Freitag 5. August
Freitage sind gut. Schon der Namen: "Frei"-tag. Frei ist definitiv besser als Donner. Und das ganze Wochenende liegt noch vor einem.
Ja, es geht mir inzwischen wieder besser, fokussierter. Der
Schock ist vorüber und die meisten Sachen sind geregelt. Vanessa konnte
sogar den Beginn ihres Ferienjobs kurzfristig um zwei Tage nach hinten
verlegen. Ihr Arbeitgeber ist gerade froh um jede Arbeitskraft, also
lieber auf zwei Tage verzichten, als auf einen ganzen Arbeitnehmer.
Bei Mareike gibt es das Problem nicht, sie hat sich dieses Semester
noch gar nicht beworben. Sie war wie vom Schlag getroffen, als Vanessa
anfing, über dieses Thema zu reden. Nach den Umwälzungen in unseren
Leben, hatte sie es vollkommen aus den Augen verloren, dass sie sich
hätte bewerben müssen. Geknickt und den Tränen nahe, dass sie im
nächsten Semester nur ihren Anteil an der Miete, aber nichts zu den
Nebenkosten beitragen könnte, nahm Vanessa sie erst Mal zum Trost in die
Arme. Eine Lösung war dann schnell gefunden: Mareike übernimmt im
nächsten Semester komplett die Organisation der (verhassten)
Lebensmitteleinkäufe, dafür teilen wir die Miete wieder durch vier.
Ihren Anteil an den Lebensmitteln müsste sie aber trotzdem mittragen.
Sie konnte es kaum glauben, dass wir das für sie taten. Nach vielen
"Wirklich?", "Das geht doch nicht.", und "Es tut mir leid." beendete
Andrea schließlich die Diskussion: "Schätzchen, wir sind inzwischen mehr
als eine WG. Wir sind eine Familie. Und in einer richtigen Familie
macht man das so. Also Schluss jetzt!". Ein Blitz schoß durch unsere
Küche und schon klebte Mareike an Andreas Hals und schluchzte mehrere
"Dankeschön!" auf ihre Schulter.
Ich bringe schon wieder die Zeitlinie durcheinander. Also der Absatz oben war gestern Abend, jetzt nochmal zurück zum Nachmittag:
Ramona hat mir gestern gleich versprochen, aufs Labor
aufzupassen, nachdem sie gehört hat, worum es ging. Ich musste sie auch
nicht an ihr Versprechen erinnern, an Werktagen ins Labor zu kommen. Ich
glaube, was sie jetzt vor Allem braucht, ist die Ruhe dort, um über
Einiges nachzudenken, und das weiß sie auch selbst.
Aber in Zusammenhang mit Ramona passierte doch noch etwas Schönes,
das sie vielleicht auf die richtige Spur setzte: Vanessa und Mareike
konnten sich nach der Nachricht über die Trauerfeier auch nicht mehr
richtig aufs Lernen konzentrieren und kamen daher zu mir ins Labor.
Natürlich viel zu früh, um Feierabend zu machen. Nach einigem hin und
her, konnte ich ihr versichern, dass es mir so weit gut ging. Um noch
ein wenig meine Ruhe zu haben, weil ich für Ramona ein paar Arbeiten für
Montag und Dienstag vorbereiten wollte, schickte ich sie rüber zu
Ramona, sie sollten am besten mal ein Frauengespräch abhalten.
Vielleicht helfe es ihr weiter. Während ich also weiter arbeitete,
holten sie drei Kaffees und hielten mit Ramona ein Kaffeekränzchen ab.
Natürlich bekam ich nicht viel davon mit, aber ab und zu ein Blick auf
die Drei verriet mir doch, dass Ramona auch ihnen gerade ihr Herz
ausschüttete. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich dann Bewegung und
sah intensiver rüber. Mareike war aufgestanden, und forderte Ramona auch
dazu auf. Und dann umarmten sie sich. Es erinnerte mich an das
Wochenende bei Vanessas Eltern, als sich Manuela und Vanessa in der
Küche umarmten. Nur diesmal eben Mareike und Ramona, und in Kleidern.
OK, da ich sie hinterher gefragt habe, was passiert ist, hier die Zusammenfassung:
Ramona hat sich bei ihnen auch nochmals ausgelassen über ihre
Situation. Dass sie sich total übersext fühlt, dass sie das Gefühl hat,
es ständig machen zu müssen. Nach längerer Zeit ist dann Mareike
aufgesprungen: "Ich glaube, ich weiß, was du wirklich brauchst, steh'
auf!". Und dann kam die Umarmung. Beide verfielen in diese seltsame
Starre und legten sich gegenseitig die Köpfe auf die Schultern. Erst
nach einer ganzen Weile, ließ Ramona los und sank auf ihren Stuhl
zurück. Mareike blieb stehen und flüsterte nur: "Vanni, halt mich!".
Vanessa konnte sie gerade noch auf ihren Stuhl zurück gleiten lassen,
danach klammerte sich Mareike an ihren Oberarm und war für kurze Zeit
noch einmal ganz wo anders, wie sie es ausdrückte. "WOW! WAS WAR DAS?",
starrte Ramona Mareike mit großen Augen an. "Du hast dir das falsche
Körperteil füllen lassen.", kicherte Mareike zurück, als sie sich wieder
gefasst hatte, "Nicht deine Muschi war leer, sondern dein Herz. Du
brauchst jemand, der dein Herz füllt.". Ramona war immer noch
fassungslos: "DICH?". Auch Vanessa wollte wissen, was da gerade abging,
aber Mareike verstand es selbst nicht ganz. Es war für sie nur ein
Gefühl, dass sie das tun musste, und es schien funktioniert zu haben.
Aber Ramona sollte jemanden finden, der das ausfüllt. Dann wurde Mareike
verträumt und wandte sich an Vanessa: "Ich habe schon zwei Herzen, die
ich füllen darf, und die meines ausfüllen.".
Für diesen Satz alleine musste Vanessa ihr Schwesterchen mit einem
gerührten Kuss versehen. Dann klammerte sich meine Liebesdienerin erst
recht an den Oberarm in ihren Händen und rieb genüsslich ihre Wange
daran.
Ramona war danach wie vom Schlag getroffen, bedankte sich nochmal herzlich bei den Beiden und wandte sich dann mit leerem Blick ihrem Schreibtisch zu. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie in ihre Kaffeetasse pustete, obwohl die schon längst kalt sein musste. Vanessa schlich sich ohne weitere Worte mit Mareike im Schlepptau davon, um mit mir über den Vorfall zu sprechen.
Ein paar Minuten später versuchte ich, mich von Ramona ins Wochenende zu verabschieden, und sie nochmals darauf aufmerksam zu machen, dass sie alles abschließen und das Licht löschen sollte. Das Übliche eben, wenn man als letzter ins Wochenende geht. Sie hat auch darauf mit Kopfnicken und "mhm" (zustimmendes Summen) reagiert, aber ich glaube, sie war auf Autopilot und hat wahrscheinlich noch ein paar Stunden, nach dem wir gegangen sind, in ihren Bildschirm gestarrt und in die kalte Tasse gepustet. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie heute Morgen noch immer da sitzen würde, und in ihre Tasse pustet.
Wir jedenfalls hatten noch etwas vor: Shopping! YAY! Für eine
Trauerfeier. DOPPELYAY! Mist, Zynismus kommt in Text nicht so richtig
rüber.
Ein Modegeschäft in der Fußgängerzone zu finden, war logischerweise
überhaupt kein Problem. Die Ausgangslage war dennoch schwierig: es
musste etwas Schwarzes, oder zumindest sehr Dunkles sein. Das passt
inzwischen so gar nicht mehr zu Mareike. Dazu machte sie die Aussicht
darauf, den Sonntag von Kopf bis Fuß in Textilien eingewickelt zu sein,
auch nicht an. Und dann noch ein akutes Problem: Vanessa und Mareike
wollten mir den Karada doch erst zu Hause präsentieren. Romantisch und
sexy, aber doch nicht mitten in einem Modegeschäft beim Anprobieren von
Trauerkleidung. Zum Glück fand Vanessa hier eine schnelle Lösung: "Ich
kauf' mir einfach das gleiche Kleid!". Der Plan von Vanessa sah vor,
dass sie das Kleid anprobieren würde, und wenn was passendes gefunden
wäre, musste nur noch die richtige Größe für Mareike her. Die könnte das
Anprobieren dann, ohne mir was zeigen zu müssen, in der Umkleide mit
Vanessa erledigen. Zudem könnten die Zwei bei der Feier dann wie
Zwillingsschwestern im gleichen Kleid auftreten.
Gesagt, (fast) getan. Das Aussuchen des richtigen Stücks gestaltete
sich erwartungsgemäß dadurch schwierig, dass für Mareike fast Alles aus
zu viel Stoff bestand. Ein schwarzer Waschlappen hätte ihr
wahrscheinlich schon genügt. Ich kriegte sie schließlich doch rum, als
ich ihr versprach, dass sie sich hinterher noch ein passendes schwarzes
Halsband bei Dominique Serva aussuchen dürfte.
Zwei Stunden später hatten wir uns schließlich auf ein
wadenlanges Kleid mit halbtransparenten, bestickten Ärmeln und
Rückenteil, und doppellagigem Rock geeinigt. Der Clou: die untere, lange
Lage des Rocks, sowie die Ärmel waren herausnehmbar, und dann wird
schnell daraus das "kleine schwarze" Minikleid. Zwei Kleider in einem -
Klasse, wenn man nur einen kleinen Studentengeldbeutel hat.
Aber jetzt begann erst das Drama: "Wir brauchen auch passende Schuhe
dazu!". Diesen Ausruf meiner beiden Liebsten konnte ich nicht so ganz
einordnen. War das jetzt erschrocken, überrascht oder jubelnd?
