisch mit dem Hintern und strahlte freudig in die Runde. Zu uns gesetzt hat sie sich erst, als ich es ihr befohlen hatte, und dann auch nur ganz vorsichtig auf die gepolsterte Sitzecke/Sofa.

Ich musste los. Meine Damen ließen sich aber noch Zeit, also ging ich alleine zum Bus. Allerdings hatte ich noch etwas vor, deswegen sollte Mareike heute nicht in die Bibliothek gehen, sondern zu mir ins Labor kommen. Aber dazu später. Bis dahin standen wieder Routinearbeiten an. Außerdem wollte ich heute auch noch den kleinsten Parameter der Anlage überprüfen, und alle Tanks nachfüllen, damit ich beruhigt ins verlängerte Wochenende starten konnte. Ich weiß, dass Ramona sich auch gut damit auskennt, und bestimmt auch alles am Laufen halten kann, aber es ging mir ums Gefühl. Ich wollte mir einfach sicher sein, dass nichts Unvorhergesehenes passiert, und die Anlage am Mittwoch, wenn ich wieder komme, nicht still steht.

Apropos Ramona: sie war tatsächlich heute Morgen vor mir im Labor. Ich hatte zwar den Verdacht, dass sie dort übernachtet hätte, aber sie hat mir glaubwürdig versichert, dass sie gestern heim gegangen ist, als es dunkel wurde. ALS ES DUNKEL WURDE? WIR HABEN SOMMER! Also war sie bis mindestens 20:00 Uhr im Labor. Auf die Frage, was sie so lange gemacht hat, kam von ihr nur: "Keine Ahnung. Hab' nachgedacht und plötzlich war es dunkel.". Plötzlich war es dunkel? Dann saß sie wohl eher bis 21:00 Uhr mit ihrer kalten Kaffeetasse da und hat hineingepustet. Noch ein Grund mehr, für die Aufgabe, die ich heute Mareike gab.

OK, ich will hier niemanden noch länger auf die Folter spannen. Als Mareike gegen Zehn endlich ins Labor kam, wurde sie begleitet von Vanessa. Beide waren neugierig, was meine Pläne für den Tag waren, aber eigentlich konnte ich Vanessa dabei (noch) nicht gebrauchen.
Also: ich hatte einen Computer, in einer ruhigen Ecke des Labors, für Mareike entsperrt. Ich wollte endlich wissen, was das war, was zwischen Manuela und Vanessa, sowie gestern zwischen Ramona und Mareike stattfand. Passiert das öfter? Und warum? "Ich bin aber keine Biologin.", gab Mareike ihren Einspruch, aber ich erklärte ihr, dass sie als Ökologin immer noch näher dran war, als drei Ingenieure und eine Informatikerin. Also machte sie sich an die Arbeit und durchforstete das Internet nach diesen Vorkommnissen und nach Papers, Praktikumsarbeiten und dergleichen, die sich mit unseren neuen "Mitbewohnern" beschäfigten.
Für Vanessa war das alles langweilig und harmlos genug, dass sie sich nach der Einführung gleich in die Bibliothek verabschiedete. MUHAHAHA! Jetzt gehörte Mareikes Ärschchen mir!

Gerade, als sie tief in ihre Arbeit versunken war, schlich ich mich von hinten an sie heran. Aber nicht so, dass sie mich nicht bemerkt hätte. "Das ist faszinierend, was sich diese Biester aufgebaut haben.", setzte sie gerade an, weil sie vermutete, ich wollte einen Zwischenstand haben. Aber weit gefehlt. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Du warst ein böses Mädchen und jetzt kommt der zweite Teil deiner Strafe. Schön die Hände an der Tastatur lassen.". Sie zuckte zusammen, als ich meine Arme von hinten um sie legte und dabei mit der Zungenspitze über ihren Hals strich.
Meine Hände gingen gezielt auf Wanderschaft: die eine Richtung Brüste, die andere in Richtung ihres Heiligtums. Vanessa hatte sie am Morgen mit einem Spitzenslip und einer passenden Brusthebe ausgestattet, das konnte ich schnell spüren, wobei der Slip von der Sorte "ouvert" war und mir leichten Zugang ermöglichte. Schon nach wenigen Sekunden ging ihre Atmung schwerer. Sie sank in ihrem Stuhl zurück und gab sich ganz meinen Berührungen hin. Ich wog nur ihre Brust in meiner Hand und strich mit den Fingern der anderen Hand durch ihren Spalt. Nur ein oder zwei Minuten hielt sie durch und flüsterte dann flehentlich: "Bitte Herr, darf ich kommen?". "Nein!", zerschmetterte ich ihr Verlangen, "Erst heute Abend. Aber bis dahin mache ich aus dir ein sabberndes und zuckendes Häufchen Lustfleisch.". Jetzt dämmerte ihr, was ich vor hatte und sie hielt ihr Wimmern nicht mehr zurück, ich dafür aber meine Hände. Langsam glitt ich wieder von ihr weg und ließ ihren ausgehungerten Körper noch hungriger zurück.

