Samstag 23. Juli - Teil 1
Gestern kam ich einfach nicht dazu, noch etwas zu schreiben, deswegen hier erstmal der gestrige Tag (Freitag 22.Juli):
Wie beschreibe ich den gestrigen Tag am besten? Früh aufstehen;
Stress; Hektik; Peinlichkeiten; Freude; Überraschung; Geschichten;
Müdigkeit. Das sind wohl die Schlagworte, die es am besten treffen. Aber
eins nach dem anderen:
Vanessa scheuchte uns schon um Neun ins Bett, schließlich mussten
wir um Fünf(!) schon raus, damit wir rechtzeitig zum Zug kommen. Sie
hatte es offenbar sehr eilig, nach Hause zu kommen.
Im Bett war sie aber so aufgeregt, dass vor allem sie nicht schlafen
konnte. Für Mareike und mich war es eigentlich auch zu früh. Tja, was
macht man zu dritt und nackt im Bett? - Genau das!
Vanessa schwang sich, so schnell sie konnte, auf mich und nach
ein paar heißen Küssen steckte ich bald schon tief in ihrem nassen
Lustkanal. "Hey, und was ist mit mir?", kam sogleich der Protest von
Mareike. Aber Vanessa hatte längst ihren Plan: "Du kannst das andere
Ende haben, dann hat er nachher auch noch genug Energie für dich.".
Unglaublich, wie schnell ich Mareikes feucht glänzendes Pfläumchen vor
dem Gesicht hatte. Aber wozu noch Einwände erheben? Ich wollte es ja
selbst auch. Über mir lagen sich die Beiden in den Armen und waren in
einen innigen Zungenkuss vertieft. Vanessas Säfte liefen mir indes an
meinem Schaft herunter und hüllten langsam aber sicher meinen ganzen
Schritt ein. Dafür bekam ich aber Mareikes Säfte direkt von der Quelle
und schlürfte jeden Tropfen in mich hinein.
Bald schon kamen wir Drei in einem gedämpften Crescendo aus Stöhnen,
das wir jeweils in die Lippen einer anderen drückten. Schnell waren nun
die Plätze getauscht. Mareike durfte nun nach unten und Vanessa tränkte
sie mit der frischen Mixtur aus ihren und meinen Säften. Ihre Spalte
war so feucht, dass ich sofort bis zum Anschlag in ihr steckte und den
wilden Ritt fortsetzen konnte. Nun waren es Vanessa und ich, die die
Zungen aufeinander tanzen, und uns von den Schmatzgeräuschen unter uns
anfeuern ließen.
Wieder dauerte es nicht lange und ich pumpte meine Ladung tief in
Mareike, während meine beiden Liebsten ebenso ihrem Orgasmus freien
Lauf ließen.
Endlich genug ausgepowert, sanken wir nebeneinander auf die
Matratze. Nur Vanessa rappelte sich nochmal auf: "Ich will heute Nacht
nicht in einer Pfütze schlafen!". Mit diesen Worten legte sie sich
zwischen Mareikes Beine und klammerte sich an ihrer Hüfte fest, während
sie ihren Mund tief zwischen Mareikes Schamlippen versenkte. Ich konnte
nicht sehen, was sie genau da unten anstellte, aber offenbar lutschte
sie Mareikes abgefüllte Pussy bis zum letzten Tröpfchen aus.
"Oh mein Gott!", japste Mareike erschrocken auf. Ich wollte nicht
tatenlos danebenliegen und beugte mich zu ihr hinüber, um auch mit ihr
einen tiefen Kuss zu teilen. Nebenher massierte ich auch noch mit einer
Hand ihre wunderbaren Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ihren
dritten Höhepunkt an diesem Abend schrie sie nun in meinen Mund hinein,
während ihr Körper wie ein Wildpferd bockte. Vanessa hatte sich aber so
festgeklammert, dass hier kein Entkommen war. Als sie keinen Ton mehr
von sich gab, entließen wir sie und kuschelten uns neben unser heftig
keuchendes und schwitzendes Spielzeug.
Endlich waren wir ermattet genug um seelig einzuschlafen.