Allerdings, dieser Ausruf von Vanessa war definitiv jubelnd: "Und
Unterwäsche auch!". Also auch noch in die Unterwäsche-Abteilung für zwei
Spitzen-BH-Slip-Sets und in die Schuhabteilung für zwei paar schwarze
"Kitten Heels". Dabei erhielt ich gleich auch noch einen Crashkurs für
Damenschuhe. Vanessa hätte ja "High Heels" genommen, aber weil Mareike
solch hohe Absätze noch nie getragen hatte, nahm sie diese flachere
Variante. An der Kasse des Schuhgeschäfts sahen sie dann noch
Damenbörsen, von denen sie auch zwei gleiche mitnahmen, für Smartphone
und ein paar Kleinigkeiten.
Danach musste es schnell gehen, es war schon kurz vor Acht und
Mareike wollte ja noch ihr Halsband haben. Also eilten wir zu Dominique,
die schon dabei war, ihren Laden zu schließen, aber als sie Vanessa und
Mareike sah, ließ sie uns doch noch schnell rein. "Ah, die frisch
gebackene Sklavin.", witzelte sie, aber Mareike erwiderte gleich:
"Dienerin, die Dame.", und ging dabei leicht in die Knie. Dominique
musste lachen: "Süß die Kleine. Die Anrede war gut, aber der Knicks -
war nix! Pass auf: Kopf leicht neigen, rechten Fuß nach hinten auf
Ballen oder Spitze, Röckchen rechts und links mit Daumen und Zeigefinger
leicht zur Seite anheben. Dann ein bisschen in die Knie gehen und
elegant wieder zurück.". Mareike versuchte es nochmal und wurde auch
gleich gelobt.
Anschließend erkundigte sich Doninique: "Dienerin? Was ist aus
'Sklavin' geworden?". Mareike erzählte ihr auch diese Geschichte und ich
bekam daraufhin, glaube ich, ein anerkennendes Kopfnicken.
Ich wunderte mich über Dominiques Aufmachung: ein eleganter, beiger
Damenanzug mit Rock und schwarzer Krawatte. Ich konnte es mir nicht
verkneifen, und musste sie darauf ansprechen. Neulich hatte sie ja
deutlich aufreizenderes an. "Ja das ..... ähm, ich hatte eine Wette
verloren. Hat mich ganz schön beim Arbeiten behindert, war aber toll für
den Umsatz.", lachte sie es errötend weg.
Danach beriet sie Mareike bei der Wahl eines Halsbandes. Sie
meinte, auf einer Trauerfeier sollte Mareike doch etwas Unauffälliges
nehmen, hatte aber eine Hintertür parat: Ein schlichtes Lederhalsband,
bei dem ein D-Ring an der Schnalle eingearbeitet war. So konnte man
alles im Nacken tragen. Dazu eine kleine, dezente, schwarze Lederleine
mit Schlaufe, die bequem unter dem Kleid getragen werden kann und bis
ins Kreuz ging. So könnte sie ihr "Statussymbol" offen und doch
unentdeckt tragen und auch ständig spüren.
Mareike war begeistert und bestand darauf, dass ich es ihr gleich
noch im Laden anlegen sollte. Dann konnten wir endlich nach Hause gehen,
und Dominique Feierabend machen.
Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie Mareike untendrunter
aussah und zog sie, zusammen mit Vanessa, erst mal in unser Zimmer und
schloss hinter uns die Tür. "Na, will unser guter Junge jetzt sein
Päckchen öffnen?", frotzelte Vanessa schon wieder, bevor sie Mareike
half, sich viel zu langsam aus ihrem Kleid zu pellen. Darunter kam ein
noch schöneres Päckchen zum Vorschein: Mareike posierte vor mir, als
wolle sie die neueste Haute Couture präsentieren. Ihr Karada schmiegte
sich mit leichtem Druck an ihren Körper. Ihre Brüste wurden von den
Seilen perfekt getrennt und gleichzeitig angehoben, und ihr süßer
Bauchnabel war eingerahmt von einer Seilraute. Im Schritt schien es ein
wenig enger zu sein, denn ihre Schamlippen wurden durch die beiden Seile
provozierend zusammen- und herausgedrückt.
Vanessa hatte selbst auch noch eine kleine Variation hinzugefügt.
Anstatt die Enden des Seils auf dem Rücken zu verknoten, damit Subbie
sich nicht selbstständig befreien konnte, hatte sie sie nochmals nach
vorn geführt, und auf dem Knoten oberhalb des Bauchnabels eine hübsche
Schleife gebunden.
Ich musste mich aufs Bett setzen. "Wie kann ich ein so wunderbar
verpacktes Geschenk öffnen? Nein, noch nicht. Das will ich genießen.
Erst wenn wir schlafen gehen.", musste ich Vanessa enttäuschen, doch
Mareike schien sofort zu begreifen, dass sie ihre neuen "Kleider" noch
ein wenig länger tragen durfte und gluckste freudig bei dem Gedanken
daran.
Aber eines wollte ich doch schon vorher genießen: das Gefühl von
verschnürter, weicher Haut. So ließ ich meine Hände an Mareikes Seiten
herabgleiten. Einmalig, diese weiche Haut, unterbrochen von den harten
Seilen - Toll. So schnell würde ich Mareike wohl nicht aus ihrer
Verpackung entlassen.
Aber noch hatte ich etwas mit Andrea zu bereden, was ich gleich
unter vier Augen in ihrem Zimmer erledigte. Auf die Schnelle ließ ich
mich noch von ihr einweisen, wie ich eine Fesselung an Handgelenk und
Ellenbogen anlegen konnte. Dazu aber später mehr, denn Abendessen war
auch überfällig.
Ich bat die WG also zum gemeinsamen Abendessen. Ich hatte das
Bedürfnis, an diesem Abend mit denen zusammen zu sein, die mir wirklich
Wichtig waren. Einfach essen, reden - leben.
Als Vanessa mit Mareike in die Küche kam, wurde es aber still.
Franks Kinnlade fiel herunter, und ich glaube, er hat auch für kurze
Zeit vergessen zu atmen. Andrea kannte den Anblick ja schon, ging
schweigend auf Mareike zu, und ließ Vanessas Kunstwerk auf sich wirken.
Nur mit einer Handbewegung bedeutete sie Mareike, sich einmal langsam im
Kreis zu drehen. "Hat Vanessa das gemacht?", wollte sie schließlich
wissen und nach einem kurzen Nicken von Mareike: "Gute Arbeit. Und die
Schleife - nette Idee.".
Als sie sich umdrehte und Franks starrendes Gesicht sah, wurde sie
aber lauter: "Hey! Glotz nicht so, sonst verbringst du den Rest der
Nacht als Paket verschnürt und ich bedien' mich an dir.". Der Blick von
Frank sprach Bände: "Verrat doch nicht alles!", war praktisch quer über
sein Gesicht geschrieben. Er hatte ja noch nicht einmal geahnt, dass
Vanessa, Mareike und ich schon über Andreas und sein Intimleben im Bilde
waren. "Ach lass den Blick! Die Drei wissen längst Bescheid.", tat
Andrea mit einem Grinsen ab, woraufhin Frank auch nur mit einem "Na
Toll!"-Gesicht antwortete.
Also mal abgesehen davon, dass Mareike in ihrem Karada am
Küchentisch saß (oder vielmehr unruhig auf ihrem Stuhl hin und her
rutschte), war es fast ein Abendessen, wie jedes Andere. Fast, weil wir
auch über das kommende Wochenende sprachen. Wie ich mich dabei fühlte,
was ich erwartete und was nicht. Die Damen erkannten aber schnell, dass
mir das Thema unangenehm war und lenkten das Gespräch wieder auf
alltägliches. Kaum zu glauben, dass ich es mal genießen würde, wenn
Vanessa und Andrea über die Supermarktangebote reden. Aber so etwas
Normales erdete mich gestern Abend wahrscheinlich am besten.
Frank freute sich natürlich aufs Wochenende. Eigentlich war ja
geplant, dass Andrea mir ein Bisschen was beibringen könnte, und so
hatten sie sich nichts vorgenommen, und plötzlich hatten sie sturmfreie
Bude. Ich konnte mir schon vorstellen, was sie mit so viel Freiraum
anstellen würden.
Irgendwann drängte ich aber trotzdem ins Bett, ich hatte ja noch was
vor. Andrea bot mir an, den Tisch mit Frank abzuräumen, was ich dankend
annahm, Frank aber nur unter Protest.
In unserem Zimmer waren schnell auch noch die letzten Textilien gefallen, dann schnappte ich mir gleich Mareike und befahl ihr still zu stehen. Vanessa schickte ich zum Beobachten aufs Bett. Also, was hatte ich vor? Ich hatte noch ein Seil von Andrea im Zimmer, das ich am Knoten unterhalb des Bauchnabels mittig festknotete. Dann drei Knoten im richtigen Abstand in das Doppelseil und ab damit durch den Schritt. Dieses Mal aber zwischen den Schamlippen hindurch und die drei Knoten schmiegten sich hübsch in Mareikes Spalte. Schon dabei krochen die ersten Seufzer über Mareikes Lippen. Danach fesselte ich mit den Seilen zunächst Mareikes Handgelenke im Kreuz aneinander, dann zog ich auch noch ihre Ellenbogen zusammen und fesselte sie auch.