"Oh, ehe ich es vergesse: Ich erwarte heute Abend eine angemessene Präsentation deiner Ergebnisse in der WG. Wenn du deine Sache gut machst, darfst du dir was wünschen. Wenn nicht, naja, dann wirst du eine frustrierende Nacht vor dir haben.", so ließ ich sie an ihrem Arbeitsplatz zurück, mit offenem Mund und Angst in den Augen.
Ja, ich wollte sie heute wieder reizen, bis sie nicht mehr klar denken konnte. Dann verlange ich von ihr einen wissenschaftlichen Vortrag und wenn der schief geht, würde sie noch eine ganze Weile in ihren eigenen Lustsäften schmoren. Das wusste sie schon nach meinem ersten Besuch, und es sollten noch ein paar folgen. Ich setzte mir extra einen Timer, der mich jede halbe Stunde daran erinnerte, sie gleich wieder bis zur Weißglut anzuheizen.

Bei meinem zweiten Besuch (11 Uhr) drehte ich ihren Bürostuhl um, damit ich sie mir von vorn vornehmen konnte. Ich befahl ihr, sich mit den Händen an den Armlehnen festzuhalten und auf keinen Fall los zu lassen. Diesmal bearbeitete ich gezielt ihre harten Brustwarzen, die sich deutlich durch ihre Bluse abzeichneten, sowie ihr Lustknöpfchen, das sich ebenso nach Berührung sehnte.
Beim dritten Besuch um 11:30 Uhr ging ich noch ein bisschen weiter. Um ihr aufkommendes Flehen zu unterbinden, drückte ich ihr einen intensiven Zungenkuss auf, während ich mit meinem Mittelfinger in sie eindrang. Ihre rosa Nippelchen erhielten eine Kneifbehandlung (Kneif-, nicht Kneipp-!).
Zwölf Uhr: Sie hatte schon die Hoffnung, dass ich sie einfach nur zum Mittagessen abhole, doch erst machte ich sie nochmals heiß. Diesmal mit zwei Fingern und einer intensiven Massage ihrer Brüste. Ihre Verzweiflung stöhnte sie mir dabei schon deutlich hörbar in den Mund.

Na schön, Mittagspause. Zeit für die letzte Geschichte aus der vergangenen Woche.
Vanessa wartete schon ungeduldig vor der Mensa. Sie merkte gleich, dass etwas mit Mareike nicht stimmte. Kunststück - Mareike war schon so auf ihre Erregung konzentriert, dass ich sie an der Hand hinter mir her ziehen musste. "Was hast du mit ihr angestellt?", bohrte Vanessa gleich nach und warf mir einen finsteren Blick zu. OK, eigentlich dachte ich, dass ich es vor ihr verheimlichen könnte, aber dieser Plan platzte schon in den ersten zehn Sekunden. Also musste ich ihr beichten, was ich angestellt hatte. Danach nahm Vanessa Mareike zärtlich in die Arme: "Ooooh, Schwesterchen, bist du heiß?". Eine Antwort brachte sie aber nicht heraus und nickte nur heftig mit traurig gesenktem Blick. Ich glaube, Vanessa hatte aufrichtiges Mitleid mit ihr, als sie ihr ein Kuss auf die Stirn gab, und dann Mareikes Kopf an ihre Schulter drückte: "Armes Schwesterchen, aber da musst du jetzt durch. Du schaffst das schon. Jetzt lass uns essen, ja?", Dann zog sie Mareike an der Hand in die Mensa. Mich ließ sie stehen....
Oh, sie kann ja so gemein sein. Erst macht sie ihrem Schwesterchen Hoffnung, indem sie mich anfaucht, und dann beendet sie ihre Folter doch nicht. Und ich glaube, sie wollte selbst sehen, wie sich Mareike abmüht, einen Vortrag zu halten, während ihre Geilheit ihr jeden sinnvollen Gedanken vernebelt. - Biest! - Ich liebe sie!

Jetzt aber endlich zum letzten Freitag:
Natürlich trafen sich die Drei (Andrea, Vanessa und Mareike) gleich wieder in ihrem "geheimen" Studierzimmer. Aus Gewohnheit hätte Mareike schon wieder ihr Halsband angelegt, doch das verbot ihr Andrea sofort. Dies sei ab sofort das Privileg ihres Herrn.
Andrea wollte gleich die Aufzeichnungen sehen, die Mareike gemacht hatte, und von ihr hören, wie sie sich ihre "Sklavenhochzeit" vorgestellt hatte. "Hmm, so kompliziert ist es nicht. Da habe ich schon deutlich größere und kompliziertere Veranstaltungen gesehen.", war Andreas Reaktion. Auf Vanessas verdutztes Gesicht antwortete sie: "Naja, in 'nem Club. War eher zufällig da. Und natürlich auch im Internet.". Danach begann die Planung: vormittags Shopping, nachmittags Aufbau und Styling. Also ab zu Dominique, für ein entsprechendes Outfit für Vanessa, sowie die weiteren Accesoires für Mareike. Es war Andreas Idee, dass Vanessa als "Zeremonienmeisterin" auftreten sollte. Frank und sie selbst würden nur die Zeugen sein.