Aber ich hatte das Gefühl, dass diese Nacht nur Sekunden dauerte,
ehe uns der Wecker wieder aus dem Schlaf riss. Wie Zombies trotteten
wir ins Bad, um uns frisch zu machen. Aber Vanessa kam deutlich
schneller in Schwung. Nach einem Schwall Wasser im Gesicht, sprang sie
schon wieder aufgekratzt durch die Wohnung, machte Frühstück, überprüfte
nochmal ihr Gepäck und trieb uns an, uns zu beeilen.
Zum Glück hatten wir uns schon am Abend zuvor von Andrea und Frank
verabschiedet, an diesem Morgen sahen wir sie nicht mehr. Naja,
wenigstens fand ich im Zug noch ein wenig Schlaf. Wenn nur die zwei
Umstiege nicht gewesen wären.
Vanessas Eltern wohnen zwar in einem sehr ruhigen Dorf, jedoch
nicht weit von der Bushaltestelle entfernt, und die Busverbindung ist
auch ganz ordentlich. So schafften wir es dann immerhin bis etwa 11 Uhr
da zu sein. Was dann aber folgte, hatte sich Vanessa bestimmt anders
vorgestellt:
Sie schloss die Tür auf und rief vorsichtig hinein: "Mama? Papa?" -
Keine Antwort. OK, es war Freitag, aber dieses Schuljahr hatte Richard
Freitags keinen Unterricht (er arbeitet nicht mehr voll), und Manuela
wollte sich auch spontan frei nehmen (ihr Chef war da sehr umgänglich),
um mehr Zeit für uns zu haben. Also wo waren die Beiden? Vanessa
vermutete, dass sie im Garten sind. Dort hielten sie sich bei schönem
Wetter meist auf. Wir gingen also Richtung Terrasse und blieben an der
Tür wie angewurzelt stehen:
Mitten im Rasen stand eine Gartenliege. Wer genau darauf lag, war
nicht zu sehen, aber Vanessas Mutter saß in eindeutiger Pose auf dieser
Person. Ihre Bluse war geöffnet und ihre Brüste wurden von zwei Händen
massiert, während sie vor und zurück wippte.
"Oh Gott, wie peinlich!!" flüsterte Vanessa, während ich sie nur
angrinste. "Weg hier! Rein! Das braucht keiner zu sehen!", scheuchte sie
uns zurück ins Haus, aber Manuela rief schon: "Vanni!! Ihr seid schon
da?". Ich bugsierte Mareike ins Esszimmer, das sollte Vanessa mit ihren
Eltern jetzt erst mal alleine ausmachen. Aber das Gespräch bekamen wir
trotzdem mit und sahen uns dabei immer wieder kurz vor dem Lachanfall
an. "Mama, ihr seid so peinlich! Bitte, zieh dir was an!" - "Was denn
Schätzchen? Ihr seid viel zu früh! Wo sind die Anderen?" - "Und du Papa!
Eine Jogginghose ist nicht geeignet eine Erektion zu verstecken!" -
"Wärt ihr erst in einer Stunde gekommen, hätte ich dann auch keine
mehr!"
Die Lage beruhigte sich schnell, nachdem Manuela ihren Rock auf
der Terrasse gefunden und angezogen hatte, sowie Richard in seiner Hose
kein Zelt mehr hatte. "Kommt doch mal her ihr beiden!" rief Manuela
schließlich. Ich nahm Mareike an der Hand und zog sie wieder Richtung
Terrassentür.
Nach langer Zeit sah ich Manuela und Richard endlich wieder und die
Freude stand uns allen ins Gesicht geschrieben. Allerdings hatten sich
die Beiden (zum Guten hin) verändert: Manuela hatte eindeutig
abgenommen. Sie hatte noch immer eine etwas rundlichere Form, aber es
war weniger geworden. Richards Haare hatten wieder etwas mehr Farbe,
aber was mir sofort auffiel: sein Markenzeichen, die heraushängenden
Brusthaare, waren weg. Da war nur noch glatte Haut. Allgemein sahen
beide auch irgendwie jünger und frischer aus.