Als ich mich umdrehte, traute ich meinen Augen kaum: Vanessa lag seitlich auf dem Ellenbogen abgestützt auf dem Bett, ihr oberes Bein aufgestellt, und spielte sich an ihrem feuchten Spalt herum. Ihr Blick hatte was Gemeines und Gieriges an sich. Ich setzte mich neben sie, um mein Werk zu betrachten: Mareike stand mit treuen Welpenaugen mitten im Raum und ein leichtes Winseln war von ihr zu hören. Durch meine Fesselung wurden ihre Brüste weit nach vorn herausgedrückt.
"Und? Was hältst du von meiner Ergänzung?", wollte ich von
Vanessa wissen, aber sie sagte kein Wort. Sie stand nur genüsslich auf
und ging auf Mareike zu. Sie streichelte mit der Hand über Mareikes
Taille, als sie um sie herum schlich und sie schließlich von hinten in
die Arme nahm. Dann flüsterte sie für mich hörbar in Mareikes Ohr:
"Weisst du, welches Musikinstrument ich schon immer faszinierend fand?".
Die Verunsicherung war Mareike deutlich anzusehen, und ein Schauer lief
durch ihren Körper, als Vanessas Atem über ihren Hals strich. "Das
Xylophon!", hauchte Vanessa mit einem fiesen Unterton in das Ohr vor ihr
und schon drückten sich ihre Finger beidseitig in Mareikes Rippen.
Gleichzeitiges Lachen und Schreien erfüllte den Raum. Vollkommen
wehrlos war Mareike den Angriffen auf ihre Seiten ausgeliefert, aber
jedes Mal, wenn der Reflex versuchte, ihre empfindlichen Flanken mit den
Händen zu schützen, zerrte sie nur das Seil in ihrem Schritt fest auf
noch empfindlichere Stellen. Lust, Qual und Kitzeln mischten sich in ihr
und machten sich Platz durch ihre Kehle.
Vanessa setzte zu noch einem Angriff an, und danach noch ein Mal.
Bald schon konnte sich Mareike kaum noch auf den Beinen halten und
flehte zwischen ihren Lach-Schreien um Gnade. Ein letztes Mal griff
Vanessa in die Vollen und alle zehn Finger bohrten sich zwischen die
Rippen. Mareikes Beine klappten unter lautem Gelächter zusammen und sie
fiel in Vanessas Arme, die sie sachte zu Boden sinken ließ.
Keuchend lag sie dort mit ihrem Kopf in Vanessas Schoß. Ihre
Peinigerin strich nun besänftigend über die gerade noch malträtierten
Seiten, während sich ihre Stimme wie Samt über den gefesselten Körper
vor ihr legte: "Schhhhh, Du weckst noch die Nachbarschaft auf. Ich
fürchte, in Zukunft werden wir dich sonst auch noch knebeln müssen. Na
los, steh auf und ab ins Bett mit dir!". Ohne Hilfe, quälte sich Mareike
wieder auf und kniete sich endlich aufs Bett. Ihr Atem ging immer noch
heftig, aber eine gewisse Zufriedenheit hatte sich auf ihrem erhitzten
Gesicht ausgebreitet.
Vanessa kniete sich vor sie und nahm Mareikes Kopf in die Hände: "Mmmmmh, zu schade, dass du heute Abend noch keinen Höhepunkt haben darfst, ich hätte gerne gesehen, wie du dich voller Extase in deinen Fesseln windest.". Und schon presste sie ihre Lippen auf Mareikes Mund und ihre Zunge drängte sich gleich danach hinein. Oh, sie kann ja so gemein sein. Andererseits hat man Mareike angesehen, dass ihr diese Behandlung keineswegs missfallen hatte. Mit geschlossenen Augen summte sie leise in Vanessas Mund.
Keine Frage, dass ich bei diesem Anblick längst eine pochende
Erektion zwischen den Beinen hatte, also kniete ich mich meinerseits nun
hinter Vanessa und griff mir ihre Brüste mit den harten Knospen darauf,
während ich meine Zunge über ihren Hals tanzen ließ. Meine Eichel
stupste dabei immer wieder an ihre nasse Pforte und verlangte nach
Einlass.
Ein paar Minuten hielt ich das aus, dann umklammerte ich Vanessa und
ließ mich mit ihr rückwärts auf die Matratze fallen. Noch eine kleine
Korrektur ihrer Hüfte, und ich drang endlich in sie ein. "Mare, leck'
ihren Kitzler.", befahl ich noch schnell, "Wenn sie nicht mindestens
zwei Mal gekommen ist, bevor ich ihr meinen Saft gebe, wirst du bis
nächstes Wochenende auf deinen Orgasmus warten müssen!".
Vanessa begann zu zappeln, doch ich zog ihr die Arme zur Seite,
legte danach meine Hand auf ihren Hals und die andere auf ihre Brust und
erstickte ihren Protest mit einem leidenschaftlichen Kuss, während ich
meinen Schaft, so tief ich nur konnte, in sie trieb. Kurz darauf spürte
ich Mareikes feuchtwarme Zunge, die bei ihrem Spiel an Vanessas
Knöpfchen auch unweigerlich über meinen kleinen Freund strich.
Wie sie das geschafft hat, mit auf dem Rücken zusammen gebundenen Handgelenken und Ellenbogen? - Keine Ahnung. Wahrscheinlich ist sie direkt zwischen unseren Beinen auf die Knie gegangen und hat sich den Rest hinuntergebeugt. Das war bestimmt keine angenehme Position, aber sie hat gehorsam ihre Aufgabe erfüllt.
So schaukelte ich Vanessa und mich langsam Richtung gemeinsamen
Höhepunkt, wobei Vanessa zuvor tatsächlich schon zwei Mal durch die
zusätzlichen Reize von Mareike, ihren Höhepunkt in den Raum stöhnte.
Meine Ladung trieb ich ihr zu guter Letzt mit drei, vier heftigen Stößen
tief in ihren Liebestunnel.
Schwer atmend, blieb sie danach auf mir liegen. Aber nicht lange,
und schon wurde sie wieder unruhig. Wieder wurde ihre Atmung
angestrengter und schließlich jagten noch ein viertes Mal Wellen der
Lust durch ihren Körper. Mareike hatte ihr Werk unbeirrt fortgesetzt.
Doch leider rutschte ich nun durch Vanessas Bewegungen aus ihr heraus.
"Mare, hör auf, und mach uns sauber, ja?", befahl ich ihr
inzwischen auch ermattet und spürte Sekunden später, wie warme, weiche
Lippen mich umschlossen.
Eine Zweite Runde wollte ich an diesem Abend keinem von uns Dreien
noch zumuten. Vanessa regte sich auf mir eh' kaum noch, und Mareike
durfte noch nicht. Also rollte ich Vanessa, die mich nur noch aus
verschlafenen Augen, aber glücklich ansah, von mir herunter, befreite
Mareike komplett aus ihrer Fesselung und legte mich neben Vanessa.
Mareike kniete noch neben uns und strich sich vorsichtig über die
Seilabdrücke an ihrem Körper. "Ich finde sie wunderschön.", flüsterte
sie verträumt, "Schade, dass sie morgen weg sein werden. Habe ich gut
gedient, mein Herr?" - "Du bist die beste Dienerin, die man sich
wünschen kann, Mare, aber jetzt schlaf', morgen müssen wir wieder früh
raus.".
So löschte sie das Licht, kuschelte sich unter der Bettdecke an mich, und wir schliefen wieder eng beieinander ein.
Wow, schon wieder so viel geschrieben, und nicht mal mit dem aktuellen Tag angefangen. Hm, morgen geht es in die Heimat. Ich versuche wahrscheinlich noch, es zu verdrängen, deswegen erinnere ich mich lieber an Schönes. Also weiter im Text:
Ich hatte eine unruhige Nacht. Gedanken rasten mir durch den Kopf
und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Was ich geträumt hatte, wusste
ich am Morgen nicht mehr, aber die Gefühle, die die Träume hinterließen,
waren noch präsent: es war chaotisch, verwirrend und ärgerlich.
Und dann das Kontrastprogramm in der Realität: zwei nackte
Schönheiten schmiegten sich links und rechts an mich. Ihre Körperwärme
schien bis in meine Seele zu strahlen. Ich sog ihre Düfte durch die Nase
ein und spürte eine fast schon magische Beruhigung. Meine Hände glitten
über ihre weichen Körper und das Labyrinth meiner Gedanken wurde zu
einem friedlichen, geraden Weg durch eine stille Wiese. Ja, ich weiß -
Schnulzig! Aber anders kann ich die Wirkung nicht beschreiben.
Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass ich fast noch eine
Stunde Zeit hatte, bevor wir aufstehen mussten. "Warum den Tag nicht mit
ein Bisschen Extra-Energie starten?", dachte ich mir und schob meine
zwei Schönheiten vorsichtig von mir weg, ohne sie aufzuwecken. Ebenso
vorsichtig kroch ich dann unter die Decke und machte es mir zwischen
Vanessas Beinen bequem. Ein Küsschen auf ihren blanken Venushügel machte
den Anfang, aber bei den Düften, die mir in die Nase stiegen, konnte
ich mich bald nicht mehr zurückhalten. Meine Küsse wanderten tiefer,
aber zunächst nur über ihre weichen Schamlippen, doch der letzte landete
direkt auf ihrem kleinen Liebesknöpfchen, das inzwischen frech unter
seinem Häutchen hervorlugte. Von da an war meine Zunge dran.
Noch eine ganze Weile umspielte ich ihren Kitzler, bevor ich
schließlich den ersten Zug durch ihre Spalte machte. Da hatte ich dann
schon den Geschmack ihres köstlichen Nektars auf der Zunge, der
reichlich aus ihr hervor quoll. Ich weiß bis heute noch immer nicht, wie
Umami wirklich schmeckt, aber so lecker, wie das hier war, musste es
pures Umami sein.