Mareikes Teile waren schnell erledigt. Außer dem schon vorhandenen Halsband brauchte sie nur noch vier Manschetten und eine Leine - fertig. Danach hatte sie genug Freizeit, um ihr Gelübde auswendig zu lernen und Andrea drohte ihr, dass sie am Nachmittag kein einziges Zögern, Nachdenken, geschweige denn einen Fehler hören wollte, sonst hätte sie die Konsequenzen zu tragen.
Aber Vanessa - sie ließ sich erst durch gemeinsame Überredungskünste von Andrea und Dominique überhaupt in die Richtung Lack-und-Leder-Vamp schieben, aber ihr war das alles wahnsinnig peinlich. Sie war doch eher der zarte, weiche Spitze-und-Seide-Typ, oder? In der Kombination, die schließlich für sie ausgesucht wurde, traute sie sich dann kaum noch aus der Umkleide. Im Gegenteil, kaum hatte sie sich im Spiegel betrachtet, zog sie es umgehend wieder aus. Erst der Protest von drei Frauen, oder Furien, wie Vanessa sie nannte, trieb sie zu einem erneuten Anlauf zurück in die Kabine. Diesmal stellte Andrea sicher, dass sie es wenigstens so lange an behielt, bis Dominique und Mareike auch einen Blick darauf werfen konnten.

EINEN Blick darauf werfen? Als Andrea den Vorhang der Umkleide beiseite zog, war für eine Minute Stille. Das muss man sich mal vorstellen: vier Frauen beim Shopping und keine brachte einen Ton heraus. Mit jeder Sekunde, die verging, fühlte sich Vanessa deplatzierter. "Das passt nicht!", war schließlich Dominiques Urteil und nur Bruchteile einer Sekunde später die Reaktion von Vanessa: "Seht ihr? Hab' ich doch gleich gesagt.", und schon drehte sie sich zur Umkleide um. Aber Dominique griff sie an der Hand und drehte sie zurück: "Nicht das Outfit passt nicht. Du passt nicht in das Outfit. Du bist keine Zeremonienmeisterin, du bist ein Hausmütterchen!". Das saß! "Du hast heute Abend das Sagen, bis unsere kleine Sub hier unter der Haube ist. Alles hört auf dein Kommando, also benimm dich auch so! Aufrecht stehen! Kopf hoch! Brust raus! Hände in die Hüfte! Füße voreinander und Fußspitzen nach außen! DU bist hier die Chefin!". Dominique korrigierte und bearbeitete noch eine Zeit lang Vanessa, bis sie zufrieden war und flößte ihr dabei aus der Magnumflasche Selbstbewusstsein ein. Ein paar Minuten später trat wieder Stille ein. Dann erst holte Dominique die Meinung der Anderen ein: "Und? Was sagt ihr?". "Hammer!", war Andrea begeistert, "Jetzt noch das richtige Makeup und Frisur und sie ist die Königin in jedem SM-Schuppen.". Mareike hatte ihre eigene Weise ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen. Sie fiel vor Vanessa mit geöffneten Beinen auf die Knie, setzte sich auf die Fersen, legte die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel, senkte den Blick und verkündete: "Herrin, dein Wunsch ist mir Befehl.". Das Ganze mit einem Gesichtsausdruck, der jeden Felsen wie einen Clown aussehen ließ.

Vanessa meinte, dass es schließlich Mareike war, die sie von dem Outfit überzeugte. Weniger aber der Kniefall, als kurz darauf ihr Wunsch, Vanessa möge doch "bitte, bitte" ihretwegen das Outfit kaufen.
Sie drehte sich noch einmal zum Spiegel in der Umkleide um, "Wahnsinn! Die wird nicht flach gelegt - die legt flach!", dachte sie, als sie die Frau im Spiegel betrachtete.