Mein Glück, wenn man das jemandem sagen kann, macht man doch gleich
einen guten Eindruck, oder? Aber Richard schaute mich kurz darauf etwas
ernster an: "Wir beide müssen nachher noch ein paar ernste Worte
wechseln!". Da zog mich Manuela aber schon weg, umklammerte mich mit
beiden Armen und hieß mich wieder in der Familie willkommen. Mareike
versteckte sich unterdessen fast hinter Vanessa. Aber Manuela entging
nichts: "Und wen haben wir da?". Vanessa zog Mareike hinter sich hervor:
"Das ist Mareike.". Mareike streckte Manuela die Hand hin: "Hallo Frau
.... IEK!". Weiter kam sie nicht. Manuela hatte sich die ihr angebotene
Hand nur geschnappt, um Mareike an ihre Brust zu ziehen und aufs
herzlichste zu drücken. Danach spulte sie ihr Programm ab: "Ach, ein
Mariechen, du bist ja süß! Aber so dünn! Hast du Hunger, Herzchen? Ihr
müsst doch nach der langen Zugfahrt einen mords Kohldampf haben! Kommt
mal mit, ich mach euch schnell was, dass ihr zu Kräften kommt."
Wenn Manuela erst mal in diesem Modus ist, gibt es keine Chance mehr
für Widerworte. Oder Worte überhaupt. Sie schleppte Mareike an der Hand
in die Küche und wir restlichen Drei folgten bis ins Esszimmer. Aus der
Küche hörte man nur noch Manuelas Stimme: "Magst du sowas? - Egal,
irgendwer wird es schon essen.", "Bring das mal raus. Und das hier
auch.", "Vanessa holst du mal Teller und Besteck?". Anfänglich versuchte
Mareike noch zu antworten, stellte aber bald fest, dass sie dazu keine
Chance bekam und es wohl das Beste war, einfach zu tun, was Manuela ihr
sagte.
Vanessa, Richard und ich kannten das ja schon und wussten, dass
Manuela nicht aufgeben würde, ehe jeder am Tisch saß mit einem Teller
voller Essen vor sich. Bis dahin würde sie einfach weiter reden und
Fragen stellen, auf deren Beantwortung sie nicht mal ansatzweise wartet.
Vanessa, Richard und ich saßen nur am Esstisch, lächelten uns wissend
an und beobachteten Mareike, wie sie von Manuela durch die Küche
gescheucht wurde.
Ab und zu kam von Mareike ein "Ich ...", "Ja ...", "Aber ...", "Ääh
...". Über die erste Silbe kam sie meist nicht hinaus, ehe Manuela
wahlweise weiterredete, oder sie Mareike einen Happen in den Mund
stopfte. Irgendwann gab auch sie auf.
Das war die übliche Art und Weise, wie in dieser Familie neue Gäste willkommen geheißen werden. Ich musste da auch durch.
Endlich saßen wir alle am Essen und Manuela gab das Gespräch
frei: "Was ist los, warum sagt ihr denn gar nichts? Ach übrigens: Für
euch beide habe ich Vanessas altes Kinderzimmer hergerichtet wie üblich,
und für Mareike das Gästezimmer.". Mareike und ich hörten sofort auf zu
kauen und sahen mit großen Augen Vanessa an. Die schluckte erstmal:
"Ääh ja, danke Mama, aber die Sache ist die: wir drei schlafen zusammen
in einem Bett.". Bei Richard war der Groschen sofort gefallen, Manuela
erwiderte aber: "Aber das müsst ihr doch nicht, wir haben doch genügend
Platz. Außerdem wärt ihr dann ungestört.", dabei zwinkerte sie Vanessa
und mir zu. Kleinlaut gab Vanessa jetzt zu: "Mareike stört uns dabei
nicht Mama, sie ... gehört dazu.".
So große Augen hatte ich bei Manuela noch nie gesehen. Ich hätte
über den Gesichtsausdruck gelacht, wenn ich nicht so verunsichert
gewesen wäre über das, was nun passieren könnte.
"Ihr ... schlaft miteinander? ... So richtig? ... Alle drei?".
Die Verunsicherung am Tisch erreichte jede Sekunde einen neuen
Höchststand, nur Richard lächelte still wissend auf seinen Teller hinab.