Mit jedem Tröpfchen, das ich von ihr aufnahm, wurde ich gieriger und
fordernder. Irgendwann hing ich an ihrem Spalt, wie ein Vampir, der
nach Monaten in der Wüste, endlich wieder ein Opfer gefunden hat.
"Was zummmhmmhmmmh? Mmmh Hmmmm ....", mehr kam aus Vanessa nicht
heraus, als sie wach wurde. Ich hatte es in meiner Gier nicht bemerkt,
aber Mareike war zwischenzeitlich wach geworden und hat sich ebenfalls
Oral an Vanessa bedient. Speziell an ihren Brüsten und noch spezieller
mit den hübschen Nippeln darauf. Als Vanessa endlich bei Sinnen war,
wechselte Mareike aber so schnell nach oben zu ihrem Mund, dass Vanessa
ihren Satz gar nicht erst beenden konnte und stattdessen lieber an
Mareikes Zunge lutschte, die ihr schon im Mund steckte.
Leider dauerte es dann nur noch wenige Sekunden, dann bockte mir
Vanessas Hüfte entgegen und ein Schwall ihres Saftes drückte sich
zwischen meine Lippen, während ich von oben ihr lustvolles, aber
geknebeltes Stöhnen vernahm.
Dieser Morgen hatte einfach alles: Ich habe meine zwei
Schönheiten gesehen, ich habe ihren Duft gerochen, ich habe ihre Wärme
gespürt, ich habe ihre Leidenschaft gehört, und das Beste: ich habe
Vanessas Lust geschmeckt. Mit allen fünf Sinnen habe ich das Beste von
ihnen bekommen. Da komme ich jetzt noch ins Schwärmen, wenn ich nur
daran denke.
ABER: in meinem morgentlichen Tran hatte ich nicht so ganz an die "Nebenwirkungen" gedacht.
"Ein Bisschen" mehr Energie hätte wohl wirklich nicht geschadet,
aber nach dieser kleinen morgentlichen "Leckerei" war ich bis zum
Anschlag abgefüllt. Also saß ich vor meinen zwei Liebsten mit einer
Erektion, die mir schon fast auf den Bauch drückte.
"Schwesterchen, kannst du das mal erledigen?", wie beiläufig kam von
Vanessa diese Bemerkung mit einem Nicken in meine Richtung. "Pah, mach
doch selber, ich geh' jetzt Frühstücken.", kam aber eine trotzige
Reaktion von Mareike. Ein paar Sekunden verstand keiner von uns Beiden,
in welcher Welt wir gerade gelandet waren und starrten uns nur mit
offenem Mund an. Mareike indes pfiff leise eine Melodie vor sich hin,
und bewegte sich tatsächlich in Richtung Tür. Aber durch meine sexuelle
Aufladung hindurch sah ich etwas über ihr Gesicht huschen. Ich konnte
nicht mit dem Finger darauf deuten, aber es war da. Vielleicht ein
leichtes Lächeln, oder ein Blick aus den Augenwinkeln. Ich sprang auf,
und drückte die Tür, die Mareike schon einen Spalt geöffnet hatte,
wieder zu. Ihr Gesichtsausdruck war durchaus überrascht, aber dahinter
war noch etwas Anderes, etwas Provokantes. Ich griff ihr von hinten in
ihren vollen Haarschopf und zog sie wimmernd zurück zum Bett.
Vanessa verstand noch immer nicht, was hier ab ging und sah mich
nur verständnislos an. Mareikes Proteste kamen bei mir nicht an, als ich
mich auf die Bettkante setzte und ich sie mir über die Knie legte. "Ja,
ich weiß ganz genau, was du willst!", dachte ich nur bei mir. Erst
jetzt schaltete sich Vanessa ein: "Bist du verrückt? Lass' das!", aber
schon klatschte das erste Mal meine Hand auf den hübschen Po vor mir,
von Mareike quittiert mit einem spitzen Aufschrei. Aber das war noch
nicht alles: "Mitzählen!", befahl ich ihr. "Eins", quälte sie sich ab.
Damit war ich nicht zufrieden, blieb aber ruhig: "Wie heißt das,
Dienerin? Nochmal von vorn!", und noch ein Klatschen erfüllte den Raum.
"Aua, eins, mein Herr.".
Vanessa zog an meinem Arm: "Spinnst du? Hör auf!". Aber mit einem
tiefen Blick in ihre Augen, überzeugte ich sie, mich wieder los zu
lassen. Sie tat mir leid, sie hatte wirklich Angst um ihr Schwesterchen.
Noch einmal befahl ich Mareike ruhig: "Du hast vergessen, dich zu
bedanken! Nochmal von vorn!", und ein drittes Mal klatschte es. "Eins,
danke, mein Herr!", wimmerte Mareike wieder von unten herauf.
Also, um es hier an dieser Stelle mal klar zu machen: Natürlich
wollte ich Mareike nicht verprügeln. Das wurde Vanessa auch langsam
klar. Die Schläge waren eher bessere Klapse. Aber sie reichten aus, um
Mareikes Hintern ein schönes, rotes Glühen zu verpassen. Außerdem hatte
sie ja noch ihr Sicherheitswort und richtig gewehrt hat sie sich auch
nicht. Tapfer hielt sie durch, und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie
mir ihre Bäckchen etwas entgegen reckte. "ZEHN! Danke, mein Herr.",
Mareikes Wimmern war nun fast durchgängig.
Ich half ihr auf und stellte sie vor dem Bett auf die Beine. Sofort
griff sie nach hinten und rieb sich beidhändig über den Hintern. Aber
ihr Gesichtsausdruck machte schließlich auch Vanessa endgültig klar,
dass sie genau das wollte: die Unterlippe war schmollend vorgeschoben,
aber ihre Mundwinkel gingen deutlich nach oben. Und in ihrem Blick, den
sie uns mit gesenktem Kopf zuwarf, war mehr Befriedigung und Lust, als
Schmerz.
"Und?", lächelte ich sie an, "Hat meine Dienerin ihre Lektion gelernt und ist jetzt wieder ein braves Mädchen?". Mareike begann wieder zu strahlen: "Jawohl, mein Herr.", sagte sie grinsend und mit einem Knicks, wie sie ihn gelernt hatte, "Dann gehe ich jetzt wieder an die Arbeit.", und fiel vor mir auf die Knie, um sich Sekunden später auch schon meine Eichel in den Mund zu schieben. Ohne Hände!
Vanessa schien in alle Richtungen gleichzeitig gezerrt zu werden.
Dass ich ihrem Schwesterchen gerade den Hintern versohlt hatte, hätte
sie mir wohl nie zugetraut. Dass sich Mareike dafür auch noch bedankte
und nun doch noch meine überschüssige Energie abbaute, verstand sie noch
weniger. Gleichzeitig hatte es sie aber unglaublich angeheizt, dabei
zuzusehen. Vielleicht hätte sie auch gerne einen Schlag selbst
ausgeführt, schließlich war sie es, die so unverschämt von Mareike
angemacht wurde.
"Du Fiesling!", fauchte sie mich leicht an, schickte aber gleich
einen Kuss hinterher. Danach ging sie neben ihrem Schwesterchen auf die
Knie und streichelte über ihren Rücken. Sie betrachtete den rot
angelaufenen Hintern und strich zärtlich mit den Fingern darüber. Und
dann noch etwas tiefer zwischen Mareikes Beine. "Du bist ja patschnass,
du kleines durchtriebenes Luder!", hauchte sie Mareike so zart ins Ohr,
dass ein Schauer durch deren Körper lief.
Mareike machte unbeirrt weiter, während ihr Vanessa mit den
Fingern durch ihr saftiges Pfläumchen tanzte. Die zusätzlichen
Vibrationen von Mareikes Stöhnen, schickten mich dadurch im Eiltempo
Richtung Höhepunkt, und schließlich entlud ich mich in Mareikes Mund.
Ich fiel zurück auf die Matratze und schloß nur für einen Moment die
Augen. Ich hörte ein Schlucken, sanftes Schmatzen von zärtlichen Küssen,
leises Stöhnen in zwei unterschiedlichen Tonlagen, dann Stille - Dann
der verdammte Wecker! - Meine Liebsten waren nicht mehr da, aber ich
hörte sie in der Küche. Ich war noch einmal kurz eingeschlafen.
Widerwillig raffte ich mich auf, machte mich frisch und zog mich an.
In der Küche stand Mareike, natürlich im Evakostüm und mit rotem
Hintern, an der Küchenzeile und werkelte vor sich hin. Vanessa saß in
ihrem Morgenmantel am Tisch und ließ es sich schon schmecken. Ich
begrüßte sie und belohnte beide jeweils mit einem Küsschen für diesen
tollen Morgen, dann gönnte ich mir das Frühstück. Mareike ließ es sich
lieber stehend an der Küchenzeile schmecken. Warum nur??
Andreas Reaktion war noch ein Highlight des Morgens, als sie zerzaust, gähnend und mit halboffenen Augen in die Küche kam. Mareikes Anblick traf sie wie ein Schlag und für mehrere Sekunden stand sie nur bewegungslos in der Tür. "Was ist denn mit dir passiert?", platzte sie dann heraus. Mareike drehte sich um und hatte schon wieder dieses gespielte Schmollen mit den hochgezogenen Mundwinkeln aufgesetzt: "Ich war unartig.". Andrea lächelte nur zurück, als sie ihr wie einem Hündchen über den Kopf streichelte: "Oooooh, armes Ding. Dreh dich mal um.". Sie strich vorsichtig über Mareikes Hinterteil: "Mmmmmh, schön heiß. Da hat jemand ganze Arbeit geleistet.". Nach diesem Satz wackelte Mareike neckisch mit dem Hintern und strahlte freudig in die Runde. Zu uns gesetzt hat sie sich erst, als ich es ihr befohlen hatte, und dann auch nur ganz vorsichtig auf die gepolsterte Sitzecke/Sofa.