Ein Anliegen hatte Mareike noch: sie wollte eine Prägung auf ihrem Halsband haben. Dabei wurden Andrea und Vanessa hellhörig. "Ja, klar.", meinte Dominique freundlich, "Was darfs denn sein? Mareike? Oder was Gewagteres? Sklavin? Oder der Name deines Herrn? Mit Gold? Oder nur geprägt?". "'Mare' bitte. Beidseitig und nur geprägt.", verkündete Mareike und Dominique eilte davon.
Von allen Möglichkeiten, hätten Andrea und Vanessa das am wenigsten erwartet. Die Kurzform, die Mareike am meisten hasste. "Warum?", kam von Andrea und Vanessa fast im Chor. "Ich will mich unterwerfen.", erklärte sich Mareike, "Wie könnte ich das besser zeigen, als durch den Namen, den ich am wenigsten mochte.". Scharfsinnig meinte Andrea: "Du sprichst in der Vergangenheit.". "Ja, ich weiß nicht.", Mareike war unsicher, wie sie es erklären sollte, aber der Name machte ihr nichts mehr aus, "Eine Stute ist doch auch was Schönes, oder?". Wortlos warteten sie, bis Dominique wieder kam.

Gut, dieser Teil war abgeschlossen. Schnell zurückverwandeln, ab in mein Labor, um mich zum Mittagessen abzuholen, und eine Ausrede für die anschließende Heimfahrt erfinden.

Den Nachmittag hatte Andrea für die Beiden auch schon durchgeplant: erst zum Friseur, färben, glätten, schneiden. Für einen extra Zwanziger konnte sie die Friseurin überreden, den Spiegel abzuhängen. Vanessa sollte sich erst wieder selbst betrachten können, wenn Andreas Werk vollendet wäre.
Zu Hause das gleiche Spiel: Andrea ließ die Beiden erst in die Wohnung, nachdem sie sämtliche Spiegel, vor allem den Garderobenspiegel im Flur abgedeckt hatte. Danach drängte sie beide in ihr Zimmer. Bevor Andrea jedoch mit Vanessa weiter machte, baute sie sich zuvor vor Mareike auf: "Du, kleine Sklavin, wirst jetzt noch einem allerletzten Test unterzogen, und der wird womöglich härter, als es zunächst den Anschein haben wird.". Andrea erklärte ihr weiter, dass sie sich nun in Andreas Zimmer auf den Boden knien sollte. Genau in der Position, die sie am Vormittag bei Dominique Serva vor Vanessa einnahm. Und dann sollte sie ihr Gelübte aufsagen. Wieder und wieder, bis es zu ihrem Mantra werden würde. Wenn sie Durst bekäme, sollte sie die rechte Hand heben, wenn sie auf die Toilette müsste, die linke. Aber zu keiner Zeit (außer beim Trinken), dürfe sie aufhören, ihr Gelübde aufzusagen.
Bei diesen Ausführungen musste Mareike schon schlucken. Aber der Hammer kam erst noch: "Und damit du dich auch besser darauf konzentrieren kannst, werde ich dir zwei deiner Sinne entziehen.", und so hielt ihr Andrea plötzlich eine schwarze Augenbinde, Ohrenstöpsel und einen Gehörschutz hin. "Fang an!", befahl Andrea und Mareike sank auf die Knie und betete ihren Text herunter. Dann wurde Mareikes Welt dunkel und still.

Vanessa war verwirrt über Andreas plötzlichen Stimmungswechsel. War sie bei Mareike gerade noch die strenge Domme, so strahlte sie nun übers ganze Gesicht, "So Schätzchen, dann machen wir aus dir jetzt eine Zeremonienmeisterin.". Während im Hintergrund Mareikes Stimme den Raum erfüllte, musste sich Vanessa schon mal ihr Outfit anlegen. Danach durfte sie es sich in Andreas Chefsessel gemütlich machen, während ihr Gesicht eingecremt, massiert, gepinselt, bemalt und bestrichen wurde.
Vanessa verlor spätestens dann das Gefühl für die Zeit, als sie die Augen schloss, damit Andrea ihr diese schminken konnte. Nur noch Mareikes Gebet war zu hören, ansonsten war unter ihr nur der warme, weiche Sessel und die sanften Pinselstriche auf ihren Augen, Lippen und Wangen. Sie hätte schwören können, dass sie nebenher auch kurz eingenickt war.
Ein paar Mal wurde das Schminken unterbrochen. Mareike stockte immer wieder an einem Satz, was zur Folge hatte, dass Andrea ihr schmerzhaft in eine Brustwarze kniff, bis es weiter ging. Ein weiteres Mal musste sie Mareike was zu trinken bringen, und auch den Toilettengang nahm Mareike in Anspruch. Vanessa fand es da schon etwas seltsam, dass Mareike auch währenddessen unbeirrt ihren Spruch aufsagte.

"FRAAAANK, kommst du mal?", unterbrach Andrea zum Schluss die Szene. Vanessa öffnete die Augen und als Frank ins Zimmer kam, blieb er wie angewurzelt, mit aufgerissenem Mund und Augen, stehen. "OK, die Wirkung passt. Danke Frank. Kannst wieder gehen. Nimm die Abdeckung vom Garderobenspiegel!", kicherte Andrea. Tapsig verließ Frank den Raum und wäre fast gegen den Türrahmen gerannt.
"Darf ich jetzt sehen?", fragte Vanessa. "Mach noch mal die Augen zu und warte, bis wir vor dem Spiegel sind.", so führte Andrea Vanessa auf den Flur.