"J..Ja, Mama.", Vanessas Stimme wurde immer kleiner. Manuela sah
Mareike mit einem undefinierbaren Blick an: "Steh auf junge Dame!", war
das ein Befehl? Noch während Mareike sich unsicher erhob, war Manuela
schon um den Tisch geflitzt und hatte sich vor ihr aufgebaut (so gut das
bei ihrer Größe ging, selbst Mareike blickte zu ihr hinab). "Mama,
bitte! Wir lieben uns alle drei!", protestierte Vanessa, doch sie wurde
mit einem strickten "Schhhhht!" ruhig gestellt.
Manuela griff nach Mareikes Händen und hielt sie fest: "Du liebst
meine Tochter?". Mareike blickte nur zu Boden und nickte. "Und du liebst
ihn auch?", wieder nur Nicken von Mareike. "Und die beiden lieben dich
auch?", Mareike sah kurz auf und in unsere besorgten Gesichter, danach
nickte sie wieder.
Plötzlich wurde sie von Manuelas Armen umschlungen, die sie wie ein
Schraubstock einzwängten. "Herzlich willkommen in der Familie!",
schluchzte Manuela los und klammerte sich an eine vollkommen perplexe
Mareike. Vanessa und ich merkten, dass unsere Körper nach Sauerstoff
verlangten und atmeten erst mal tief durch. Richard erhob sich, legte
seine Arme um Mareike und Manuela: "Willkommen Schwiegertochter!"
"Hast du Angst bekommen, Vanessa?", erkundigte sich Manuela, als nach Minuten wieder alle am Tisch saßen und sich die Freude wieder breit machte. "Ich dachte, du schmeißt uns jetzt hochkant raus!", bestätigte sie. Manuela schüttelte den Kopf: "Du hast es nie verstanden, oder? Alles was ich jemals wollte war, dass du glücklich wirst. Ich hätte mich auch mit einer Schwiegertochter zufrieden gegeben, aber du bringst hier erst einen Schwiegersohn und dann auch noch eine Schwiegertochter an? Jetzt erzählt mal, wie kam das?"
Der Nachmittag und auch der Abend verging mit der Schilderung
unserer Geschichten. Angefangen mit der Zeit der Trennung von Vanessa,
über den Kometen, wie Mareike zu mir fand, die Wiedervereinigung mit
Vanessa, unsere WG und wie sie umgestaltet wurde, der Zombie, und
schließlich auch der Besuch von Mareikes Eltern. Manuela wollte alles
bis ins kleinste Detail wissen. Naja, zumindest wollte sie keine Details
von unserem Sexualleben wissen, aber die Frage, ob ihre Tochter jetzt
lesbisch war, kam trotzdem. Vanessa versuchte ihre Eltern, so gut es
ging, zu beruhigen, obwohl das aus meiner Sicht nicht nötig war. Sie
druckste herum, dass sie sich eigentlich hetero fühlte, aber das mit
Mareike was Besonderes wäre, weil sie so süß und zärtlich wäre. Dabei
lief Mareike etwas rot an. "Und du, junge Dame? Was ist deine
Ausrichtung?", kam natürlich Prompt von Manuela. Mareike rutschte ihr
Messer aus der Hand und sie wurde noch roter: "Ich ... äh ... weiß nicht
... ich liebe beide?".
Richard stellte nur ab und zu eine Frage, aber er sah mich immer wieder komisch an.
Den ganzen Tag saßen wir da und redeten. Wenn jemand was zu trinken
wollte, holte Manuela sofort etwas. Gegessen haben wir praktisch
ständig, mal hier einen Happen, mal da einen Bissen.
Zum "Abendessen" wollte Richard eine Flasche Wein aus dem Keller
holen und bat mich, ihn zu begleiten, damit er den Richtigen bringt.