Ich musste los. Meine Damen ließen sich aber noch Zeit, also ging ich alleine zum Bus. Allerdings hatte ich noch etwas vor, deswegen sollte Mareike heute nicht in die Bibliothek gehen, sondern zu mir ins Labor kommen. Aber dazu später. Bis dahin standen wieder Routinearbeiten an. Außerdem wollte ich heute auch noch den kleinsten Parameter der Anlage überprüfen, und alle Tanks nachfüllen, damit ich beruhigt ins verlängerte Wochenende starten konnte. Ich weiß, dass Ramona sich auch gut damit auskennt, und bestimmt auch alles am Laufen halten kann, aber es ging mir ums Gefühl. Ich wollte mir einfach sicher sein, dass nichts Unvorhergesehenes passiert, und die Anlage am Mittwoch, wenn ich wieder komme, nicht still steht.
Apropos Ramona: sie war tatsächlich heute Morgen vor mir im Labor. Ich hatte zwar den Verdacht, dass sie dort übernachtet hätte, aber sie hat mir glaubwürdig versichert, dass sie gestern heim gegangen ist, als es dunkel wurde. ALS ES DUNKEL WURDE? WIR HABEN SOMMER! Also war sie bis mindestens 20:00 Uhr im Labor. Auf die Frage, was sie so lange gemacht hat, kam von ihr nur: "Keine Ahnung. Hab' nachgedacht und plötzlich war es dunkel.". Plötzlich war es dunkel? Dann saß sie wohl eher bis 21:00 Uhr mit ihrer kalten Kaffeetasse da und hat hineingepustet. Noch ein Grund mehr, für die Aufgabe, die ich heute Mareike gab.
OK, ich will hier niemanden noch länger auf die Folter spannen.
Als Mareike gegen Zehn endlich ins Labor kam, wurde sie begleitet von
Vanessa. Beide waren neugierig, was meine Pläne für den Tag waren, aber
eigentlich konnte ich Vanessa dabei (noch) nicht gebrauchen.
Also: ich hatte einen Computer, in einer ruhigen Ecke des Labors,
für Mareike entsperrt. Ich wollte endlich wissen, was das war, was
zwischen Manuela und Vanessa, sowie gestern zwischen Ramona und Mareike
stattfand. Passiert das öfter? Und warum? "Ich bin aber keine
Biologin.", gab Mareike ihren Einspruch, aber ich erklärte ihr, dass sie
als Ökologin immer noch näher dran war, als drei Ingenieure und eine
Informatikerin. Also machte sie sich an die Arbeit und durchforstete das
Internet nach diesen Vorkommnissen und nach Papers, Praktikumsarbeiten
und dergleichen, die sich mit unseren neuen "Mitbewohnern" beschäfigten.
Für Vanessa war das alles langweilig und harmlos genug, dass sie
sich nach der Einführung gleich in die Bibliothek verabschiedete.
MUHAHAHA! Jetzt gehörte Mareikes Ärschchen mir!
Gerade, als sie tief in ihre Arbeit versunken war, schlich ich
mich von hinten an sie heran. Aber nicht so, dass sie mich nicht bemerkt
hätte. "Das ist faszinierend, was sich diese Biester aufgebaut haben.",
setzte sie gerade an, weil sie vermutete, ich wollte einen
Zwischenstand haben. Aber weit gefehlt. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Du
warst ein böses Mädchen und jetzt kommt der zweite Teil deiner Strafe.
Schön die Hände an der Tastatur lassen.". Sie zuckte zusammen, als ich
meine Arme von hinten um sie legte und dabei mit der Zungenspitze über
ihren Hals strich.
Meine Hände gingen gezielt auf Wanderschaft: die eine Richtung
Brüste, die andere in Richtung ihres Heiligtums. Vanessa hatte sie am
Morgen mit einem Spitzenslip und einer passenden Brusthebe ausgestattet,
das konnte ich schnell spüren, wobei der Slip von der Sorte "ouvert"
war und mir leichten Zugang ermöglichte. Schon nach wenigen Sekunden
ging ihre Atmung schwerer. Sie sank in ihrem Stuhl zurück und gab sich
ganz meinen Berührungen hin. Ich wog nur ihre Brust in meiner Hand und
strich mit den Fingern der anderen Hand durch ihren Spalt. Nur ein oder
zwei Minuten hielt sie durch und flüsterte dann flehentlich: "Bitte
Herr, darf ich kommen?". "Nein!", zerschmetterte ich ihr Verlangen,
"Erst heute Abend. Aber bis dahin mache ich aus dir ein sabberndes und
zuckendes Häufchen Lustfleisch.". Jetzt dämmerte ihr, was ich vor hatte
und sie hielt ihr Wimmern nicht mehr zurück, ich dafür aber meine Hände.
Langsam glitt ich wieder von ihr weg und ließ ihren ausgehungerten
Körper noch hungriger zurück.
"Oh, ehe ich es vergesse: Ich erwarte heute Abend eine
angemessene Präsentation deiner Ergebnisse in der WG. Wenn du deine
Sache gut machst, darfst du dir was wünschen. Wenn nicht, naja, dann
wirst du eine frustrierende Nacht vor dir haben.", so ließ ich sie an
ihrem Arbeitsplatz zurück, mit offenem Mund und Angst in den Augen.
Ja, ich wollte sie heute wieder reizen, bis sie nicht mehr klar
denken konnte. Dann verlange ich von ihr einen wissenschaftlichen
Vortrag und wenn der schief geht, würde sie noch eine ganze Weile in
ihren eigenen Lustsäften schmoren. Das wusste sie schon nach meinem
ersten Besuch, und es sollten noch ein paar folgen. Ich setzte mir extra
einen Timer, der mich jede halbe Stunde daran erinnerte, sie gleich
wieder bis zur Weißglut anzuheizen.
Bei meinem zweiten Besuch (11 Uhr) drehte ich ihren Bürostuhl um,
damit ich sie mir von vorn vornehmen konnte. Ich befahl ihr, sich mit
den Händen an den Armlehnen festzuhalten und auf keinen Fall los zu
lassen. Diesmal bearbeitete ich gezielt ihre harten Brustwarzen, die
sich deutlich durch ihre Bluse abzeichneten, sowie ihr Lustknöpfchen,
das sich ebenso nach Berührung sehnte.
Beim dritten Besuch um 11:30 Uhr ging ich noch ein bisschen weiter.
Um ihr aufkommendes Flehen zu unterbinden, drückte ich ihr einen
intensiven Zungenkuss auf, während ich mit meinem Mittelfinger in sie
eindrang. Ihre rosa Nippelchen erhielten eine Kneifbehandlung (Kneif-,
nicht Kneipp-!).
Zwölf Uhr: Sie hatte schon die Hoffnung, dass ich sie einfach nur
zum Mittagessen abhole, doch erst machte ich sie nochmals heiß. Diesmal
mit zwei Fingern und einer intensiven Massage ihrer Brüste. Ihre
Verzweiflung stöhnte sie mir dabei schon deutlich hörbar in den Mund.
Na schön, Mittagspause. Zeit für die letzte Geschichte aus der vergangenen Woche.
Vanessa wartete schon ungeduldig vor der Mensa. Sie merkte gleich,
dass etwas mit Mareike nicht stimmte. Kunststück - Mareike war schon so
auf ihre Erregung konzentriert, dass ich sie an der Hand hinter mir her
ziehen musste. "Was hast du mit ihr angestellt?", bohrte Vanessa gleich
nach und warf mir einen finsteren Blick zu. OK, eigentlich dachte ich,
dass ich es vor ihr verheimlichen könnte, aber dieser Plan platzte schon
in den ersten zehn Sekunden. Also musste ich ihr beichten, was ich
angestellt hatte. Danach nahm Vanessa Mareike zärtlich in die Arme:
"Ooooh, Schwesterchen, bist du heiß?". Eine Antwort brachte sie aber
nicht heraus und nickte nur heftig mit traurig gesenktem Blick. Ich
glaube, Vanessa hatte aufrichtiges Mitleid mit ihr, als sie ihr ein Kuss
auf die Stirn gab, und dann Mareikes Kopf an ihre Schulter drückte:
"Armes Schwesterchen, aber da musst du jetzt durch. Du schaffst das
schon. Jetzt lass uns essen, ja?", Dann zog sie Mareike an der Hand in
die Mensa. Mich ließ sie stehen....
Oh, sie kann ja so gemein sein. Erst macht sie ihrem Schwesterchen
Hoffnung, indem sie mich anfaucht, und dann beendet sie ihre Folter doch
nicht. Und ich glaube, sie wollte selbst sehen, wie sich Mareike
abmüht, einen Vortrag zu halten, während ihre Geilheit ihr jeden
sinnvollen Gedanken vernebelt. - Biest! - Ich liebe sie!
Jetzt aber endlich zum letzten Freitag:
Natürlich trafen sich die Drei (Andrea, Vanessa und Mareike) gleich
wieder in ihrem "geheimen" Studierzimmer. Aus Gewohnheit hätte Mareike
schon wieder ihr Halsband angelegt, doch das verbot ihr Andrea sofort.
Dies sei ab sofort das Privileg ihres Herrn.
Andrea wollte gleich die Aufzeichnungen sehen, die Mareike gemacht
hatte, und von ihr hören, wie sie sich ihre "Sklavenhochzeit"
vorgestellt hatte. "Hmm, so kompliziert ist es nicht. Da habe ich schon
deutlich größere und kompliziertere Veranstaltungen gesehen.", war
Andreas Reaktion. Auf Vanessas verdutztes Gesicht antwortete sie: "Naja,
in 'nem Club. War eher zufällig da. Und natürlich auch im Internet.".