Andrea ließ sie vorsichtig vor dem Spiegel los: "Jetzt Augen auf!".
Vanessa gegenüber stand eine Frau, die sie mit eindringlichen Augen, aber offenem Mund anstarrte. Schon die Präsenz dieser Frau sagte jedem im Raum, wer hier zu bestimmen hatte. "VERDAMMTE SCHEISSE, WAS HAST DU BLOSS MIT MIR ANGESTELLT?", schrie Vanessa plötzlich in Richtung Andrea, die wie vom Schlag getroffen ängstlich zusammenzuckte. Irgendwie hatte sie eine andere Reaktion erwartet. "Die legt nicht nur flach - die mordet! Und ihre Opfer stehen liebend gern Schlange!", Vanessa konnte selbst kaum die Augen von dem Gesicht nehmen, das ihr entgegenstarrte. Sie brauchte mehrere Minuten und glitt mehrfach mit den Fingern über den Spiegel, um sicher zu gehen, dass es wirklich ein Spiegel war und kein Loch in der Wand, in dem eine gehirnschmelzend schöne Domina stand. Endlich akzeptierte ihr Verstand, dass das im Spiegel wirklich sie war.
Dann probierte sie ein paar verführerische Blicke aus. "Wow, das bringt Stahl nicht nur zum Schmelzen, das lässt ihn explodieren!".

"Gefällts dir?", musste Andrea sich unsicher vortasten. Vanessa wollte ihr schon um den Hals fallen, aber Andrea wehrte ab: "Halt! - Nicht mit dem Makeup!". Vanessa bedauerte, dass dieses Kunstwerk nur von wenigen zu bewundern war und am nächsten Tag schon zerstört wäre. "Wirst du auch so was tragen?", wollte Vanessa wissen, während sie mit der Hand einen Kreis um ihr Gesicht zeichnete. Aber Andrea beschwichtigte: "Nein, das ist euer Abend, da will ich keine Konkurrenz sein."

Dann wurde es Zeit. Mareike hatte inzwischen seit fast drei Stunden immer wieder das gleiche rezitiert und das war das Einzige, was sie von der Welt wahr nahm. Mal abgesehen von ein paar Strafmaßnahmen. Aber auch die Strafen wurden immer weniger. Die letzte dreiviertel Stunde gab es nichts mehr, außer ihrem Gebet, Dunkelheit und dem Druckschmerz in ihren Knien und Füßen, aber keine Bestrafungen mehr.
Andrea nahm ihr die Augenbinde ab und sie musste erst mal die Augen zukneifen, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Danach waren der Gehörschutz und die Ohrenstöpsel dran. Andreas Stimme war nun weich wie Samt: "Du kannst jetzt aufhören. Na komm her, kleine Sklavin.". Mareike fiel ihr in den Schoß und legte wortlos die Arme um Andreas Taille. "War's schlimm? Brauchst nicht reden, Nicken oder Kopfschütteln reicht.", wollte Andrea wissen. Mareike nickte und Andrea streichelte ihr übers Haar: "Und war es ... gut?". Mareike zögerte, aber schließlich rang sie sich hier auch ein Nicken ab. Dann noch die wichtigste Frage: "Willst du es immer noch durchziehen?". Mit freudig hoffnungsvollem Gesicht sah Mareike zu ihr auf und flüsterte: "Ja, von ganzem Herzen.". Ein paar weitere Minuten lag Mareike noch in Andreas Schoß, doch dann musste es weiter gehen. "Na komm Süße, machen wir dich auch noch fein.", durchbrach Andrea die Stille.
Etwas kaltes Wasser im Gesicht machte Mareike wieder frisch. Dann noch leichtes Makeup, aber nur um alles frischer und jünger erscheinen zu lassen, "Eine Sklavin darf ihre Herrschaften nicht überflügeln.", und fertig war auch sie.

Danach sah Mareike ihre "Herrin" zum ersten Mal nach ihrer Verwandlung. "Schwester, du bist so wunderschön.", mehr kam nicht aus ihr heraus und schon bildete sich ein Klos in ihrem Hals und die Augen wurden feucht. Andrea holte sie zurück: "Sieh mich an! Nicht weinen, du willst ihm doch nicht mit roten Augen entgegentreten.".

Zeit für letzte Vorbereitungen. Frank hatte inzwischen unser Arbeitszimmer in eine dunkle Kathedrale verwandelt. Er und Andrea mussten sich noch umziehen, frisch machen und dann musste Alles noch ein paar Mal durchgegangen werden, damit es wirklich perfekt war. Noch eine Generalprobe, dann legten sie sich auf die Lauer und warteten, dass sie mich sahen, wie ich von der Bushaltestelle komme. - Schnell alle auf Position!