Aber seine Intension war eine ganz andere, außerdem kennt er sich mit
Wein recht gut aus und ich überhaupt nicht, wie sollte ich da eine Hilfe
sein? Die Kellertür schloss er hinter uns: "Junge, du sitzt ganz schön
in der Scheiße!". Er hatte so ein gemeines Lächeln auf den Lippen, wie
man es sonst nur von Filmbösewichten kennt und ich konnte ihn nur mit
einer Mischung aus Angst, Unsicherheit und Entsetzen ansehen. "Weißt du
noch, dass ich zu dir mal gesagt habe: 'Wenn du meiner Tochter das Herz
brichst, trete ich dir in den Arsch!'?". Vorsichtig bejahte ich es. Er
mag es nicht, wenn man nur nickt. "Du HAST meiner Kleinen das Herz
gebrochen!", eine Spannungspause entstand. "Zu deinem Glück ist sie
jetzt glücklicher denn je.", er durchsuchte das Weinregal und zog eine
Flasche heraus, die er sich genauer ansah, dann aber wieder
zurücksteckte. "Und dann bringst du uns auch noch eine Schwiegertochter
ins Haus.", muss ich mir Sorgen machen? "Keine Panik, ich zähle das als
Pluspunkt.", eine andere Flasche erweckte seine Aufmerksamkeit.
"Trotzdem, meine Tochter war mehrere Wochen sehr sehr unglücklich.
Deswegen mein Friedensangebot: Wir gehen morgen im Vereinsheim essen. DU
zahlst! Als Berufstätiger sollte das kein Problem sein.". Mir fiel ein
Stein vom Herzen. Nur ein Mittagessen für fünf im Vereinsheim? - Pizza,
Schnitzel, Hausmannskost, nichts Aufwändiges, das ist machbar. Trotzdem:
"Habe ich eine Alternative?". Richard grinste mich an: "Entweder das
oder ein zwei Runden in einem Boxring." - "Ich zahle!", ich glaube so
schnell hatte ich noch nie auf etwas geantwortet.
Richard widmete sich noch kurz grinsend dem Weinregal, zog eine
Flasche Roten heraus, prüfte sie kurz und gab mir dann noch einen
Hinweis: "Mareike scheint echt ein Schätzchen zu sein. Ich glaube, ich
muss meine Drohung erweitern: auch wenn du ihr das Herz brichst ..." -
"Trittst du mir in den Arsch. Ja, verstanden."
Bis tief in die Nacht saßen wir noch am Tisch, redeten, aßen, tranken Wein und erzählten unsere Geschichten. Die Stimmung war ausgelassen, das Essen vor allem reichlich und gegen Zehn fielen bei uns langsam die Augen zu. Zeit, den Tag zu beenden. Wir wünschten Manuela und Richard noch eine Gute Nacht, machten uns Bettfein und zwängten uns wieder zu dritt in ein Einzelbett.
So viel Hautkontakt kann natürlich nur zu einem führen. "Würdest du mit mir Löffeln?", bettelte mich schon fast Vanessa an. Wer kann da schon widerstehen? "Mareike, du legst dich vor mich.", wies sie dann auch noch an. Ganz klar, sie wollte das hier genießen. Schnell war ich in sie eingedrungen und massierte mit meiner Spitze langsam ihren G-Punkt. Vanessa jedoch hatte sich nebenher auf Mareike konzentriert: einen Arm hatte sie unter Mareikes Kopf hindurch um sie gelegt. Die Hand spielte mit den Nippeln, oder massierte Mareikes feste Brüste. Der andere Arm lag auf Mareikes Taille und führte die Hand in deren Schritt. Vanessa hatte so die sensibelsten Stellen unter Kontrolle. Sie streichelte Mareikes Lustknospe, befeuchtete immer wieder ihre Finger in ihrer engen Muschi, massierte die Schamlippen und wieder von vorne. Mareike erteilte sie aber ein "Berührverbot". Sie sollte ihre Hände einfach nach vorne strecken, genießen und sich vor allem nicht wehren.
Vanessa spielte auf Mareike wie auf einem Musikinstrument. Und Musik war es auch, wie Mareike daraufhin stöhnte, quiekte und seufzte. Vanessa war meisterlich und schaffte es, Mareike zweimal kommen zu lassen, bevor es auch uns über die Kante trieb. Mit einem letzten Stoß, trieb ich mich so tief es ging in Vanessa hinein. Währenddessen drückte sie Mareike noch fester an sich, kniff in die Brustwarze, die sie gerade bearbeitete und rammte förmlich ihre Finger tief in Mareikes triefnasse Spalte hinein. Auch ihre Reaktion ließ nicht auf sich warten und sie kam noch ein drittes Mal.
Nach ein paar Gute-Nacht-Küssen, sanken wir auf unser Kopfkissen und waren weg.