Danach begann die Planung: vormittags Shopping, nachmittags Aufbau und
Styling. Also ab zu Dominique, für ein entsprechendes Outfit für
Vanessa, sowie die weiteren Accesoires für Mareike. Es war Andreas Idee,
dass Vanessa als "Zeremonienmeisterin" auftreten sollte. Frank und sie
selbst würden nur die Zeugen sein.
Mareikes Teile waren schnell erledigt. Außer dem schon
vorhandenen Halsband brauchte sie nur noch vier Manschetten und eine
Leine - fertig. Danach hatte sie genug Freizeit, um ihr Gelübde
auswendig zu lernen und Andrea drohte ihr, dass sie am Nachmittag kein
einziges Zögern, Nachdenken, geschweige denn einen Fehler hören wollte,
sonst hätte sie die Konsequenzen zu tragen.
Aber Vanessa - sie ließ sich erst durch gemeinsame Überredungskünste
von Andrea und Dominique überhaupt in die Richtung Lack-und-Leder-Vamp
schieben, aber ihr war das alles wahnsinnig peinlich. Sie war doch eher
der zarte, weiche Spitze-und-Seide-Typ, oder? In der Kombination, die
schließlich für sie ausgesucht wurde, traute sie sich dann kaum noch aus
der Umkleide. Im Gegenteil, kaum hatte sie sich im Spiegel betrachtet,
zog sie es umgehend wieder aus. Erst der Protest von drei Frauen, oder
Furien, wie Vanessa sie nannte, trieb sie zu einem erneuten Anlauf
zurück in die Kabine. Diesmal stellte Andrea sicher, dass sie es
wenigstens so lange an behielt, bis Dominique und Mareike auch einen
Blick darauf werfen konnten.
EINEN Blick darauf werfen? Als Andrea den Vorhang der Umkleide beiseite zog, war für eine Minute Stille. Das muss man sich mal vorstellen: vier Frauen beim Shopping und keine brachte einen Ton heraus. Mit jeder Sekunde, die verging, fühlte sich Vanessa deplatzierter. "Das passt nicht!", war schließlich Dominiques Urteil und nur Bruchteile einer Sekunde später die Reaktion von Vanessa: "Seht ihr? Hab' ich doch gleich gesagt.", und schon drehte sie sich zur Umkleide um. Aber Dominique griff sie an der Hand und drehte sie zurück: "Nicht das Outfit passt nicht. Du passt nicht in das Outfit. Du bist keine Zeremonienmeisterin, du bist ein Hausmütterchen!". Das saß! "Du hast heute Abend das Sagen, bis unsere kleine Sub hier unter der Haube ist. Alles hört auf dein Kommando, also benimm dich auch so! Aufrecht stehen! Kopf hoch! Brust raus! Hände in die Hüfte! Füße voreinander und Fußspitzen nach außen! DU bist hier die Chefin!". Dominique korrigierte und bearbeitete noch eine Zeit lang Vanessa, bis sie zufrieden war und flößte ihr dabei aus der Magnumflasche Selbstbewusstsein ein. Ein paar Minuten später trat wieder Stille ein. Dann erst holte Dominique die Meinung der Anderen ein: "Und? Was sagt ihr?". "Hammer!", war Andrea begeistert, "Jetzt noch das richtige Makeup und Frisur und sie ist die Königin in jedem SM-Schuppen.". Mareike hatte ihre eigene Weise ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen. Sie fiel vor Vanessa mit geöffneten Beinen auf die Knie, setzte sich auf die Fersen, legte die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel, senkte den Blick und verkündete: "Herrin, dein Wunsch ist mir Befehl.". Das Ganze mit einem Gesichtsausdruck, der jeden Felsen wie einen Clown aussehen ließ.
Vanessa meinte, dass es schließlich Mareike war, die sie von dem
Outfit überzeugte. Weniger aber der Kniefall, als kurz darauf ihr
Wunsch, Vanessa möge doch "bitte, bitte" ihretwegen das Outfit kaufen.
Sie drehte sich noch einmal zum Spiegel in der Umkleide um,
"Wahnsinn! Die wird nicht flach gelegt - die legt flach!", dachte sie,
als sie die Frau im Spiegel betrachtete.
Ein Anliegen hatte Mareike noch: sie wollte eine Prägung auf
ihrem Halsband haben. Dabei wurden Andrea und Vanessa hellhörig. "Ja,
klar.", meinte Dominique freundlich, "Was darfs denn sein? Mareike? Oder
was Gewagteres? Sklavin? Oder der Name deines Herrn? Mit Gold? Oder nur
geprägt?". "'Mare' bitte. Beidseitig und nur geprägt.", verkündete
Mareike und Dominique eilte davon.
Von allen Möglichkeiten, hätten Andrea und Vanessa das am wenigsten
erwartet. Die Kurzform, die Mareike am meisten hasste. "Warum?", kam von
Andrea und Vanessa fast im Chor. "Ich will mich unterwerfen.", erklärte
sich Mareike, "Wie könnte ich das besser zeigen, als durch den Namen,
den ich am wenigsten mochte.". Scharfsinnig meinte Andrea: "Du sprichst
in der Vergangenheit.". "Ja, ich weiß nicht.", Mareike war unsicher, wie
sie es erklären sollte, aber der Name machte ihr nichts mehr aus, "Eine
Stute ist doch auch was Schönes, oder?". Wortlos warteten sie, bis
Dominique wieder kam.
Gut, dieser Teil war abgeschlossen. Schnell zurückverwandeln, ab in mein Labor, um mich zum Mittagessen abzuholen, und eine Ausrede für die anschließende Heimfahrt erfinden.
Den Nachmittag hatte Andrea für die Beiden auch schon
durchgeplant: erst zum Friseur, färben, glätten, schneiden. Für einen
extra Zwanziger konnte sie die Friseurin überreden, den Spiegel
abzuhängen. Vanessa sollte sich erst wieder selbst betrachten können,
wenn Andreas Werk vollendet wäre.
Zu Hause das gleiche Spiel: Andrea ließ die Beiden erst in die
Wohnung, nachdem sie sämtliche Spiegel, vor allem den Garderobenspiegel
im Flur abgedeckt hatte. Danach drängte sie beide in ihr Zimmer. Bevor
Andrea jedoch mit Vanessa weiter machte, baute sie sich zuvor vor
Mareike auf: "Du, kleine Sklavin, wirst jetzt noch einem allerletzten
Test unterzogen, und der wird womöglich härter, als es zunächst den
Anschein haben wird.". Andrea erklärte ihr weiter, dass sie sich nun in
Andreas Zimmer auf den Boden knien sollte. Genau in der Position, die
sie am Vormittag bei Dominique Serva vor Vanessa einnahm. Und dann
sollte sie ihr Gelübte aufsagen. Wieder und wieder, bis es zu ihrem
Mantra werden würde. Wenn sie Durst bekäme, sollte sie die rechte Hand
heben, wenn sie auf die Toilette müsste, die linke. Aber zu keiner Zeit
(außer beim Trinken), dürfe sie aufhören, ihr Gelübde aufzusagen.
Bei diesen Ausführungen musste Mareike schon schlucken. Aber der
Hammer kam erst noch: "Und damit du dich auch besser darauf
konzentrieren kannst, werde ich dir zwei deiner Sinne entziehen.", und
so hielt ihr Andrea plötzlich eine schwarze Augenbinde, Ohrenstöpsel und
einen Gehörschutz hin. "Fang an!", befahl Andrea und Mareike sank auf
die Knie und betete ihren Text herunter. Dann wurde Mareikes Welt dunkel
und still.
Vanessa war verwirrt über Andreas plötzlichen Stimmungswechsel.
War sie bei Mareike gerade noch die strenge Domme, so strahlte sie nun
übers ganze Gesicht, "So Schätzchen, dann machen wir aus dir jetzt eine
Zeremonienmeisterin.". Während im Hintergrund Mareikes Stimme den Raum
erfüllte, musste sich Vanessa schon mal ihr Outfit anlegen. Danach
durfte sie es sich in Andreas Chefsessel gemütlich machen, während ihr
Gesicht eingecremt, massiert, gepinselt, bemalt und bestrichen wurde.
Vanessa verlor spätestens dann das Gefühl für die Zeit, als sie die
Augen schloss, damit Andrea ihr diese schminken konnte. Nur noch
Mareikes Gebet war zu hören, ansonsten war unter ihr nur der warme,
weiche Sessel und die sanften Pinselstriche auf ihren Augen, Lippen und
Wangen. Sie hätte schwören können, dass sie nebenher auch kurz
eingenickt war.
Ein paar Mal wurde das Schminken unterbrochen. Mareike stockte immer
wieder an einem Satz, was zur Folge hatte, dass Andrea ihr schmerzhaft
in eine Brustwarze kniff, bis es weiter ging. Ein weiteres Mal musste
sie Mareike was zu trinken bringen, und auch den Toilettengang nahm
Mareike in Anspruch. Vanessa fand es da schon etwas seltsam, dass
Mareike auch währenddessen unbeirrt ihren Spruch aufsagte.
"FRAAAANK, kommst du mal?", unterbrach Andrea zum Schluss die
Szene. Vanessa öffnete die Augen und als Frank ins Zimmer kam, blieb er
wie angewurzelt, mit aufgerissenem Mund und Augen, stehen. "OK, die
Wirkung passt. Danke Frank. Kannst wieder gehen. Nimm die Abdeckung vom
Garderobenspiegel!", kicherte Andrea. Tapsig verließ Frank den Raum und
wäre fast gegen den Türrahmen gerannt.