"Und dann bekam ich das schönste Geschenk meines Lebens.", sah ich Mareike tief in die Augen. Schade, dass dieser Moment in der Mensa war, das wäre eine schöne Geschichte für ein Candlelight Dinner gewesen, oder einen gemütlichen Abend vor dem Kamin. Mareike lief rot an, während Vanessa ihre Hand ergriff und sie ebenso freudig beobachtete.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das Dauergeräusch in der Mensa plötzlich nicht mehr da war, oder wir in unserer eigenen Zeitblase saßen. Schweigend und Händchen haltend. Leider halten solche Momente nie für die Ewigkeit.

Kurz nach 13:00 kam ich mit Mareike im Schlepptau wieder ins Labor. Irgendwie hatte ich da schon Mitleid mit ihr. Sie wirkte, als ob ihr Henker sie zum Schafott führt. Was sie natürlich nicht wusste: ich hatte mir schon längst geschworen, egal wie ihr Vortrag heute Abend aussehen würde, sie würde allein für ihren Gehorsam und ihre Tapferkeit ihre Belohnung erhalten. Und ich würde es so schön für sie machen, wie ich nur konnte.
Erstmal aber ging ihre Behandlung weiter. Sie ließ sich in den Bürostuhl fallen und atmete erst mal tief durch. Ich hatte ja auch noch was zu tun also - Timer an.
13:30 Uhr: "Nein, bitte, ich schaff' das nicht.", wehrte Mareike gleich ab, als sie mich sah. Aber es half nichts. Jedoch konnte ich ihr wenigstens ein wenig Trost spenden. Ich drückte mir ihren Kopf an die Brust, strich ihr übers Haar und flüsterte: "Schhhh, ist ja gut. Du bist ein großes, starkes Mädchen. Denk doch nur mal, wie schön dafür deine Belohnung sein wird, wenn wir jetzt schon so viel Vorfreude aufbauen. Und jetzt darfst du dich selbst streicheln, aber nicht kommen!". Unter Wimmern, zog sie ihr Röckchen hoch und strich sich selbst zunächst vorsichtig, dann aber immer fordernder über ihr süßes Pfläumchen. Ihr Wimmern wandelte sich allmählich in Seufzen und dann in lusterfülltes Stöhnen. Kurz vor ihrem Höhepunkt klammerte sie sich an meinen Arm und drückte fest ihr Gesicht dagegen. Dann - Schluß. Abrupt beendete sie ihr Spiel und jammerte kurz auf. Sie sammelte die Bruchstücke ihrer Gedanken zusammen, zog ihr Röckchen herunter und beschäftigte sich wieder mit dem Computer, während ich mich leise davon schlich.
Na schön, das war gemein, sie sich selbst foltern zu lassen. Deswegen übernahm ich das wieder um zwei. Ich fing nochmal von vorne an. Wieder spielte ich nur mit ihrem kleinen Liebesknöpfchen und wog ihre Brüste mit der anderen Hand. Diesmal stellte ich jedoch fest, dass sie deutlich feuchter war, als noch am Vormittag.
Halb Drei: Wieder tauchte ich nur mit einem Finger in ihre schon reichlich feuchte Spalte ein. Ein wenig kneifen in ihre Brustwarzen, zögerte den Effekt hinaus, aber ihre Hände krallten sich inzwischen so an den Armlehnen fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Nach diesem Spiel lief ihr ein zähes Tröpfchen, nein, es war mehr wie ein kleiner Schwall, an ihrem Spalt herunter und wurde langsam von ihrem Rock aufgesaugt. Ich wollte nicht, dass sie mit nassen Kleidern nach Hause lief, mal abgesehen davon, dass der Bürostuhl auch keine Spuren zurückbehalten sollte, also besorgte ich ihr ein paar saubere Tücher, auf die sie sich dann mit blankem Hintern setzen konnte. Naja, nicht ganz blank, sie hatte ja noch ihren Slip an, der war aber schon längst an seinem Fassungsvermögen angekommen, und jedes zusätzliche Tröpfchen sickerte sofort durch.
15:00 Uhr: Mareike war so in ihre Arbeit vertieft (oder auch in ihrer Lust), dass sie erschrocken zusammenzuckte, als ich sie sanft an der Schulter berührte. Ihr treuer Welpenblick war herzzerreißend, aber ich machte an meinem Werk weiter. Wie schon am Vormittag, diesmal mit zwei Fingern und einer Brustmassage. Inzwischen konnte sie ihre Hände nicht mehr gänzlich an den Armlehnen festgekrallt lassen, sondern biss sich so fest in ihre Faust, dass ich schon Angst hatte, dass bald Blut fließt. Jedenfalls hinterließen ihre Zähne tiefe Abdrücke in ihrer Hand.

Bei diesem Spiel stolperte Ramona über uns. Mareike bekam davon nichts mit, sie war längst in einer anderen Galaxie. Ramona blieb wie angewurzelt hinter uns stehen, gerade so weit von uns weg, dass sie zwar nichts sehen konnte, doch genau erahnen konnte, was vor sich ging.
Ich sah ihr in die Augen, und obwohl sie sich ertappt fühlte und rot anlief, konnte sie sich nicht weg bewegen. Das Einzige, was sich an ihr noch bewegte, waren ihre Hände, die zwischen ihren Beinen auf Wanderschaft waren und ihr ihren Laborkittel in den Schoß drückten, sowie ihre Atmung, die immer tiefer und schneller wurde.
Schließlich hatte ich mein Spiel an Mareike beendet, ließ von ihr ab und ging lächelnd, als ob nichts wäre, wortlos an Ramona vorbei zu meinem Arbeitsplatz.
Ramona kam mir verunsichert nach: "Was ... das ... ähm ... im Labor?". "Ramona, so ein schüchternes Mädchen bist DU bestimmt nicht. Sprich in ganzen Sätzen.", grinste ich sie an. Sie atmete erst zwei Mal durch, bevor sie mich fragte, was das gerade war, und warum ich das im Labor durfte, sie aber nicht. Weiter lächelnd, erklärte ich es ihr, so gut ich konnte, ohne zu sehr ins Detail zu gehen, dass es eine Art Strafe für Mareike war, aber auch ein Vorspiel. Sie begriff es nicht ganz. Für sie war Mareike doch so eine hübsche und nette Frau, wie konnte man sie nur so quälen? Und wie konnte sie es auch noch so hinnehmen. Ramona war heute Nachmittag schon an ihr vorbei gelaufen und hatte einen Blick in Mareikes Gesicht geworfen. Sie dachte, das arme Ding sei den Tränen nahe.

"Vielleicht ist das ihre Art, ihre Liebe zu zeigen.", gab ich Ramona zu bedenken. Vielleicht war das eben der Fehler, den sie selbst immer gemacht hat. Ihre ganzen Abenteuer waren darauf ausgelegt, ihren eigenen sexuellen Appetit zu stillen. Deswegen ließ sie jeden ran. Die Jungs waren ihr im Grunde egal, sie hatte Lust und sie ließ sich diese von den Jungs befriedigen.
Ramona wurde still und nachdenklich. Ich nahm sie freundschaftlich in den Arm: "Ich denke, du solltest dir jemanden suchen, dem du ehrlich Freude bereiten kannst. Wenn du jemanden hast, für den du alles tun willst, dann wirst du auch das finden, was du wirklich willst.". "Und du? Du bedienst dich doch nur an ihr!", wurde Ramona kritisch, aber das konnte ich so nicht stehen lassen. Ich liebe Mareike, und habe schon, und werde auch weiterhin alles tun, um sie zu beschützen.

Ich hatte da eine Idee, tastete mich aber sehr vorsichtig vor, was Ramona davon hielt. Ob sie sich vorstellen könnte, jemand Anderem Freude zu bereiten. Ob sie denkt, sie wisse, wie man jemandem Freude bereitet. Könnte sie sich vorstellen, ihr Bedürfnis auch mal hinten an zu stellen?
Nach längerem hin und her, und als ich mir sicher war, dass sie nicht gleich empört davonrennen würde, fragte ich sie, ob sie es jetzt und hier ausprobieren wolle, ob sie jemandem etwas zurückgeben wolle. Sie sah mich nur verwundert an: "DIR?". Nein, das hatte ich nicht im Sinn, aber indirekt schon. Sie könne Mareike etwas für das gestrige Erlebnis zurückgeben.