"Darf ich jetzt sehen?", fragte Vanessa. "Mach noch mal die Augen zu
und warte, bis wir vor dem Spiegel sind.", so führte Andrea Vanessa auf
den Flur.
Andrea ließ sie vorsichtig vor dem Spiegel los: "Jetzt Augen auf!".
Vanessa gegenüber stand eine Frau, die sie mit eindringlichen Augen,
aber offenem Mund anstarrte. Schon die Präsenz dieser Frau sagte jedem
im Raum, wer hier zu bestimmen hatte. "VERDAMMTE SCHEISSE, WAS HAST DU
BLOSS MIT MIR ANGESTELLT?", schrie Vanessa plötzlich in Richtung Andrea,
die wie vom Schlag getroffen ängstlich zusammenzuckte. Irgendwie hatte
sie eine andere Reaktion erwartet. "Die legt nicht nur flach - die
mordet! Und ihre Opfer stehen liebend gern Schlange!", Vanessa konnte
selbst kaum die Augen von dem Gesicht nehmen, das ihr entgegenstarrte.
Sie brauchte mehrere Minuten und glitt mehrfach mit den Fingern über den
Spiegel, um sicher zu gehen, dass es wirklich ein Spiegel war und kein
Loch in der Wand, in dem eine gehirnschmelzend schöne Domina stand.
Endlich akzeptierte ihr Verstand, dass das im Spiegel wirklich sie war.
Dann probierte sie ein paar verführerische Blicke aus. "Wow, das
bringt Stahl nicht nur zum Schmelzen, das lässt ihn explodieren!".
"Gefällts dir?", musste Andrea sich unsicher vortasten. Vanessa wollte ihr schon um den Hals fallen, aber Andrea wehrte ab: "Halt! - Nicht mit dem Makeup!". Vanessa bedauerte, dass dieses Kunstwerk nur von wenigen zu bewundern war und am nächsten Tag schon zerstört wäre. "Wirst du auch so was tragen?", wollte Vanessa wissen, während sie mit der Hand einen Kreis um ihr Gesicht zeichnete. Aber Andrea beschwichtigte: "Nein, das ist euer Abend, da will ich keine Konkurrenz sein."
Dann wurde es Zeit. Mareike hatte inzwischen seit fast drei
Stunden immer wieder das gleiche rezitiert und das war das Einzige, was
sie von der Welt wahr nahm. Mal abgesehen von ein paar Strafmaßnahmen.
Aber auch die Strafen wurden immer weniger. Die letzte dreiviertel
Stunde gab es nichts mehr, außer ihrem Gebet, Dunkelheit und dem
Druckschmerz in ihren Knien und Füßen, aber keine Bestrafungen mehr.
Andrea nahm ihr die Augenbinde ab und sie musste erst mal die Augen
zukneifen, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Danach waren
der Gehörschutz und die Ohrenstöpsel dran. Andreas Stimme war nun weich
wie Samt: "Du kannst jetzt aufhören. Na komm her, kleine Sklavin.".
Mareike fiel ihr in den Schoß und legte wortlos die Arme um Andreas
Taille. "War's schlimm? Brauchst nicht reden, Nicken oder Kopfschütteln
reicht.", wollte Andrea wissen. Mareike nickte und Andrea streichelte
ihr übers Haar: "Und war es ... gut?". Mareike zögerte, aber schließlich
rang sie sich hier auch ein Nicken ab. Dann noch die wichtigste Frage:
"Willst du es immer noch durchziehen?". Mit freudig hoffnungsvollem
Gesicht sah Mareike zu ihr auf und flüsterte: "Ja, von ganzem Herzen.".
Ein paar weitere Minuten lag Mareike noch in Andreas Schoß, doch dann
musste es weiter gehen. "Na komm Süße, machen wir dich auch noch fein.",
durchbrach Andrea die Stille.
Etwas kaltes Wasser im Gesicht machte Mareike wieder frisch. Dann
noch leichtes Makeup, aber nur um alles frischer und jünger erscheinen
zu lassen, "Eine Sklavin darf ihre Herrschaften nicht überflügeln.", und
fertig war auch sie.
Danach sah Mareike ihre "Herrin" zum ersten Mal nach ihrer Verwandlung. "Schwester, du bist so wunderschön.", mehr kam nicht aus ihr heraus und schon bildete sich ein Klos in ihrem Hals und die Augen wurden feucht. Andrea holte sie zurück: "Sieh mich an! Nicht weinen, du willst ihm doch nicht mit roten Augen entgegentreten.".
Zeit für letzte Vorbereitungen. Frank hatte inzwischen unser Arbeitszimmer in eine dunkle Kathedrale verwandelt. Er und Andrea mussten sich noch umziehen, frisch machen und dann musste Alles noch ein paar Mal durchgegangen werden, damit es wirklich perfekt war. Noch eine Generalprobe, dann legten sie sich auf die Lauer und warteten, dass sie mich sahen, wie ich von der Bushaltestelle komme. - Schnell alle auf Position!
"Und dann bekam ich das schönste Geschenk meines Lebens.", sah
ich Mareike tief in die Augen. Schade, dass dieser Moment in der Mensa
war, das wäre eine schöne Geschichte für ein Candlelight Dinner gewesen,
oder einen gemütlichen Abend vor dem Kamin. Mareike lief rot an,
während Vanessa ihre Hand ergriff und sie ebenso freudig beobachtete.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das Dauergeräusch in der Mensa
plötzlich nicht mehr da war, oder wir in unserer eigenen Zeitblase
saßen. Schweigend und Händchen haltend. Leider halten solche Momente nie
für die Ewigkeit.
Kurz nach 13:00 kam ich mit Mareike im Schlepptau wieder ins
Labor. Irgendwie hatte ich da schon Mitleid mit ihr. Sie wirkte, als ob
ihr Henker sie zum Schafott führt. Was sie natürlich nicht wusste: ich
hatte mir schon längst geschworen, egal wie ihr Vortrag heute Abend
aussehen würde, sie würde allein für ihren Gehorsam und ihre Tapferkeit
ihre Belohnung erhalten. Und ich würde es so schön für sie machen, wie
ich nur konnte.
Erstmal aber ging ihre Behandlung weiter. Sie ließ sich in den
Bürostuhl fallen und atmete erst mal tief durch. Ich hatte ja auch noch
was zu tun also - Timer an.
13:30 Uhr: "Nein, bitte, ich schaff' das nicht.", wehrte Mareike
gleich ab, als sie mich sah. Aber es half nichts. Jedoch konnte ich ihr
wenigstens ein wenig Trost spenden. Ich drückte mir ihren Kopf an die
Brust, strich ihr übers Haar und flüsterte: "Schhhh, ist ja gut. Du bist
ein großes, starkes Mädchen. Denk doch nur mal, wie schön dafür deine
Belohnung sein wird, wenn wir jetzt schon so viel Vorfreude aufbauen.
Und jetzt darfst du dich selbst streicheln, aber nicht kommen!". Unter
Wimmern, zog sie ihr Röckchen hoch und strich sich selbst zunächst
vorsichtig, dann aber immer fordernder über ihr süßes Pfläumchen. Ihr
Wimmern wandelte sich allmählich in Seufzen und dann in lusterfülltes
Stöhnen. Kurz vor ihrem Höhepunkt klammerte sie sich an meinen Arm und
drückte fest ihr Gesicht dagegen. Dann - Schluß. Abrupt beendete sie ihr
Spiel und jammerte kurz auf. Sie sammelte die Bruchstücke ihrer
Gedanken zusammen, zog ihr Röckchen herunter und beschäftigte sich
wieder mit dem Computer, während ich mich leise davon schlich.
Na schön, das war gemein, sie sich selbst foltern zu lassen.
Deswegen übernahm ich das wieder um zwei. Ich fing nochmal von vorne an.
Wieder spielte ich nur mit ihrem kleinen Liebesknöpfchen und wog ihre
Brüste mit der anderen Hand. Diesmal stellte ich jedoch fest, dass sie
deutlich feuchter war, als noch am Vormittag.
Halb Drei: Wieder tauchte ich nur mit einem Finger in ihre schon
reichlich feuchte Spalte ein. Ein wenig kneifen in ihre Brustwarzen,
zögerte den Effekt hinaus, aber ihre Hände krallten sich inzwischen so
an den Armlehnen fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Nach diesem
Spiel lief ihr ein zähes Tröpfchen, nein, es war mehr wie ein kleiner
Schwall, an ihrem Spalt herunter und wurde langsam von ihrem Rock
aufgesaugt. Ich wollte nicht, dass sie mit nassen Kleidern nach Hause
lief, mal abgesehen davon, dass der Bürostuhl auch keine Spuren
zurückbehalten sollte, also besorgte ich ihr ein paar saubere Tücher,
auf die sie sich dann mit blankem Hintern setzen konnte. Naja, nicht
ganz blank, sie hatte ja noch ihren Slip an, der war aber schon längst
an seinem Fassungsvermögen angekommen, und jedes zusätzliche Tröpfchen
sickerte sofort durch.
15:00 Uhr: Mareike war so in ihre Arbeit vertieft (oder auch in
ihrer Lust), dass sie erschrocken zusammenzuckte, als ich sie sanft an
der Schulter berührte. Ihr treuer Welpenblick war herzzerreißend, aber
ich machte an meinem Werk weiter. Wie schon am Vormittag, diesmal mit
zwei Fingern und einer Brustmassage. Inzwischen konnte sie ihre Hände
nicht mehr gänzlich an den Armlehnen festgekrallt lassen, sondern biss
sich so fest in ihre Faust, dass ich schon Angst hatte, dass bald Blut
fließt. Jedenfalls hinterließen ihre Zähne tiefe Abdrücke in ihrer Hand.
Bei diesem Spiel stolperte Ramona über uns. Mareike bekam davon
nichts mit, sie war längst in einer anderen Galaxie. Ramona blieb wie
angewurzelt hinter uns stehen, gerade so weit von uns weg, dass sie zwar
nichts sehen konnte, doch genau erahnen konnte, was vor sich ging.
Ich sah ihr in die Augen, und obwohl sie sich ertappt fühlte und rot
anlief, konnte sie sich nicht weg bewegen. Das Einzige, was sich an ihr
noch bewegte, waren ihre Hände, die zwischen ihren Beinen auf
Wanderschaft waren und ihr ihren Laborkittel in den Schoß drückten,
sowie ihre Atmung, die immer tiefer und schneller wurde.
Schließlich hatte ich mein Spiel an Mareike beendet, ließ von ihr ab
und ging lächelnd, als ob nichts wäre, wortlos an Ramona vorbei zu
meinem Arbeitsplatz.
Ramona kam mir verunsichert nach: "Was ... das ... ähm ... im
Labor?". "Ramona, so ein schüchternes Mädchen bist DU bestimmt nicht.
Sprich in ganzen Sätzen.", grinste ich sie an. Sie atmete erst zwei Mal
durch, bevor sie mich fragte, was das gerade war, und warum ich das im
Labor durfte, sie aber nicht. Weiter lächelnd, erklärte ich es ihr, so
gut ich konnte, ohne zu sehr ins Detail zu gehen, dass es eine Art
Strafe für Mareike war, aber auch ein Vorspiel. Sie begriff es nicht
ganz. Für sie war Mareike doch so eine hübsche und nette Frau, wie
konnte man sie nur so quälen? Und wie konnte sie es auch noch so
hinnehmen. Ramona war heute Nachmittag schon an ihr vorbei gelaufen und
hatte einen Blick in Mareikes Gesicht geworfen. Sie dachte, das arme
Ding sei den Tränen nahe.
"Vielleicht ist das ihre Art, ihre Liebe zu zeigen.", gab ich
Ramona zu bedenken. Vielleicht war das eben der Fehler, den sie selbst
immer gemacht hat. Ihre ganzen Abenteuer waren darauf ausgelegt, ihren
eigenen sexuellen Appetit zu stillen. Deswegen ließ sie jeden ran. Die
Jungs waren ihr im Grunde egal, sie hatte Lust und sie ließ sich diese
von den Jungs befriedigen.
Ramona wurde still und nachdenklich. Ich nahm sie freundschaftlich
in den Arm: "Ich denke, du solltest dir jemanden suchen, dem du ehrlich
Freude bereiten kannst. Wenn du jemanden hast, für den du alles tun
willst, dann wirst du auch das finden, was du wirklich willst.". "Und
du? Du bedienst dich doch nur an ihr!", wurde Ramona kritisch, aber das
konnte ich so nicht stehen lassen. Ich liebe Mareike, und habe schon,
und werde auch weiterhin alles tun, um sie zu beschützen.
Ich hatte da eine Idee, tastete mich aber sehr vorsichtig vor,
was Ramona davon hielt. Ob sie sich vorstellen könnte, jemand Anderem
Freude zu bereiten. Ob sie denkt, sie wisse, wie man jemandem Freude
bereitet. Könnte sie sich vorstellen, ihr Bedürfnis auch mal hinten an
zu stellen?
Nach längerem hin und her, und als ich mir sicher war, dass sie
nicht gleich empört davonrennen würde, fragte ich sie, ob sie es jetzt
und hier ausprobieren wolle, ob sie jemandem etwas zurückgeben wolle.
Sie sah mich nur verwundert an: "DIR?". Nein, das hatte ich nicht im
Sinn, aber indirekt schon. Sie könne Mareike etwas für das gestrige
Erlebnis zurückgeben.
Jetzt war sie vollends verunsichert, aber es war 15:30 Uhr und
mein Timer ging los. Ohne weiter zu fragen, zog ich sie an der Hand
hinter mir her zu Mareike.
Wie ein aufgeschrecktes Reh sprang sie aus ihrem Bürostuhl, keine
Ahnung, ob es die Angst vor dem war, was jetzt kommen musste, oder der
Schreck, dass Ramona dabei war. "Schhht, setz' dich wieder.", beruhigte
ich sie, "Ramona möchte sich nur für gestern bei dir bedanken.". Wortlos
setzte sich Mareike wieder.
Ramona wechselte noch ein paar unsichere Blicke mit mir, dann
näherte sie sich vorsichtig, kniete vor Mareike nieder, streckte ihre
Hand aus und strich über Mareikes Wange. Die legte ihren Kopf förmlich
in die ihr dargebotene Hand und schloß genüsslich die Augen. Ramona
strich ihr danach mit der anderen Hand übers Haar, hinab über das Ohr
und den Hals entlang. Weiter traute sie sich vorerst noch nicht, und
begann stattdessen noch zwei Mal von vorn, ehe sie sich traute, ihre
Hand langsam über Mareikes Vorderseite abgleiten zu lassen. Verunsichert
jedoch, lieber zwischen den Brüsten hindurch, statt direkt darüber.
Mareikes Hände lagen währenddessen erstaunlich ruhig auf den Armlehnen.
Ramonas Hand war inzwischen am Bauch angekommen und strich auch hier
sanft darüber. Mareikes Kopf kuschelte sich derweil noch intensiver an
die Hand, auf der er lag. Aber Ramona zog sich zurück. Nur kurz, um
Mareikes Stuhl zu drehen, und sich ihr nun von der Seite zu nähern.
Diesmal zog sie Mareikes Kopf auf ihre Schulter und begann ihre
Streicheleinheiten nochmals von oben. Über den Kopf, das Ohr, den Hals,
Schlüsselbein. Doch diesmal über die Brust, deren harte Nippel sich
deutlich auf dem dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Ramona kreiste nur
mit dem Zeigefinger ein paar Mal darum, dann setzte sie ihren Weg an
Mareikes Seite fort. Über die Hüfte bis zu Mareikes halb bedeckten
Schenkeln. Ein Flüstern von Ramona durchbrach die Stille der Szene: "War
das gut?". "Das war himmlisch.", hauchte Mareike gegen Ramonas Hals,
"Aber jetzt, bitte, bring mich in den siebten Himmel und lass mich dort
zurück. So habe ich es verdient und so will ich es.".
Ramona glitt wieder höher mit ihrer Hand, diesmal jedoch unter
Mareikes Rock. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schon
klammerten sich Mareikes Hände wieder an die Armlehnen und ihr heißer
Atem blies stoßweise gegen Ramonas Hals. Ihr Becken drehte sich weiter
nach vorne und stieß Ramonas Hand leicht entgegen.
Schließlich griff Mareike nach Ramonas Handgelenk: "DA! GENAU DA!".
Dann noch ein paar Bewegungen, flehentliches Aufheulen an Ramonas Hals,
und Mareike schleuderte die Hand, die ihr gerade noch so viel Genuss
bereitete, unter einem klagenden Stöhnen, davon.
Ramona küsste die keuchende Mareike auf die Stirn und drückte ihren Kopf noch fester an ihre Schulter. Aber dann hob sie die Hand und betrachtete sie einige Sekunden, während ihre Finger mit der zähen, klaren Flüssigkeit daran spielten. "Soll ich sie sauber machen?", schnurrte Mareike an ihrem Hals. Ramona wurde aus ihren Gedanken gerissen: "Hä?". Und schon hatte Mareike die Hand am Gelenk ergriffen und sich die Finger in den Mund geschoben, wo sie schmatzend von Lippen und Zunge saubergelutscht wurden.
Ramona ließ Mareike noch eine Weile an sich kuscheln, bis diese schließlich selbst den Kontakt abbrach: "Dankeschön, das war wirklich sehr schön, aber ich habe noch zu tun.".
"Ich ... ich muss nach Hause!", Ramona wirkte einigermaßen verwirrt, "Kannst du mich für den Rest des Tages entschuldigen? Ich muss nachdenken.". "Geht klar, komm erst mal zu dir.", aber ich schob noch eine Aufgabe für sie nach: "Hast du das für sie gemacht? Um ihr was zu geben? Und wenn ja, hat es dir auch was gebracht?". Sie setzte schon zu einer Antwort an, aber mit einer Handbewegung wehrte ich sie gleich ab: "Denk' drüber nach und nun wünsche ich dir ein schönes Wochenende.". "Danke.", dann stürmte sie aus dem Labor.
Ich beugte mich zu Mareike hinunter und gab ihr auch noch ein zärtliches Küsschen: "Du bist die beste Liebesdienerin, die man sich wünschen kann. Keine Sorge, ich werde dich heute nicht mehr ablenken.". Ich drehte mich schon zum Gehen, aber sie hielt mich an der Hand fest und gab mir einen Kuss darauf: "Danke, mein Herr.".
Wieder ein Ereignisreicher Tag. Nach dem Spiel mit Ramona, fand ich keinen klaren Gedanken mehr für die Arbeit. Seither denke ich nur noch darüber nach, wie ich Mareike belohnen könnte. Deswegen setzte ich mich gleich vor mein Tagebuch und sortierte Alles. Inzwischen ist es kurz vor Fünf. Mareike habe ich wirklich in Ruhe arbeiten lassen, auch wenn ich glaube, dass sie da drüben am Computer langsam vor sich hin köchelt. Mit Vanessa rechne ich eigentlich auch schon jede Minute. Ich will endlich hier raus und mit meinen Liebsten zusammen sein. Ich glaube, ich höre Vanessas Schritte auf dem Gang .....
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