Jetzt war sie vollends verunsichert, aber es war 15:30 Uhr und mein Timer ging los. Ohne weiter zu fragen, zog ich sie an der Hand hinter mir her zu Mareike.
Wie ein aufgeschrecktes Reh sprang sie aus ihrem Bürostuhl, keine Ahnung, ob es die Angst vor dem war, was jetzt kommen musste, oder der Schreck, dass Ramona dabei war. "Schhht, setz' dich wieder.", beruhigte ich sie, "Ramona möchte sich nur für gestern bei dir bedanken.". Wortlos setzte sich Mareike wieder.
Ramona wechselte noch ein paar unsichere Blicke mit mir, dann näherte sie sich vorsichtig, kniete vor Mareike nieder, streckte ihre Hand aus und strich über Mareikes Wange. Die legte ihren Kopf förmlich in die ihr dargebotene Hand und schloß genüsslich die Augen. Ramona strich ihr danach mit der anderen Hand übers Haar, hinab über das Ohr und den Hals entlang. Weiter traute sie sich vorerst noch nicht, und begann stattdessen noch zwei Mal von vorn, ehe sie sich traute, ihre Hand langsam über Mareikes Vorderseite abgleiten zu lassen. Verunsichert jedoch, lieber zwischen den Brüsten hindurch, statt direkt darüber. Mareikes Hände lagen währenddessen erstaunlich ruhig auf den Armlehnen.
Ramonas Hand war inzwischen am Bauch angekommen und strich auch hier sanft darüber. Mareikes Kopf kuschelte sich derweil noch intensiver an die Hand, auf der er lag. Aber Ramona zog sich zurück. Nur kurz, um Mareikes Stuhl zu drehen, und sich ihr nun von der Seite zu nähern. Diesmal zog sie Mareikes Kopf auf ihre Schulter und begann ihre Streicheleinheiten nochmals von oben. Über den Kopf, das Ohr, den Hals, Schlüsselbein. Doch diesmal über die Brust, deren harte Nippel sich deutlich auf dem dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Ramona kreiste nur mit dem Zeigefinger ein paar Mal darum, dann setzte sie ihren Weg an Mareikes Seite fort. Über die Hüfte bis zu Mareikes halb bedeckten Schenkeln. Ein Flüstern von Ramona durchbrach die Stille der Szene: "War das gut?". "Das war himmlisch.", hauchte Mareike gegen Ramonas Hals, "Aber jetzt, bitte, bring mich in den siebten Himmel und lass mich dort zurück. So habe ich es verdient und so will ich es.".

Ramona glitt wieder höher mit ihrer Hand, diesmal jedoch unter Mareikes Rock. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schon klammerten sich Mareikes Hände wieder an die Armlehnen und ihr heißer Atem blies stoßweise gegen Ramonas Hals. Ihr Becken drehte sich weiter nach vorne und stieß Ramonas Hand leicht entgegen.
Schließlich griff Mareike nach Ramonas Handgelenk: "DA! GENAU DA!". Dann noch ein paar Bewegungen, flehentliches Aufheulen an Ramonas Hals, und Mareike schleuderte die Hand, die ihr gerade noch so viel Genuss bereitete, unter einem klagenden Stöhnen, davon.

Ramona küsste die keuchende Mareike auf die Stirn und drückte ihren Kopf noch fester an ihre Schulter. Aber dann hob sie die Hand und betrachtete sie einige Sekunden, während ihre Finger mit der zähen, klaren Flüssigkeit daran spielten. "Soll ich sie sauber machen?", schnurrte Mareike an ihrem Hals. Ramona wurde aus ihren Gedanken gerissen: "Hä?". Und schon hatte Mareike die Hand am Gelenk ergriffen und sich die Finger in den Mund geschoben, wo sie schmatzend von Lippen und Zunge saubergelutscht wurden.

Ramona ließ Mareike noch eine Weile an sich kuscheln, bis diese schließlich selbst den Kontakt abbrach: "Dankeschön, das war wirklich sehr schön, aber ich habe noch zu tun.".

"Ich ... ich muss nach Hause!", Ramona wirkte einigermaßen verwirrt, "Kannst du mich für den Rest des Tages entschuldigen? Ich muss nachdenken.". "Geht klar, komm erst mal zu dir.", aber ich schob noch eine Aufgabe für sie nach: "Hast du das für sie gemacht? Um ihr was zu geben? Und wenn ja, hat es dir auch was gebracht?". Sie setzte schon zu einer Antwort an, aber mit einer Handbewegung wehrte ich sie gleich ab: "Denk' drüber nach und nun wünsche ich dir ein schönes Wochenende.". "Danke.", dann stürmte sie aus dem Labor.

Ich beugte mich zu Mareike hinunter und gab ihr auch noch ein zärtliches Küsschen: "Du bist die beste Liebesdienerin, die man sich wünschen kann. Keine Sorge, ich werde dich heute nicht mehr ablenken.". Ich drehte mich schon zum Gehen, aber sie hielt mich an der Hand fest und gab mir einen Kuss darauf: "Danke, mein Herr.".

Wieder ein Ereignisreicher Tag. Nach dem Spiel mit Ramona, fand ich keinen klaren Gedanken mehr für die Arbeit. Seither denke ich nur noch darüber nach, wie ich Mareike belohnen könnte. Deswegen setzte ich mich gleich vor mein Tagebuch und sortierte Alles. Inzwischen ist es kurz vor Fünf. Mareike habe ich wirklich in Ruhe arbeiten lassen, auch wenn ich glaube, dass sie da drüben am Computer langsam vor sich hin köchelt. Mit Vanessa rechne ich eigentlich auch schon jede Minute. Ich will endlich hier raus und mit meinen Liebsten zusammen sein. Ich glaube, ich höre Vanessas Schritte auf dem Gang .....

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